Als Populärmedium wurde dem Fernsehen zumindest im deutschsprachigen Wissenschaftsdiskurs wenig Beachtung geschenkt, was einerseits – denkt man an die immer noch dominierende und in die Irre leitende Unterscheidung von E- und U-Kunst – nicht verwunderlich ist, andererseits jedoch aus denselben Gründen erstaunen mag. Die unterschiedlichsten TV-Formate, Primetime-Sendungen oder Samstagabendshows in ...