Der SCM-Verlag ist eine Gesellschaft der Stiftung Christliche Medien, einer gemeinnützigen Stiftung, die sich für die Förderung und Verbreitung christlicher Bücher, Zeitschriften, Filme und Musik einsetzt.
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Neues Leben. Die Bibel, © der deutschen Ausgabe 2002 und 2006
SCM R.Brockhaus im SCM-Verlag GmbH & Co. KG, Witten.
Kapitel 11 (Daniel 10,19a):
Lutherbibel, revidierter Text 1984, durchgesehene Ausgabe in neuer Rechtschreibung, © 1999 Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart.
Kapitel 27 (Kolosser 3,13a) und Bibelstellenregister zu Kapitel 22 (Lukas 12,42):
Elberfelder Bibel 2006, © 2006 by SCM R.Brockhaus im SCM-Verlag GmbH & Co. KG, Witten.
Titel- und Innenillustrationen: Stefanie Klaßen, Münster
1 Sandzapfen für das Einhörnchen
2 Scheue Pferde
3 Extra so gemacht
4 Was für ein Unglück!
5 Fahrrad-Piraten
6 Ein Igel zu Gast
7 Verwirrung im Gemüsegarten
8 Kralle und Korn
9 Ein Frosch für Frau Griesgram
10 Das Angst-Kaninchen
11 Mutig sein für süße Kirschen
12 Eins, zwei, drei – Blitz!
13 Ungeduld und Vorfreude
14 In Wirklichkeit Prinzessin
15 Erfolgreiche Bärenjagd
16 Wie Pferde, Rennautos und Kinder Kraft bekommen
17 Fahrstuhl-Abenteuer
18 Wenn sich alle um Herrn Wagner kümmern …
19 Abendessen für einen Kinosaurier
20 Von verbrannten Waffeln und geteilten Herzen
21 Popo-Rutscher und Schoko-Lutscher
22 Wellensittiche zur Pflege
23 Mamas dicke Hufe
24 Wie ein Baggerführer
25 Aufregung auf dem Jahrmarkt
26 Frisch geputzte Maulwurfshügel
27 Von liegenden und fliegenden Würstchen
28 Schlafen wie ein Maultier
29 Die Ritterfee
30 Ohne Kleckern und Meckern
Bibelstellenregister
Merle Fischer, 5 Jahre alt | Bastian Fischer, 6 Jahre alt | |
Marie Engelhard, 3 Jahre alt | Toni Engelhard, 5 Jahre alt |
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„Oh, das geht überhaupt nicht!“, quengelt Marie. Sie sitzt mit ihrer besten Freundin Merle im Sandkasten. Sosehr sie es auch versucht, sie bekommt den feuchten Sand nicht heraus aus dem roten Muschel-Förmchen.
„Ich helfe dir“, sagt Merle. „Ich bin ja schon fünf!“ Doch auch Merle kriegt die Masse einfach nicht aus der Form. Sie klopft und hämmert. „Was ist denn das?“, murmelt sie genervt. Sie blickt unter das Förmchen und pult ein kleines Loch in den Rand. Dann schüttelt sie. Da plumpst ihr plötzlich der ganze Sand auf die Jacke.
Marie muss lachen. Sie wirft mit beiden Händen sandige Streusel in die Luft.
„Ey! Nicht auf unsere Straße!“, poltert Basti los und wischt vorsichtig zwei überflüssige Sandkrumen von der frisch gefertigten Fahrbahn. Er und Toni haben sich heute auf Straßenbau spezialisiert.
Merle überlegt: „Wir müssen den Sand da am Rand unter dem Brett rausholen. Da liegt der beste Teig zum Backen.“
Marie findet die Idee toll. Sie krabbelt los und legt sich quer in den Sand, um mit ihren Händen tief unter das Brett zu gelangen. „Iiiih!“, quiekt sie auf.
„Was ist? Was ist?“ Merle ist sofort zur Stelle und auch die Jungs halten inne, um zu sehen, was so eklig sein kann.
„Da! Bäh! Eine Spinne!“. Marie zeigt mit dem Finger auf ein Spinnennetz direkt unter dem Holz.
„Ist doch nur eine Spinne!“, winkt Basti ab.
„Mit Flügeln?“, fragt Toni, der sich die Sache aus der Nähe ansieht.
„Nein, die Spinne sitzt da am Rand! Die hat was gefangen in ihrem Netz. Mittagessen.“ Merle schüttelt sich. „Was ist denn das nur?“
„Eine Schnake“, sagt Marie, die das Tier schon kennt.
„Ja“, bestätigt Toni. „Aber eine eingewickelte.“
„Vielleicht, damit ihr nicht kalt wird“, vermutet Basti.
