Der "Verlorene Sohn" wird im Sinne der ur-religiösen "rituellen verborgenen Geometrie" als ein Suchender und Einzuweihender aus erkannter Gottesferne zur Gottesnähe hin dargestellt. Auf vierfach gegangener "Reise der Wandlung" erreicht er sein "Grab der Überwindung seiner körperlichen Begierden und Leidenschaften" und seinen Aufstieg zum geistigen Leben im Symbol des "Djed-Pfeilers" (des altägypti...