Innovation ist das Zauberwort für neue Produkte, die den Betrieben beim Überleben helfen. Denn es gilt nicht nur das alte Sprichwort für alle Firmenchefs: Lerne klagen, ohne zu leiden. Heute heißt es "Werden Sie innovativ, ohne zu leiden!"
Wir sehen Innovationen als Chance an, aus einem laufenden Betrieb mehr zu machen. Nicht nur in monetärer Sicht, sondern insgesamt für alle Betriebsbereiche, das heißt, vom finanziellen Ergebnis her, von der Art der Einbindung der Mitarbeiter und von der Nachhaltigkeit. Denn ein innovativer Betrieb wird langfristig besser dastehen.
Gehen Sie auf Entdeckungsreise und wecken Sie die schlummernden Talente in Ihnen!
Als Chef haben Sie zusätzliche Herausforderungen:
Erkennen Sie die verborgenen Fähigkeiten Ihrer Mitarbeiter und fördern Sie diese!
Haben Sie ein offenes Ohr für die Vorschläge Ihrer Mitarbeiter, schaffen Sie ein Klima, in dem sich Kreativität entfalten kann, belohnen Sie kreative und innovative Vorschläge!
Bereiten Sie Ihre Mitarbeiter rechtzeitig auf Innovationen in Ihrem Unternehmen vor. Achten Sie bei der Einführung darauf, dass Ihre Mitarbeiter diese annehmen!
Geben Sie Ihren Mitarbeitern ein Zeitbudget für innovative Vorschläge und Verbesserungen!
Beobachten Sie den Markt und Ihr betriebliches Umfeld!
Nutzen Sie Kundenwünsche oder -reklamationen als Quelle für Innovationen!
Fördern Sie Neues und neue Entwicklungen in Ihrem Unternehmen und verteidigen Sie Bestehendes!
Untersuchungen von Wirtschaftswissenschaftlern haben gezeigt, dass Firmen, die schöpferisch mit neuen Produkten innovativ sind, einen größeren finanziellen Erfolg haben als Firmen, die nur innovativ sind als Nachahmer, also als Reaktion neuer Ideen der Konkurrenz.
Nur mit ständigen Innovationen, neuen Produkten und Dienstleistungen bleiben Sie am Markt. Mit neuen, verbesserten organisatorischen Strukturen liefern Sie die geforderte Qualität. Sie sind flexibel genug, um auf Veränderungen zu reagieren.
Baden-Baden und Karlsruhe, im Dezember 2013
Jo Horstkotte
Angelika Kastner
Holger Leipf
„In jedem Geniestreich erkennen wir Gedanken, die wir selbst verworfen haben.“
Ralph Waldo Emerson (aus: Golemann, Kreativität entdecken, S. 12.)
„… Auf der Suche nach einer kreativen Lösung hilft es, das Problem umzudrehen und es von der Rückseite zu betrachten. Unter Umständen entdecken Sie dann Zusammenhänge, die vorher verborgen waren.“
(Peter Lissamann, einer der Vordenker bei Aero Vironments, einem innovativen Technikunternehmen. Aus: Golemann, Kreativität entdecken, S. 42.)
Was hat Löwenzahn mit Innovation und Scrum zu tun? Ganz viel – denn Löwenzahn „erfindet“ sich stets wieder selbst. Mit dem Wind werden die Samen der bekannten „Pusteblume“ wie Fallschirmflieger ausgebreitet. Sie fallen irgendwo auf die Erde: Eine neue Pflanze entsteht. Sie blüht gelb auf und bildet wieder die Pusteblume: die Früchte, die mit haarigen Flugschirmen ausgestattet sind. Der Wind breitet die Schirmflieger wieder aus. Ein neuer Kreislauf beginnt.
Auch Produktinnovationen durchlaufen einen Kreislauf, einen Produktzyklus:
Sie „blühen“ auf, müssen sich auf dem Markt durchsetzen, stehen in voller Blüte und haben eine gewisse Blütezeit, in der das Produkt großen Erfolg bei den Verbrauchern hat. Irgendwann ist diese Zeit vorbei, das Produkt „verblüht“, wird zum Auslaufmodell und durch neue Produkte ersetzt.