Merle erklärt: „Spinnen wickeln ihre Beute ein, damit sie nicht wegläuft. Sie wird sie fressen, wenn sie Hunger hat.“
Marie fragt: „Betet die Spinne auch vorm Essen?“
„Was soll sie denn beten?“, fragt Basti.
„Wir beten immer vor dem Essen“, mischt sich Toni ein. „Wir sagen Gott Danke für das gute Essen.“
„Egal, was es gibt? Ihr bedankt euch immer?“ Basti denkt an Bohneneintopf und verzieht das Gesicht. „Also, wir beten nie vor dem Essen. Und für so eine Schnake würde ich eh nicht Danke sagen.“
Frau Engelhard kommt mit einem Taschentuch. „Marie, können wir einmal schnell deine Nase putzen?“, fragt sie. Dabei drückt sie ihrer Tochter schon das Taschentuch ins Gesicht.
„Mmh!“, grunzt Marie und dreht den Kopf weg. Sie zeigt auf die Spinne und sagt: „Mama, soll die Spinne Gott auch Danke sagen, wenn sie zum Mittagessen eine Schnake kriegt?“
Frau Engelhard stopft das Taschentuch in ihre Jacke. „Eine Schnake zu Mittag? Lecker, lecker“, lacht sie. „Die Spinne freut sich bestimmt. Für sie ist das nämlich genau das Richtige.“
„Für mich aber nicht“, stellt Marie schnell klar.
Frau Engelhard streichelt ihrer Tochter über den Kopf und sagt: „Bei uns gibt es heute Spaghetti. Wir dürfen Gott immer danken. Und zwar nicht nur für Dinge, die uns gefallen. Es gibt so viel, wofür wir Gott Danke sagen können.“ Sie packt das Taschentuch in ihre Hosentasche. „Das schafft uns ein fröhliches Herz und Gott freut sich.“
„Na super. Mama kocht und bei Gott soll ich mich bedanken?“ Basti tippt sich an die Stirn.
„Doch, genau!“, haspelt Toni und lässt Sand durch seine Hände rieseln. „Stell dir mal vor, du hättest gar keine Mama oder das Einkaufsgeschäft wäre geschlossen oder ihr hättet keinen Strom.“
Merle denkt nach: „Wenn ich keine Mama hätte, wäre ich bestimmt traurig. Dann könnte ich auch nicht Danke sagen“, meint sie.
„Danke, danke, hier kommt die kranke Schranke!“, ruft Basti und lässt sich rückwärts in den Sand fallen.
Frau Engelhard setzt sich auf den Sandkastenrand und sagt: „Gott weiß ja, dass es im Leben auch Dinge gibt, die für uns Menschen sehr schwer sind. Dinge, für die wir nicht so gut Danke sagen können. Deshalb haben wir Jesus an unserer Seite. Durch ihn werden wir es schaffen, dankbar zu sein.“
Marie beginnt wieder zu buddeln und gräbt etwas tiefer. Plötzlich hält sie einen sandigen Tannenzapfen in der Hand. „Guck mal, Mama!“, ruft sie. „Zum Beispiel den hier! Den Zapfen vom Baum mag die Spinne nicht. Den mag am liebsten das Einhörnchen.“
„Das Eichhörnchen meinst du“, verbessert Merle.
„Aber ich“, grölt Basti. „Ich mag ein Hörnchen. Am liebsten mit Schokoeis und Sahne. Und da würde ich auch Danke sagen.“
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„Achtung! Sie kommen!“, flüstert Basti. Er hockt hinter einem Busch und sieht verstohlen durch die Äste. So kann er Merle und die kleine Marie in ihrem Kleidchen beobachten, wie sie näherkommen. Merle schiebt einen Puppenwagen. Typisch seine Schwester. Basti drängelt sich dichter an Toni, der neben ihm hockt. Vor Aufregung kribbelt ihm der Bauch. Toni kribbelt bloß ein Blatt an der Nase. Dann ist es endlich soweit: „Buh!“, machen die Jungs laut und springen auf den Bürgersteig. Direkt vor die Füße der Mädchen.
Merle und Marie zucken zusammen. Merle hält sich mit beiden Händen den Mund zu, damit sie nicht losschreit vor Schreck. Leider hält nun niemand mehr ihren Puppenwagen fest. Der beginnt zu rollen. Schneller und schneller den Gehweg hinab. Erst an einem Baum kommt er mit einem Ruck zum Stehen. Pferdchen Hüh fällt aus dem Wagen.
Merle heult los: „Jetzt hat Pferdchen Hüh ein Bein gebrochen! Nur wegen euch!“ Sie nimmt Marie an die Hand und rennt gemeinsam mit ihr zu dem gestürzten Kuscheltier. Das braune Pferd mit runden Kulleraugen und dem pinkfarbenen Sattel sieht wirklich erschüttert aus.
