"Bürger*innen" oder "Bürgerinnen und Bürger" müsse es heißen, weil sonst die Bürgerinnen "unsichtbar" blieben und so die Welt nicht besser werden könne – jeder darf glauben, was er will. Die Genderlinguistik hat den Hauptschuldigen an der Ungleichbehandlung der Geschlechter längst ausgemacht – das generische Maskulinum, Studien hätten das bewiesen.
Dem widerspricht dieses Buch.
Es zeigt die Unve...