Diesen Lebenszyklus eines Produkts, den Prof. Dr.-Ing. Günter Rühl anhand von vier Quadranten (Feldern) beschreibt, sollten Sie stets im Auge behalten und den Zeitpunkt, wann Sie ein neues Produkt auf den Markt bringen, sorgfältig wählen. Es sollte genügend Zeit bleiben, um abzuschöpfen, bevor Nachahmer mit billigeren Produkten auf den Plan treten.
Scrum arbeitet ebenfalls in Zeitzyklen, den sogenannten Sprints. Am Ende jedes Sprints erhält der Kunde ein lauffähiges System, das dieser bereits einsetzen und seine Änderungswünsche äußern kann. Von Sprint zu Sprint wird das System verbessert und nähert sich dem Endprodukt. Der Lebenszyklus des Produkts beginnt …
Scrum soll Ihnen helfen, neue Arbeits- und Prozessabläufe einzuführen und dazu beitragen, im Unternehmen innovativer zu werden und im globalen Wettbewerb zu bestehen.
Mit Scrum erhalten Sie die Chance, Ihr Unternehmen zu einer agilen Organisation zu machen.
Seien Sie der Konkurrenz stets eine Nasenlänge voraus!
„Innovation ist die Idee in Aktion.“
(Aus: Hans-Jürgen Quadbeck-Seeger, Faszination Innovation, S.24.)
„Wenn wir uns von unseren Träumen leiten lassen, wird der Erfolg alle unsere Erwartungen übertreffen.“
Henry David Thoreau (aus: Golemann, Kreativität entdecken, S. 215.)
„Die Innovation ist die Umsetzung oder Weiterentwicklung einer Invention (bislang nicht da gewesene Idee) in einen Markterfolg.“
Der Begriff „Innovation“ wird viel genutzt; wir vermuten, dass er nur selten korrekt angewendet wird. Vielleicht sehen wir aber auch wegen der unterschiedlichen Definitionen diesen Begriff enger als manche Politiker und Zeitungsredakteure.
Sie können sich selbst vorab einige Fragen stellen und so erkennen, was Sie als Innovation wann und wie einschätzen und einsetzen:
Wann sind Sie innovativ?
Wann haben Sie neue Organisationsformen in Ihrem Unternehmen eingeführt?
Wann haben Sie eine neue Software eingesetzt?
Wann haben Sie sich ein Produkt gekauft, das mehr kann als das Vorgängerprodukt (und haben Sie diese Vorteile genutzt?)
Sie waren also innovativ. Dieses Streben nach Neuem ist nicht neu, es liegt im Innern des menschlichen Geistes und hilft beim Überleben.
Der Ökonom Joseph Alois Schumpeter wird auch als „Meister der schöpferischen Zerstörung“ bezeichnet, wobei die Bewegungsgründe andere sind als z. B. bei Goethes Mephisto, der sagt: “… denn alles, was entsteht, ist wert, dass es zugrunde geht …“
Bei Schumpeter ist das Bessere des Guten Feind.
Uns ist dieses Buch wichtig, um zu zeigen, dass auch alte Theorien, wie die Innovationszyklen von Schumpeter, in aktuellen Zeiten hilfreich sind, zu beschreiben, wie man neue Lösungen suchen, finden und anwenden kann. Wir haben dabei den Schwerpunkt stark auf Software gelegt, denn diese Branche zeigt ein sehr einfaches Verhalten, was Lösungsansätze angeht. Hier anzusetzen, um so Innovationen in Maschinenbau und Elektrotechnik zu fördern, ist unser Ziel!
Bei den alten Römern hieß das Neue „res nova“ oder „novitas“. Hier werden wir noch nicht fündig. Der Begriff wurde zuerst in den lateinischen Schriften der Kirche, also im Kirchenlatein, verwendet. So bei Tertullian (160-220 n. Chr.) oder bei Augustinus (354-430 n. Chr.). Der Kirchenvater benutzte den Begriff „innovatio“, wenn er von „Erneuerung“ oder „Veränderung“ sprach. Das lateinische Wort „innovare“ bedeutet „erneuern“ oder das „Streben nach Neuem“.
Im Zeitalter der Renaissance (um 1300) wurde der Begriff ins Französische und ins Italienische aufgenommen, um 1550 dann ins Englische. Die Deutschen zierten sich, den Begriff zu verwenden und sprachen seit 1500 bis Mitte des 20. Jahrhunderts von „Neuerung“.