„Brrrr!“, sagt Merle und knuddelt Pferdchen Hüh liebevoll in ihrem Arm.
„Was sagt es?“, fragt Marie mitfühlend.
„Sprecht ihr mit dem Pferd?“ Toni fängt an zu lachen. Er ist den Mädchen hinterhergelaufen, um zu sehen, ob es tatsächlich einen Schaden gibt.
Basti singt: „Haha, Pferde! Herde! – Das Pferd namens Bert! Armes Pferdchen Bertchen!“
„Es heißt Pferdchen Hüh!“, ruft Merle. „Ihr seid gemein! Das sagen wir!“ Die Mädchen rennen die Straße hinauf, den Weg zurück zu Mama.
„Das sagt ihr? Ihr habt es doch schon gesagt! Also, ich habe es gehört!“, ruft Basti frech hinterher. Er huscht mit Toni durch die Hecke.
Da steht plötzlich Herr Wagner vor ihnen. Er hält die Heckenschere in der Hand und meint: „Na, da kommt die Pferde-Herde wohl direkt in meinen Garten galoppiert, was?“
Toni schämt sich. Hat Herr Wagner alles gesehen? Durch die Hecke? „Wir wollten nur … also“, stottert er.
„Ja!“, unterstützt ihn Basti und nickt eifrig mit dem Kopf. „Also nur …“
Herr Wagner streicht über seine Schere. Dann schneidet er einfach an seiner Hecke weiter und sagt: „Tut mit ganzer Kraft das Gute und verabscheut das Böse.“
„Ja, Herr Wagner!“, ruft Basti und rennt los.
„Ist gut, Herr Wagner!“, versichert Toni und läuft hinterher. Die Jungs düsen durch das kleine Gartentor und klettern in ihr Baumhaus. „Was ist verabscheuen?“, fragt Toni noch ein wenig außer Puste.
Basti legt sich auf den Rücken und guckt an die Decke aus Holzlatten. In der Hand hält er einen Ast, den er aus Herrn Wagners Hecke mitgebracht hat. „Papa sagt immer: Mach mal nicht die Pferde scheu. Das hört sich so ähnlich an. Pferde“, er verdreht die Augen. „Schon wieder. Armes Pferdchen Püh“, äfft er seine Schwester nach.
Toni legt sich auf den Bauch. „, Tut mit aller Kraft das Gute‘, hat Herr Wagner gesagt.“
Basti knibbelt an seinem Fingernagel. „Also, ich bin mit aller Kraft so schnell gerannt, wie ich konnte! War doch auch gut, oder?“, schnauft er.
Toni richtet sich auf: „Sollen wir uns entschuldigen gehen?“
Nun setzt sich auch Basti: „Komm, wir gucken, ob die wirklich zu Mama gerannt sind.“
Da hören sie schon Rufe: „Baaasti! Toooni! Ihr sollt mal kooommen!“
Die Jungs seufzen: „Sie sind zu Mama gerannt.“ Langsam klettern sie die Treppe des Baumhauses hinunter. Frau Fischer steht am Gartenzaun. Ihr Blick ist ernst: „Bastian Fischer, gibt es hier irgendwas zu klären?“
„Ja, Mama“, sagt Basti hastig. „Wir wollten fragen, ob du uns eine Binde geben könntest. Mit diesem Ast wollen wir das Bein von Pferdchen Püh schienen, weil es bestimmt gebrochen ist.“ Erstaunt blickt Frau Fischer von Basti zu Merle und von Toni zu Marie.
„Pferdchen Hüh heißt mein Pferd und außerdem seid ihr doch weggelaufen!“ Merle ist noch sauer.
Basti wedelt mit dem Ast. „Doch nur deswegen!“
Toni stellt sich dazwischen: „Entschuldigung wollte ich sagen“, murmelt er und gibt erst Merle und dann seiner kleinen Schwester die Hand.
Basti guckt zu Toni. „Ja, okay. Tschuldigung dann eben.“
Jetzt muss Frau Fischer lachen: „Die Idee hattet ihr ganz alleine? Und ihr entschuldigt euch? Das ist ja toll.“
„Na ja“, gibt Toni zu. „Also, von Herrn Wagner haben wir gelernt, dass wir die Pferde verabscheuen sollen und das Böse nicht scheu machen.“
„Und das Gute, das soll man mit aller Kraft tun. Zum Beispiel laufen“, wirft Basti ein.
