Nr. 679

 

Der Sternentramp

 

Der Kampf mit den Crynn-Brigadisten

 

von Hans Kneifel

 

 

Im Jahr 3818 wird Atlan ohne Vorwarnung aus seinem Dasein als Orakel von Krandhor herausgerissen. Der Grund für diese Maßnahme der Kosmokraten ist, dass Atlans Dienste an einem anderen Ort des Universums viel dringender benötigt werden als im Reich der Kranen.

Da der Arkonide erfährt, dass vom Erfolg oder Misserfolg seiner Mission das weitere Schicksal der Mächte der Ordnung abhängt, geht er selbst das größte Risiko ein. Er lässt sich quasi in Nullzeit über weite Sternenräume in die Galaxis Alkordoom versetzen, wo er bereits in den allerersten Stunden seines Aufenthalts den ganzen Erfahrungsschatz seines nach Jahrtausenden zählenden Lebens einsetzen muss, um sich behaupten zu können.

Der bestandene Todestest und der Einsatz im Kristallkommando beweisen Atlans hohes Überlebenspotenzial. Dennoch gerät der Arkonide in die Gewalt der Crynn-Brigadisten – und ihm droht die Auslöschung seiner Persönlichkeit.

Bevor es dazu kommt, wird Atlan durch eine kleine Einsatzgruppe von Celestern gerettet, Nachkommen von entführten Terranern, die den Arkoniden für einen der Ihrigen halten und in ihre Heimat New Marion bringen.

Dort erlebt Atlan bald eine erneute Ortsversetzung. Ziel dieses Transfers ist der Planet Thorrat – denn dort warten ANIMA und DER STERNENTRAMP ...

Die Hauptpersonen des Romans

 

 

Atlan – Der Arkonide auf einem kleinen Planeten.

Colemayn – Ein Sternentramp.

Loth Colder – Kommandant einer Crynn-Brigade.

Kosh Unterseyn – Bürgermeister von Edolhyt.

Laujonk Corbiere und Moster Urleyt – Unterseyns Stellvertreter.

ANIMA – Das Objekt einer langen Suche.

1.

 

Lange und schweigend hatte Unterseyn aus dem Fenster geblickt. Das Glas war offensichtlich seit Monaten nicht mehr geputzt worden. Die Landschaft, soviel war gerade noch zu erkennen, lag regennass und bernsteinfarben im Licht der Abendsonne. Sie atmete ebensoviel Trostlosigkeit aus wie Kosh Unterseyns Gesichtsausdruck. Schließlich stieß Kosh Unterseyn einen langen Seufzer aus, zog die Schultern hoch und sah für einen Moment aus wie ein kranker Vogel.

»Thorrat ist wirklich ein kümmerlicher, armer Planet!«, sagte er brummig.

»Wirklich?«, bestätigte Corbiere.

»Aber immerhin ist es unser Planet«, fuhr Unterseyn im selben hoffnungslosen Tonfall fort. »Ich liebe ihn.«

»Ich auch«, echote Corbiere.

»Andere denken ganz anders darüber«, sagte Kosh, als habe er seinen Stellvertreter weder gehört noch verstanden. »Und sie haben ebenfalls Recht.«

»Andere!«, knurrte Corbiere wegwerfend. »Andere!«

Es klang wie eine Verwünschung, zumindest wie der Ausdruck großer Verachtung. Die beiden Männer wussten genau, wovon sie redeten.

»Weil wir Thorrat lieben – denn es ist die einzige Welt, die wir haben –, versäumen wir es seit Menschengedenken bewusst, den Planeten zu entwickeln. Ich wünschte, alle Umstände wären ganz anders.«

»Dann wärst du nicht mehr Bürgermeister.«

»Und du nicht mehr mein Stellvertreter. Dieses Los ließe sich leicht ertragen«, antwortete Unterseyn und nahm endlich die Beine vom Tisch. »Und was tun wir heute Nacht?«

»Ich denke, dasselbe wie gestern«, entgegnete Corbiere düster.

