B. J. Hermansson schreibt in einer ungewöhnlichen Sprache. Die Kurzgeschichten sind ebenso schnell wie poetisch. Gleichzeitig bringt der ihnen zugrundeliegende Ton die Leserschaft dazu, etablierte Vorstellungen infragezustellen und neu zu überdenken. Dies betrifft insbesondere die geltenden Normen und Sexualität.