From the author of the international bestseller GO THE FUCK TO SLEEP comes a book about the other great parental frustration: getting your little angel to eat something that even vaguely resembles a normal meal. Profane, loving and deeply cathartic, YOU HAVE TO FUCKING EAT breaks the code of child-rearing silence, giving new, old, grand- and expectant parents a much-needed chance to laugh about a universal problem.* *You probably shouldn't read it to your children.
Wir feiern Jubiläum und widmen uns einer Serie, die normalerweise viel zu gut für dieHörspielkammer des Schreckens wäre: "Gabriel Burns". Eigentlich ein Garant für hohe Qualität,doch auch die Besten scheitern mal, und in diesem Fall lautet das Zauberwort "Crossover". Immerwieder begegnet das Burns-Team in dieser Folge den drei Jungs aus "Point Whitmark", und jedesMal ist es ein großes Ärgernis. Dieses Experiment ist voll in die Hose gegangen, und wie beimExperiment Stille wünscht man sich irgendwann nur noch, dass die drei Bengel die Schnauzehalten.Als Bonus gibt es eine besondere Rubrik in dieser Kammer: "Was Burns-Fans nie sagen würden".Und wir zeigen, dass wir auch ausgiebig loben können, wenn das behandelte Hörspiel es hergibt.Bock drauf? Egal!
Weiter geht das Elefantenrennen um den lahmsten Miss-Marple-Klon. Ascan von Bargens"Margaret Rutherford" hatte mit einer Frechheit von Folge gut vorgelegt, aber jetzt schlägt "MimiRutherfurt" zurück. Mit einem Plot, der so unausgereift und beknackt ist, dass wir beim Versuch,den anschließend nachzuvollziehen, fast wahnsinnig geworden wären. Und wir wollten uns bloßdarüber lustig machen! Ein mexikanischer Unternehmer soll mit einem fingierten Überfallgetäuscht werden – und erhält gleichzeitig eine Botschaft, die ihm unmissverständlich klar macht,dass der Überfall nur fingiert war. Und die Täter verweisen dabei auf eine englische Spukgeschichte– offenbar nur, damit ihnen der Mexikaner auf die Schliche kommt. Und dann kommt ja auch nochdie olle Mimi mit ihren Plockwurststelzen angestampft...Das einzig Gute, was sich über dieses in jeder Hinsicht misslungene Hörspiel sagen lässt: Es hat unszu einer speziellen Rubrik inspiriert, in der sich Autor Thorsten Beckmann für den von ihmverzapften Unsinn rechtfertigen muss. Ob es ihm gelingen wird?