Niemand glaubte dem Fischer, nur die Mutter schöpfte neue Hoffnung. Sie wartete viele Tage lang am Strand und befragte die Wellen, die blieben kalt und sangen ihr altes Lied. Sie horchte in die Muscheln, die rauschten nur. Sie blickte in die Fischernetze, kein Zeichen von Pelop.
Pelop aber, auf dem Rücken des Delfins, ritt über die Meere. Über den im Vollmond glänzenden Wogen winkte und lachte er ...