"Die Faszination, die von Mathias Enards Roman ausgeht, verdankt der Text neben seiner Aktualität der düsteren, unheilschwangeren Atmosphäre. Zudem lassen seine langen, verschlungenen Sätze den Leser nicht mehr los und ziehen ihn in den Roman – vor allem die albtraumhaften Passagen sorgen für verstörend sinnliche Leseerlebnisse." Georg Renöckl, Neue Zürcher Zeitung, 25.02.14