Für Glenn Anderson öffneten sich die Zuchthaustore. Fünf Jahre hatte er hinter den hohen Mauern verbracht. Nun war er krank. Er war nur noch ein Schatten seiner selbst. Die Schwindsucht hatte ihn ausgezehrt. Er war vom Tod gezeichnet.
Seine Söhne erwarteten ihn. Sie hatten ein Pferd für ihn mitgebracht. Im Scabbard steckte eine Winchester, am Sattelhorn hing ein Patronengurt mit einem schweren 45...