»[Setz'] Faszination für das poetische Potential, das sich auf Twitter fand, ist ... nachvollziehbar. Bereits der kleine Einblick in diese Subkultur lässt den ästhetischen Reiz aufblitzen, und es finden sich schöne, lustige, skurrile Gedanken, die man, einmal gelesen, nicht mehr missen möchte.«