Als die Nachricht kommt, die Hannes Ringlstetter seit Jahren befürchtet, weiß er, was zu tun ist: Einen Steinpilz will er suchen und seinem Vater auf die »letzte Reise« mitgeben. Sehr berührend und nachdenklich setzt Ringlstetter sich mit dem Vater auseinander, sucht einen Umgang mit der Endlichkeit. Er zeichnet ein vielschichtiges Bild des »humanistisch christlichen Welterklärers«, der doch auch ...