Wenigstens macht der Taxifahrer keine Probleme, als ich, beim Hilton angekommen, mit einem Dollarschein statt der hiesigen Wahrung Sucre bezahle. In der imposanten Hotellobby treten, noch bevor ich die Rezeption erreicht habe, zwei Manner in hellen Anzugen auf mich zu. In flieendem Englisch stellen sie sich als Mitarbeiter der Reisebehorde vor, die seitens der amerikanischen Botschaft im Vorfeld u...