Geburtshelfer war der österreichische Ökonom Joseph Alois Schumpeter (1883-1950). Er hat den Begriff im 20. Jahrhundert wieder aufgegriffen. In „Theorie der wirtschaftlichen Entwicklung“ von 1911 definiert er die „Durchsetzung neuer Kombinationen“ in fünf Fällen, nannte den Begriff aber noch nicht „Innovation“. Unter anderem die „Herstellung eines neuen Gutes, das dem Konsumentenkreis noch nicht vertraut ist“ (Produktinnovation) oder die „Einführung einer neuen Produktionsmethode, die dem entsprechenden Industriezweig noch nicht bekannt ist“ (Prozessinnovation). (Vgl. Schumpeter, Theorie der wirtschaftlichen Entwicklung 1964, 1. Auflage 1911, S. 100 f.)
1932 emigrierte er in die USA. Dort veröffentlichte er 1939 an der Harvard-Universität in Cambridge sein zweibändiges Werk „Konjunkturzyklen“, das ein Kapitel über die „Theorie der Innovation“ enthält. Innovation definiert der Wirtschaftsgelehrte damit, dass „Produktionsmittel ihrem früheren Gebrauch entzogen und neu kombiniert werden“, also eine neue Funktion erhalten. Treibende Kraft dahinter ist der Unternehmer selbst. 1961 wurde das Werk ins Deutsche übersetzt. Seitdem ist der Begriff „Innovation“ bei uns in Gebrauch, auch als „Innovationsmanagement“, „Innovationsprozess“ und „Produktinnovation“.
Derzeit sind die drei Phasen eines Neuerungsprozesses nach Schumpeter die unserer Meinung nach sinnvollste Definition:
Die Invention oder Erfindung nutzt vorhandenes Wissen und Können, um eine technologische oder soziale Neuerung hervorzubringen.
Die Innovation ist die Umsetzung oder Weiterentwicklung einer Invention (bislang nicht da gewesene Idee) in einen Markterfolg.
Die Imitation ist eine verbesserte Version einer erfolgreichen Innovation.
Schumpeter nannte als Beispiel für eine Invention, das damals sehr geläufig war, die Entdeckung der Tuberkelbazillen durch Robert Koch. Darauf wiederum basiert die Erfindung des Medikaments Salvarsan von Paul Ehrlich. Otto Diesel und Carl Benz haben die Invention „Motor“ schließlich in einen Markterfolg innerhalb des Autos umgesetzt. Als Beispiel für eine Imitation kann z. B. die Nachahmung von Tempo-Taschentüchern durch andere Hersteller angesehen werden.
Der deutsche Volkswirt Helmut Arndt verwendet in seinem Buch „schöpferischer Wettbewerb und klassenlose Gesellschaft“ 1952 nicht explizit das Wort „Innovation“ wenn er von Pionierunternehmen spricht, die mit neuen Produktionsverfahren neue, bahnbrechende innovative Produkte auf den Markt bringen, gefolgt von Konkurrenten im dynamischen Wettbewerb, die dieses Produkt nachzuahmen versuchen. Diese üben gleichzeitig einen Druck auf den Preis aus. Arndt nannte diese ökonomischen Arten des Wettbewerbs „Wettbewerb der Bahnbrecher“ und „Wettbewerb der Nachahmer“. Ohne die Bahnbrecher treten auch nicht die Nachahmer auf den Plan.
Der „reine Wettbewerb“ ist nach Arndt ein „Gesellschaft bildender Prozess, der das Schöpferische im Menschen zu neuen Lösungen und das menschliche Nachahmungsvermögen zur Rezeption vorgefundener Lösungen anhält …“ (Zitiert aus Arndt, 1952, S. 47.)
Neue Produkte, die die Bahnbrecher auf den Markt bringen, haben also gesellschaftlichen Charakter.
Der Unternehmer durchläuft zusammen mit seinem Produkt verschiedene Phasen im Wettbewerbsprozess. Welche dies sind, lernen Sie im Kapitel über die Portfolio-Analyse kennen.
Innovation beginnt in Ihrem Betrieb: Sie führen zum Beispiel „neue und bessere Arbeitsweisen“ (zitiert nach West, Innovation und Kreativität, S. 14) ein. Oder nach einer erweiterten, mehr psychologischen Definition: Sie wenden innerhalb eines Arbeitsteams oder eines Unternehmens neue Ideen, Arbeitsprozesse oder Produkte gezielt an. So bringen Sie das Arbeitsteam und das Unternehmen voran.
