Geprägt von Krieg, Flucht und Vertreibung endet die Kindheit des 1930 in Breslau geborenen Günter Drieschner im niedersächsischen Stadthagen. Ohne Schulabschluss gelingt es ihm, sich in der Firma Lühr vom Metall-Hilfsarbeiter zum Montage-Spezialisten zu qualifizieren. Er findet jedoch erst mit der Aufnahme in die DGB-Jugendgruppe und in die IG Metall seine Berufung, sich für ein besseres Leben and...