I. Positionen
Ralph Weiß: Theoretische Grundlagen des praxeologischen Kontextualismus bei Ingrid Paus-Hasebrink.
Friedrich Krotz: Aufwachsen in mediatisierten Welten.
Uwe Hasebrink: Modi audiovisueller Kommunikation.
Christian Doelker: Medien und Menschwerdung. Ein evolutionspsychologischer Ansatz der Medienpädagogik.
Dieter Spanhel: Der Prozess der Identitätsbildung in mediatisierten Alltagswelten.
Gerhard Tulodziecki: Zur Bedeutung kommunikationswissenschaftlicher Forschung für die Erziehungswissenschaft.
II. Perspektiven
Cristina Ponte: Media worlds and the generational order in socially disadvantaged families.
Giovanna Mascheroni: From virtual communities to social network sites: Changing perspectives on online identity and social relations.
Veronika Kalmus: Making sense of the social mediation of children’s internet use: Perspectives for interdisciplinary and cross-cultural research.
Rahel Walser & Klaus Neumann-Braun: Freundschaftsnetzwerke und die Welt ihrer Fotoalben – gestern und heute.
Andrea Dürager & Jens Woelke: Fernsehprogramm für Kinder oder Fernsehprogramm der Kinder? Medienpädagogische Betrachtung eines zentralen Programmbereichs öffentlicher Kommunikation.
Brigitte Hipfl & Jasmin Kulterer: Dancing Stars – Ökonomie, Subjektformen und Affekte des Reality TV.
Albert Lichtblau & Alois Pluschkowitz: Face the Memories: Filmische Stadtgeschichte(n) aus Salzburg.
Ulrike Wagner & Claudia Lampert: Zur Notwendigkeit einer ressourcenorientierten Mediensozialisationsforschung.
III. Konsequenzen
Bernd Schorb: Die Aneignung von Musik durch Jugendliche: Der Klangraum Internet.
Daniel Süss: Mediensozialisationsforschung in die medienpädagogische Praxis transferieren: Kinder als Akteure im medienpädagogischen Dialog.