Der Bürgermeister der kleinen Stadt Edolhyt warf einen verzweifelten Blick auf das Chronometer. Die Uhr auf dem alten, abgestoßenen Schreibtisch war alt, tickte herausfordernd laut und zeigte ein zerschrammtes Glas, hinter dem die Zahlen und Symbole unter den Zeigern kreisten. Die Schreibtischplatte, an den Ecken abgestoßen, schien so alt wie der Planet zu sein – wenigstens wirkte sie ebenso schäbig. Tiefe Rillen durchzogen die Platte, und anscheinend hatte jeder Vorgänger Unterseyns mit irgendwelchen scharfen Gegenständen Zeichen, dumme Bemerkungen oder Initialen hineingeschnitzt. So wie der Schreibtisch des Bürgermeisters sah die Amtsstube aus, wie dieser Raum und alle anderen wirkte das Rathaus, denselben Eindruck riefen alle übrigen Häuser, Treppen und Straßen hervor, und die Zeichen der Armut, Zurückgebliebenheit und der ärgsten Provinzialität setzten sich über die Brücken und Bachufer fort.

Die Sonne ging hinter regenschweren dunklen Wolken unter. Corbiere sagte sich, dass sich das Gestirn auch an diesem Abend resignierend von jener Hemisphäre Thorrats abwandte, die einen Tag lang unter dem gelblichen Licht gelegen hatte.

»Vermutlich bekommen wir wieder Ärger mit der Crynn-Brigade«, sagte Laujonk Corbiere, als sich entlang der Hauptstraße die ersten Lampen einschalteten.

»Warum?«

»Wir haben immer Ärger mit ihnen. Darum.«

Man schrieb in diesem Sektor des Herrschaftsgebietes ebenso wie überall das Jahr 5000 des Erleuchteten. Thorrat, der bescheidenste aller besiedelten Planeten, lag im Kontagnat, was genau der Sumpf bedeutete. Der Sumpf wurde von der Facette Zulgea von Mesanthor kontrolliert. Nach der Hauptwelt des Sumpfes, Crynn, war die gleichnamige Brigade benannt, die wichtigste und rücksichtsloseste Hilfstruppe der Facette. Aus vielen anderen Gründen, die in der planetaren Geschichte zu finden waren, aber auch wegen des aktuellen Zustands zwischen den Sternen, hatten die Thorrater ihr kümmerliches Leben zwar satt, änderten aber so gut wie nichts daran. Mit einiger Phantasie konnte man sie als Überlebensartisten bezeichnen.

»Hat jemand etwas mehr an Informationen über diesen seltsamen Fund?«, fragte Kosh und ahnte die Antwort.

Laujonk schüttelte seinen runden, von dunklem Haargekräusel bedeckten Kopf.

»Nein. Die Meldungen widersprachen einander.«

»Überdies haben die anderen Stadtstaaten keinen Grund, ausgerechnet den Bürgermeister von Edolhyt von aufregenden Neuigkeiten zu verständigen. Es ist und bleibt trostlos, Laujonk.«

Überall dort, wo sich Äcker anlegen und Weiden kultivieren ließen, breiteten sich unabhängige kleine Gemeinwesen aus. Die Städte – der Ausdruck »Staaten« war eine Übertreibung – hielten losen Handelskontakt, man sprach überall dieselbe Sprache ohne viel Dialektunterschiede, es gab, von Schlägereien abgesehen, keine militärischen Auseinandersetzungen zwischen den weit verteilten Städten, und es war völlig sinnlos, reich werden oder sein zu wollen. In frühen Zeiten war Thorrat oft aus dem Raum heraus überfallen worden. Aber die Thorrater waren, was ihren Besitz betraf, einigermaßen listenreich.

