Als ich kurz vor 23 Uhr aus dem Kino kam, sah ich ihn — den Bräutigam des Jahres! So hatte ihn jedenfalls die Presse getauft. Der junge Mann, er hieß Dean Harrow McKaylannie, stand wie verloren am Straßenrand und starrte ins Leere. Er trug eine große Sonnenbrille, die zu dieser Stunde absurd wirkte, und hatte seinen modischen Strohhut tief in die Stirn gezogen. Er war allein, und das am Vorabend s...