Die Weltkrise hält uns in Atem. Sie begann nicht gestern. Und es steht auch nicht an, dass sie morgen überwunden sein wird. Sie reicht in tiefste Bewusstseinsschichten der Menschheit und des Gestirns und betrifft unser aller Leben tagtäglich und unmittelbar, keineswegs nur in den abgründigen geopolitischen Ränkespielen und in ihren Widerspiegelungen in den Krisen der deutschen Gesellschaft.
Kein ...