Ekkehard Meyer kann als reifer Mann aus einem Fundus von Erlebnissen und Beobachtungen schöpfen. Beim Lesen kann der sinnliche Rausch einer Nacht und die Tragik des verschmähten Freiers erlebt werden. Es entstehen Sympathien für das kauzige Verhalten des liebenswerten Chaoten, wie für die fordernde Tochter und den unbeugsamen Aussteiger. Er beschreibt Entspannung vor dem Kamin und macht neugierig ...