„In diesem starken Debütroman schweigen die Väter, während die Mütter sprechen. Draeger entfaltet ein dichtes Motivnetz, in dessen Zentrum Oralität (als Sprechen, als Essen, als Schweigen) steht. Die schnörkellose, aber elegante Sprache lässt die Brutalität mancher Szenen - gleich zu Beginn findet der Großvater im Kindesalter seinen Vater erhängt vor - umso schärfer zutage treten." Marlen Hobrack,...