Unverblümte Bekenntnisse, homoerotisches Knistern, laszive Spiele im Bärenfell – dieser Roman über eine schwungvolle Dreiecksbeziehung besticht durch seine Freizügigkeit. Er reflektiert zeitlose Themen wie Geschlechterrollen und Identitätskonflikte. Théophile Gautier, der passionierteste Ästhet der französischen Literatur, beherrscht wortgewaltige Tiraden ebenso wie konzise Pointen. Der junge Edel...