Was würde fehlen, wenn es Weihnachten nicht gäbe? Der Autor deutet Weihnachten als ein subversives Fest, als Protest gegen die politische Theologie des römischen Kaiserreichs. Diese Deutung des Weihnachtsfestes bringt die provokativen Zwischentöne zum Klingen, die im zeitgenössischen Kontext unüberhörbar waren: den Protest gegen die Gewalt, den Schrei nach Gerechtigkeit und die Sehnsucht nach Frie...