Ab und zu brauche ich ein Bild für die Seele, sagte Charlott Ruth Kott 1991 zu einer Journalistin. Das ist so geblieben, auch wenn es erträumte Geschichten sind. Facettenreich, farbig, lebendig und fantasievoll.
Immer ist auch die >Schwarze Kunst<, das Wort und die Graphik ein besonderes Anliegen der Autorin.
In den Kurzgeschichten erzählt die Malerin von Reisen in ferne Länder und in die Provenc...