In "Wer einmal aus dem Blechnapf frißt" entfaltet Hans Fallada ein eindringliches Porträt der deutschen Gesellschaft in der Zeit zwischen den Weltkriegen. Der Roman erzählt die Geschichte von einem Obdachlosen, der im Agieren zwischen Verzweiflung und Lebenswillen gefangen ist. Fallada verwendet einen direkten, schlichten Schreibstil, der den Leser in die rauen Realitäten der damaligen Zeit zieht....