
Nicht der Mörder, der Ermordete ist schuldig
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In der Erzählung von 1920 wird ein Vater-Sohn-Konflikt in einer österreichischen Offiziersfamilie beschrieben. Beide Generationen sehen sich in ihrer Liebe zueinander enttäuscht. Der aus Angst und Freiheitssehnsucht verübte Mord am tyrannischen Vater wird gerechtfertigt.
In der Erzählung von 1920 wird ein Vater-Sohn-Konflikt in einer österreichischen Offiziersfamilie beschrieben. Beide Generationen sehen sich in ihrer Liebe zueinander enttäuscht. Der aus Angst und Freiheitssehnsucht verübte Mord am tyrannischen Vater wird gerechtfertigt.
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