"e;Es erhoht die Wurde des Menschen, dass grausam immer zerstort wird, was er schafft; denn er muss immer aufs Neue bilden und schaffen; und im Tun liegt unser Gluck, in dem, was wir selbst vollbringen. Mit dem geschenkten Gluck ist es wie mit der geoffenbarten Wahrheit. Es ist allein des Menschen wurdig, dass er selbst die Wahrheit suche, dass ihn weder Erfahrung noch Offenbarung leite"e;Rudolf Steiner, 1887Bereits im ideellen Erkennen der Welt lebt eine schpferische Ttigkeit des Menschen, die das Schpferische in der Natur sucht und durch den Menschen sich zu knstlerischer Gestalt fortentwickeln mchte.