Der Bürgermeister drehte an einem wuchtigen Schalter. Zuerst knirschte es im Inneren der schmutzstarrenden Dose, dann schalteten sich drei mittelschwache Glühbirnen ein. Die Amtsstube erhellte sich und zeigte noch deutlicher Armut, Verwahrlosung und Schäbigkeit.

Eine Glocke ertönte; es war ein blechern schnarrender Signalton.

Unterseyn nahm den altertümlichen Hörer ab und meldete sich. Am anderen Ende der Verbindung sagte eine knarrende Stimme in thorratischer Sprache:

»Vielleicht interessiert es euch, Kosh. Ich habe einige Meldungen aufgefangen. Ein Schiff der Crynn-Brigade befindet sich in einem Orbit.«

»Ich verstehe. Was wollen sie von uns?«

»Ich habe nicht alles mithören können. Da gibt es einen Kommandanten. Nennt sich Loth Colder. Auf unserem Planeten soll ein geheimnisvolles Objekt aufgetaucht sein.«

»Die Crynn-Brigade hat also einen Verbindungsmann hier!«, stellte Corbiere fest, der am zweiten Hörer mitgehört hatte. »Das war natürlich zu vermuten. Was hat es mit dieser Rarität auf sich?«

»Nur Gerüchte. Ein Ding, das sich verwandeln kann, angeblich. Scheint natürlich Humbug zu sein.«

Laujonk kratzte sich im Nacken. Seine Haut verwandelte sich im Licht der Lampen in ein noch tieferes, unangenehmes Gelb. Dann brummte er:

»Kein Thorrater wird etwas an die Crynn-Brigade verraten. Das ist undenkbar, Kosh!«

»Nichts ist undenkbar«, gab der Bürgermeister wütend zurück und lauschte den Worten des Anrufers. Die Abneigung aller Thorrater gegen alles, das von außerhalb des Planeten kam, war bekannt.

»Mehr weiß ich auch nicht. Jedenfalls hat Kommandant Colder riesige Aufregung verbreitet. Vermutlich landen sie.«

»Hoffentlich nicht gerade bei uns!«, murmelte der Stellvertreter des Stadtoberhaupts und fügte einen Fluch hinzu.

»Ich danke für die Mitteilung«, verabschiedete sich Unterseyn ein wenig zu förmlich und legte den Hörer auf die rostige Gabel.

Die zwei kleinen, rundlichen Hominiden starrten einander an. Jede Störung war von Übel und zog weiteren Ärger nach sich. Das bartlose Gesicht Unterseyns war fast grau vor Zorn. Abgesehen davon, dachte er sich, dass sie alle ohnehin ein kümmerliches Dasein führten, musste es auch noch Verräter geben! Langsam sagte er in der höchst ungeliebten Sprache des Sternhaufens, in Alkordisch:

»Wenn ich den Verräter finde, bringe ich ihn um. Wir können nur hoffen, dass es Colder nicht auf Edolhyt abgesehen hat.«

»Wahrscheinlich nicht. Was sollten sie ausgerechnet hier suchen?«

Laujonk zuckte die Schultern und ging zur Tür. Er hatte Geräusche gehört. Als sich die Tür aus dicken, gehobelten Bohlen öffnete, sah er Moster Urleyt vor sich stehen. Der zweite Stellvertreter trug einen langen Mantel, der vor Nässe dampfte. Er zog ihn aus und ließ sich auf einen Stuhl fallen.

»Auf Harborts Farm ist der Teufel los!«, sagte er keuchend. Er deutete auf eines der wenigen Lichter, die sich durch die matte Fensterscheibe in größerer Entfernung erkennen ließen. »Ich komme gerade von dort. Habt ihr nichts gehört?«

Der Bürgermeister deutete auf den Fernsprecher.

