»Doch ihre Erzählung verliert sich nie in Details. Sie verbindet sie so gekonnt mit den Berichten und Zitaten von und über die frühe Rebellin, mit ihren Verrücktheiten, Abstürzen, ihrem ständigen Aufrappeln und Trotzdem-Tanzen, dass man schließlich noch atemlos aus diesem besonderen Buch stolpert, genauso plötzlich und zu früh wie die Duncan aus dem Leben.«