Karl der Große verstand sich als weltliches Oberhaupt der christlichen Kirche und sein Kaisertum nicht als päpstliches, sondern als göttliches Lehen.
Sein Sexual- und Eheleben entsprach mehr seiner Sinnenfreudigkeit und den lockeren Gepflogenheiten des fränkischen Adels als den Normen christlicher Lehren.
Die Vermählung mit blutjungen Mädchen, wie der erst 12-jährigen Hildegard, die Blutschande ...