1967 beginnt Lutz Dammbeck ein Studium an der Leipziger Kunstakademie. Statt vom dort gelehrten Kanon des Sozialistischen Realismus ist er fasziniert von Cartoons und Rockmusik - er ist besessen von Pop, oder dem, was er dafur halt. Dammbecks Buch ist die ironische Beschreibung dieser Besessenheit, die sich nach und nach aus naiver Schwrmerei in eine kritische Betrachtung verwandelt, die auch na...