»Dorm Etz hat angerufen. Er faselte etwas von einem merkwürdigen Objekt.«

»Richtig. Es ist auf dem frisch gepflügten Acker Harborts gelandet. Im letzten Sonnenlicht glänzte das Ding wie ein Kristall. Dann verlor sich das Glitzern, und der Meteor, oder was immer es war, verwandelte sich in eine unregelmäßige Kugel aus Fels. Sie rollte davon und verschwand.«

»Und deswegen ist die Crynn-Brigade da?«

»Wahrscheinlich. Aus welchem anderen Grund sonst?«

Der Bürgermeister stand auf, ging zum Waffenschrank und holte für sich und seine zwei Stellvertreter schwere, großkalibrige Waffen heraus. Er steckte einige Reservemagazine in seine Jackentaschen und erklärte:

»Das geht uns an. Holt euch ein paar Lampen. Wir müssen diesen Felsen, oder was immer es ist, wegschaffen, verschwinden lassen!«

Der erste Impuls der Thorrater war, den Störenfried zu beseitigen. Keiner der drei hatte eine Idee, wie sie vorgehen konnten, aber sie handelten. Schnell suchten sie die Lampen, schlüpften in Regenmäntel und warfen sich die Waffen über die Schultern. Sie rannten hinaus in die Dunkelheit, und Laujonk Corbiere ließ den wuchtigen Transporter der Stadtverwaltung an. Den Weg zu Harborts Farm kannten sie und rasten mit dröhnendem Motor und schlagenden Doppelrädern über den holprigen, schlammigen Pfad. Die gelben Lichtstrahlen der drei Scheinwerfer bohrten sich in die dampfende Dunkelheit. Nach wenigen Minuten heulte über ihren Köpfen ein langgezogener, tropfenförmiger Flugapparat hinweg. Sie hörten ihn nicht, sahen aber die Bündel der grellen Scheinwerferstrahlen.

»Eines dieser verdammten Beiboote!«, rief Laujonk gegen das Röhren des Explosionsmotors. »Sie suchen wohl auch den Kristallfelsen?«

»Das ist für mich sicher.«

Wegen der mehr oder weniger regelmäßig erfolgten Plünderungen vermieden die Thorrater bewusst jeden Anschein von Reichtum. Die Äcker und Felder, zwischen denen der Weg voller Schlaglöcher hindurchführte, befanden sich nicht gerade im besten Zustand bäuerlicher Kunst. Zwar warfen sie genug ab, um Tiere und Thorrater zu ernähren, aber nicht ein Zentner davon wurde davon exportiert. Stillstand und scheinbare Rückentwicklung schienen den klugen Farmern vorteilhafter als die technischen Fortschritte und ein hoher Standard der Agrarwirtschaft. Und da man niemals sicher sein konnte, nicht doch einen Verräter in den eigenen Reihen zu haben, gab es auch so gut wie keinen sichtbaren Reichtum.

Moster Urleyt drehte an den wuchtigen Leuchtknöpfen des eingebauten Radioempfängers: Undeutlich kamen Melodien und Durchsagen aus dem Lautsprecher. Wieder jagte, diesmal von links, ein großes Raumschiffsbeiboot über die Landschaft. Das Licht über dem Haupttor der Farm kam näher.

»Der Farmer ist auf dem Feld«, rief Urleyt. »Nach rechts, Unterseyn.«

Die Thorrater schoben die Gewehrläufe aus den Fenstern. Der Regen hatte vor einer Weile aufgehört. Alles war nass, und zwischen den Büschen und Bäumen der Waldränder kroch grauer Nebel über den Boden.

»Nach rechts. Verstanden.«

Kurz vor dem Hof bog der schwere Wagen ab und folgte, langsamer werdend, einem noch schmaleren Weg. Von der Stadt her näherten sich andere Fahrzeuge. Auch die roten Blinklichter der Ordnungshüter sah man von fern. Die Erregung der Thorrater wuchs. Was immer aus dem Weltraum kam – es konnte nichts Gutes bedeuten!

