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Orientalische

AROMEN

Die orientalische Küche ist so reich an tollen Gewürzen und Aromen, dass sie auf jeden Fall immer einen Platz auf dem Buffet haben sollte. Mit ein wenig Kreativität könnt ihr eure Spieße wunderbar vielfältig variieren. Viel Spaß beim Ausprobieren!

Einkaufsliste

4 ½ Zitronen

9 Tomaten

1 rote Paprikaschote

1 kleine rote Chilischote

1 Salatgurke

1 Zucchini

2 Auberginen

6 Bund glatte Petersilie

1 Bund Minze

1 Bund Koriander

1 Zweig Rosmarin

1 Zweig Thymian

5 Frühlingszwiebeln

5 Zwiebeln

10 Knoblauchzehen

1 ½ TL gemahlener Kreuzkümmel

1 ½ TL Kreuzkümmelsamen

¼ TL Koriandersamen

¼ TL gemahlene Kurkuma

1 Prise gemahlener Schwarzkümmel

1 TL edelsüßes Paprikapulver

1 Prise Chilipulver

1 EL Ras el-Hanout

2 EL weißer Sesam

2 TL schwarzer Sesam

1 TL Zucker

Salz

schwarzer Pfeffer

125 g helle Tahini-Paste

450 g getrocknete Kichererbsen

17 getrocknete Datteln (entsteint)

1 Glas kleine Maiskolben (ca. 125 g Abtropfgewicht)

200 g Couscous

150 g Bulgur

500 g Mehl

100 g Kichererbsenmehl (oder Weizenmehl Type 550)

150 ml Gemüsebrühe

1 TL Honig

Olivenöl

Sonnenblumenöl

2 EL Milch

200 g saure Sahne

200 g griechischer Joghurt

50 g Butter

1 Ei

1 Würfel Hefe

400 g Lammlachse

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Taboulé

Taboulé ist ein typischer Salat aus der arabischen Küche.
Bei uns im deutschen Sprachraum ist er eher bekannt als Bulgursalat.

  1. Bulgur in eine Schüssel geben und mit der heißen Gemüsebrühe übergießen. 30 Minuten quellen lassen.
  2. Währenddessen das Gemüse waschen und putzen. Tomaten und Gurke würfeln, die Frühlingszwiebeln in feine Ringe schneiden.
  3. Petersilie und Minze waschen, trocken schütteln und grob hacken.
  4. Bulgur mit den Händen durchkneten und abkühlen lassen. Tomaten, Gurken, Frühlingszwiebeln, Petersilie und Minze unterheben.
  5. Zitrone auspressen. Vor dem Servieren Zitronensaft, Olivenöl und Honig mit dem Bulgursalat vermischen und Taboulé mit Salz und schwarzem Pfeffer abschmecken.

Kleine Ras-el-Hanout-Maiskolben

Ras el-Hanout ist eine Gewürzmischung, die je nach Zubereitung bis zu 25 verschiedene Gewürze enthalten kann. Anis, Ingwer, Gewürznelken, Piment, Kreuzkümmel und Rosenpaprika sind nur einige der wenigen enthaltenen Aromen. Mittlerweile gibt es Ras el-Hanout in gut sortierten Supermärkten zu kaufen.

  1. Maiskolben in einem Sieb abtropfen lassen. Die Knoblauchzehe schälen und fein hacken.
  2. Maiskolben in eine Schüssel geben und gut mit Sonnenblumenöl, Knoblauch und Ras el-Hanout vermengen.

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Falafel

  1. Kichererbsen über Nacht in einer Schüssel mit reichlich Wasser einweichen. Dann durch ein Sieb abgießen und noch einmal gut spülen. Die Kichererbsen in einen Topf mit 1 ½ l frischem Wasser geben, aufkochen und bei mittlerer Hitze 1–1 ½ Stunden köcheln lassen, bis sie ganz weich sind. Abseihen und abkühlen lassen.
  2. Knoblauch und Zwiebel schälen und fein hacken. Petersilie waschen, trocken schütteln und die Blätter abzupfen. Zitrone auspressen und den Saft auffangen.
  3. Kichererbsen, Zwiebeln, Knoblauch, Petersilie und Zitronensaft in eine Küchenmaschine geben und zu einer cremigen Masse pürieren.
  4. Koriander waschen, trocken schütteln und fein hacken. Koriander, Salz und Kreuzkümmel unter die Kichererbsenmasse rühren. Die Hände etwas anfeuchten und aus dem Teig 12 kleine Bällchen formen.
  5. Falafel entweder in einer Pfanne mit etwas Olivenöl von allen Seiten anbraten und abgekühlt auf dem Buffet platzieren oder noch roh auf das Buffet stellen. Die Falafel können dann auf Spieße gesteckt und gegrillt werden.

Couscous-Bällchen

  1. Zwiebel schälen und in kleine Würfel schneiden. Knoblauch schälen und fein hacken. Olivenöl in einem Topf erhitzen und Zwiebeln und Knoblauch darin kurz anbraten. Koriandersamen in einem Mörser zerstoßen und mit Kurkuma, Chilipulver, Kreuz- und Schwarzkümmel zu den Zwiebeln geben und kurz anschwitzen.
  2. 300 ml Wasser angießen und unterrühren. Datteln würfeln und in den Topf geben. Aufkochen lassen und Couscous einrühren. Mischung einmal aufkochen lassen, dann Topf vom Herd nehmen und Couscous 10 Minuten ziehen lassen.
  3. Anschließend Kichererbsenmehl einrühren, bis ein klebriger Teig entsteht. Mit Salz und Pfeffer würzen.
  4. Aus der Masse mit angefeuchteten Händen 12 Bällchen formen. Falls der Teig zu klebrig ist, noch etwas Kichererbsenmehl zufügen. Bällchen mindestens 1 Stunde in den Kühlschrank stellen.

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Hummus

  1. Kichererbsen über Nacht in einer Schüssel mit reichlich Wasser einweichen. Dann durch ein Sieb abgießen und noch mal gut spülen. Die Kichererbsen mit 1 ½ l frischem Wasser in einen Topf geben, aufkochen und bei mittlerer Hitze 1–1 ½ Stunden köcheln lassen, bis sie ganz weich sind. Abseihen und das Kochwasser dabei auffangen. Abkühlen lassen.