Peter Wawerzinek erzahlt von seiner Kindheit, einer Kindheit, die einmal durch Heimaufenthalte und Adoption, zum anderen aber auch durch die hartnackig-dorfliche Atmosphare Mecklenburgs und seiner wortkargen Bewohner gepragt war. Eine Kindheit in den funfziger und sechziger Jahren auf dem Lande, merkwurdig wenig beeinflusst von den politischen Umstanden, so als ob der Eigensinn der Mecklenburger, ...