»Wann hat man das je gehört? Ein Kristallmeteorit, der sich in Fels verwandelt und fortrollt?«, rief der Bürgermeister, als sie auf eine Gruppe Farmarbeiter stießen. Die Frauen und Männer trugen hohe gelbe Stiefel und orangefarbige Wetterumhänge. Einige waren mit Hacken oder Äxten ausgerüstet.

»Dort vorn seht ihr deutlich die Spuren, Bürgermeister!«, schrie ein Knecht zurück. Der Wagen bahnte sich einen Weg über einen Damm aus Felsbrocken. Die Lenkung rüttelte und vibrierte.

Mittlerweile war offensichtlich fast die ganze Stadt auf den Beinen. Vor den Lichtstrahlen erkannten die Männer die wuchtigen Gaskessel derjenigen Fahrzeuge, die mit Holzgasen betrieben wurden und knatternd und spuckend daherkeuchten. Ein Farmer winkte, indem er seine Laterne im Kreis schwenkte.

»Hierher, Kosh! Die Spuren!«

Von mehreren Stellen leuchteten die Scheinwerferstrahlen einen Acker an. Moster Urleyt lief geschäftig herum und erklärte dem Bürgermeister, was er wusste. Mitten im Acker befanden sich ein annähernd runder Trichter, etwa zweimal so tief wie ein Thorrater groß war. Der Krater, dessen Erdreich hart zusammengepresst und verdichtet war, wies einen Durchmesser von etwa fünfzig alkordischen Doppelellen auf.

»Wenn das ein Meteorit war«, sagte Corbiere und schüttelte den Kopf, »dann bin ich die Hexe von Mesanthor!«

Es fehlten Brandspuren und jeder Hinweis auf eine Detonation. Staunend und schweigend umstanden mehr und mehr Leute den Krater. An einer Seite, in die Richtung auf die Wälder im Osten, führte ein tiefer Graben von dem Krater weg, halb so breit wie dessen Durchmesser. Dann, am Rand des Ackers mit seinen gleichmäßigen Furchen und den Eindrücken unzähliger Füße, hörte auch die Spur auf. Offensichtlich konnte dieser seltsamste aller Felsen wirklich fliegen.

»Oder es war kein Felsen«, sagte sich der Bürgermeister. »He, Harbort!«

Der Farmer kam mit erdverklebten Stiefeln näher. Er wirkte wie alle anderen Umstehenden erschrocken und verwundert.

»Gibt es jemanden unter deinen Leuten, der etwas Genaues gesehen hat? Bisher habe ich nur Gerüchte und Märchen gehört.«

»Ja, dort, der kleine Jalk. Jalk! Hierher! Du musst dem Bürgermeister erzählen, was du erlebt hast.«

»Komme schon.«

Jalk war, wie sich herausstellte, der Fahrer des Ackerschleppers gewesen, der die Furchen im Feld gezogen hatte. Gerade, als er vom Acker auf den Weg dort drüben abbog und die Pflugscharen hochstellte – es war schon fast dunkel gewesen –, hörte er über sich ein dumpfes Brausen und Heulen. Ein Windstoß traf ihn, nachdem er die Maschine abgeschaltet und sich aus dem Sitz geschwungen hatte, und warf ihn fast um.

»Und dann kam das Ding herunter. Groß wie das Farmhaus. Noch größer. Fast rund. Es schlug ein, es senkte sich, als würde es keine Kraft mehr haben«, brachte Jalk hervor, und man merkte, dass er die Geschichte schon ein dutzendmal erzählt hatte. Inzwischen hatten sich mehr als zweihundert Leute aus der Stadt und der unmittelbaren Nachbarschaft in einem lockeren Kreis aufgestellt. Der frisch gepflügte Acker war ruiniert; morgen musste Jalk die Arbeit noch einmal machen.

»Und dann? Mann! Lass dir nicht jedes Wort abringen«, rief der Bürgermeister verzweifelt. Laujonk schob sich noch näher heran. Überall waren Lichter und schwankende Lampen.