Frau Fischer zieht die Stirn kraus: „Vielleicht fragt ihr Herrn Wagner besser noch mal, was er genau gesagt hat. Aber wenn ihr euch wieder vertragt, dann könnte ich tatsächlich mal eine Binde holen. Für den Herrn Doktor und seinen Assistenten.“
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„Herr Wagner, guck mal! Jetzt bin ich auch so groß wie du!“, ruft Merle über den Gartenzaun. Es hat ein wenig länger gedauert, bis sie es geschafft hat, auf die Mauer zu klettern. Heute muss sie nämlich sehr schwer tragen. Sie muss Pferdchen Hüh schleppen. Das braune Kuscheltier mit den runden Kulleraugen und dem pinkfarbenen Sattel hängt quer über Merles Schultern.
Herr Wagner kommt der Grundstücksgrenze ein Stück näher. „Tatsächlich. Da stehen ja alle Mann. Wie die Orgelpfeifen“, stellt er fest und zwinkert mit einem Auge.
„Wie die Orgeln pfeifen?“, fragt Basti, der direkt neben Merle steht. „Die pfeifen doch gar nicht, die Orgeln.“ Mit erhobenen Armen springt er von der Mauer. Er fliegt über eine Schlammpfütze und landet auf dem Po. „Bis hierhin habe ich es geschafft! Guckt euch das an!“, ruft er stolz. An die Stelle, wo seine Füße gelandet sind, legt er einen kleinen Stock. So kann jeder sehen, wie weit er gesprungen ist.
„Junge, Junge!“, staunt Herr Wagner. „Das war ja ein meisterhafter Sprung.“
„So weit kann ich aber nicht hüpfen“, jammert Marie. „Bestimmt ganz sicher nicht.“
Basti klettert flink die Mauer wieder hinauf. „Tja“, prahlt er. „Habt ihr gesehen, wie ich das gemacht habe? Da kann ich wohl was, was ihr nicht könnt!“
„Wie die Orgelpfeifen!“, sagt Herr Wagner schon wieder.
„Was sagst du denn immer mit den Orgelpfeifen, Herr Wagner?“, mischt sich Toni ein. Er muss etwas lauter sprechen, weil er ganz am Rand der Mauer steht. Vor ihm stehen erst Marie, dann Basti, dann Merle mit Pferdchen Hüh auf den Schultern und dann erst Herr Wagner auf dem Rasen hinter dem Gartenzaun.
Herr Wagner stützt sich auf eine Holzlatte. „Kennt ihr denn keine Orgelpfeifen?“, fragt er. „Sie erzeugen an einer Orgel den Klang. Sie sind unterschiedlich groß und jede Pfeife macht einen anderen Ton. Daran musste ich gerade denken, als ich euch sah. Alle in einer Reihe: der kecke Basti, der aufmerksame Toni, die zarte Merle und die kleine Marie.“
„Ich bin aber nicht klein!“, schimpft Marie und zeigt drei Finger in die Luft. „Ich bin schon drei!“
„Entschuldige“, sagt Herr Wagner schnell, bevor Marie richtig sauer wird.
„Na, los, Merle“, drängelt Basti. „Spring auch mal. Zeig, was du kannst!“
„Lass mich in Ruhe“, zischt Merle und streichelt ihrem Kuscheltier über den Kopf. „Ich muss auf Pferdchen Hüh aufpassen. Ich kann nicht einfach losspringen!“
„Doch, kannst du! Auch mit Pferdchen! Dann hast du ein Sprungpferdchen!“, lacht Basti laut. „Und wenn du es pink anmalst, hast du ein Filly-Pferdchen und wenn du in einem See landest, hast du ein Seepferdchen!“
Merle guckt ernst: „Ich habe heute schon ein paar Mal versucht, Pferdchen Hüh zur Seite zu legen. Es wiehert, wenn ich es alleine lasse. Damit ist nicht zu spaßen!“
„Seht ihr?“, mischt sich Herr Wagner ein. „Jeder von euch hat seinen eigenen Klang und seine eigene Lautstärke. Ganz genau wie die Orgelpfeifen. Jede ist einzigartig und besonders.“
Basti nickt: „Ja, ich bin schon ziemlich besonders. Ich kann ja auch hammer-weit springen.“
Herr Wagner stützt sich auf den Gartenzaun und erklärt: „Jede Orgelpfeife ist besonders, Basti. Jede hat ihre eigene Art. Aber nur, wenn alle Orgelpfeifen zusammenspielen, kann man Lieder erklingen lassen. So ist das auch mit uns Menschen.“
„Zum Beispiel in einem Chor“, überlegt Toni. „Da singen die Leute zusammen Lieder.“
Herr Wagner nickt. „Und die Orgelpfeifen stützen die Musik. Da hast du recht. Wir Menschen können aber weitaus mehr gemeinsam tun. Zum Beispiel können wir Gott danken, dass wir so wunderbar gemacht sind.“
Marie beugt sich ein Stück vor, um Merle ansehen zu können: „Merle, soll ich auf Pferdchen Hüh aufpassen?“, fragt sie. „Dann kannst du auch mal springen.“