Nur scheinbar folgen die zwischen Realitat und Traum oszillierenden Aufzeichnungen ihrer aueren Chronologie, beginnend im November 2020 in Wien, sogleich namlich emanzipiert sich der Text, fuhrt zu einer tieferen Ebene in ein fantastisches Uhrwerk, dessen Zeiger stillstehen: Wir folgen der Erzahlerin auf Spaziergange im menschenleeren Prater und flanieren durch die nachtliche, gesperrte Stadt, gen...