Hohoffs Nachfolger heißt Hans-Georg Schede und legt das vor, was man von der altehrwürdigen Reihe gewohnt ist: eine konzise, vorzüglich lesbare, auf der Höhe der Forschung befindliche Darstellung von Leben und Werk.
Hohoffs Nachfolger heißt Hans-Georg Schede und legt das vor, was man von der altehrwürdigen Reihe gewohnt ist: eine konzise, vorzüglich lesbare, auf der Höhe der Forschung befindliche Darstellung von Leben und Werk.