»Dem Sog dieser höchst beunruhigenden Parabel auf die zerstörerische Macht männlicher Manipulation kann man sich schwer nur entziehen.« (Gisa Funck, FAZ)
»Die historischen Chiffren und hysterischen Bilder sind als Spiegel und Spur der heiss-kalten zwanziger Jahre in der Tat lesens- und bedenkenswert.« (Christiane Zintzen, NZZ)
»Dem Verlag gebührt der Verdienst, eine kühne und stilistisch überrag...