Ein Jahr lang führt Autor Yoshi Fabene ein Traumtagebuch. Penibel notiert er jeweils seine Träume der letzten Nacht, in denen sich nach Nietzsche ein uraltes Stück Menschenthum in uns fortsetzt, und von denen der Philosoph sogar behauptet, dass sie von höherer Wahrheit und Vollkommenheit als die nur lückenhaft verständliche Tageswirklichkeit seien. Die so skizzierten einhundert Träume, nach Freud ...