Eine Innovation muss also nicht immer etwas völlig Neues sein. Sie handeln bereits innovativ, wenn Sie in Ihrer Abteilung zum Beispiel Teamarbeit einführen. Diese mag für die Abteilung neu sein, nicht aber für den Betrieb, wenn in anderen Abteilungen Teamwork praktiziert wird.
Kreativität ist die Mutter der Innovation.
Beide gehören zusammen und bedingen einander.
Mit Kreativität entwickeln Sie neue Ideen,
mit der Innovation setzen Sie diese in die Praxis um.
Nur, wenn Sie sich Zeit nehmen, kreativ zu sein,
werden neue innovative Ideen gedeihen und wachsen. A.K.
Literaturempfehlungen zu diesem Abschnitt:
Helmut Arndt: Schöpferischer Wettbewerb und klassenlose Gesellschaft,1952, S. 35 ff. bzw. Seite 47 ff.
Helmut Schlicksupp: Ideenfindung - Kreativität und Kreativitätsmethoden, 2004, S. 32 ff.
Joseph Alois Schumpeter: Theorie der wirtschaftlichen Entwicklung. Eine Untersuchung über Unternehmergewinn, Kapital, Kredit, Zins und Konjunkturzyklus. Berlin 1964, S. 100 f.
Dietmar Vahs/Ralf Burmester: Innovationsmanagement. Von der Produktidee zur erfolgreichen Vermarktung. Dritte, überarbeitete Auflage, Stuttgart 2005, S. 43 ff.
West, Michael A.: Innovation und Kreativität. Praktische Wege und Strategien für Unternehmen mit Zukunft. Weinheim 1999.
Es gibt verschiedene Arten von Innovationen. Die häufigsten Arten sind:
die technische Innovation,
die Marketinginnovation,
die organisatorische Innovation,
die inkrementelle Innovation,
die radikale Innovation,
die disruptive Innovation.
Uns erscheint es wichtig, Sie als Leser deutlich darauf hinzuweisen, dass wir, wie auch die meisten anderen Buchautoren, Innovation und Wirtschaftlichkeit in einen Kontext stellen: Innovationen sollen einen wirtschaftlichen Erfolg bringen, Erfindungen hingegen sind unabhängig von einem wirtschaftlichen Erfolg noch immer eine Erfindung, z. B. wenn eine erfolgreiche Patentanmeldung vorliegt.
Wissenschaftlicher lässt sich der Begriff Innovation nach Schumpeter in diesen drei Dimensionen unterscheiden:
technische Innovationen: Produkte, Prozesse, technisches Wissen,
organisationale Innovationen: Strukturen, Kulturen, Systeme,
geschäftsbezogene Innovationen: Erneuerung des Geschäftsmodells, der Branchenstruktur, der Marktstrukturen und -grenzen, der Spielregeln, Arbeitsbedingungen, Personalförderung.
(Zitiert nach Jürgen Hauschildt/Sören Salomo: Innovationsmanagement, 2011, S. 9 f.)
inkrementelle Innovation: Produkterneuerungen, Prozesse oder Dienstleistungen werden schrittweise in den Markt eingeführt. Software-Updates bringen schrittweise neue Funktionen, Erweiterungen und Verbesserungen der Software. Scrum arbeitet nach dieser Vorgehensweise (vgl. die Kapitel über Scrum),
radikale Innovationen: völlig neues Produkt, das sich radikal vom Bisherigen abwendet oder unterscheidet: MP3-Player waren eine radikale Innovation gegenüber dem CD-Gerät,
disruptive Innovationen: Verdrängen nach und nach bestehende Produkte oder Dienstleistungen aus dem Markt: Digitalkameras verdrängen analoge Kameras.
Jede Medaille hat eine Kehrseite, auch Innovationen oder Innovationsprozesse. Neue Produkte verdrängen alte Produkte vom Markt. Neue technische und organisatorische Strukturen stellen bestehende infrage oder zerstören diese.
Schumpeter nannte diesen Prozess „schöpferische Zerstörung“, ein Wesensmerkmal des modernen Kapitalismus.
„Das Bessere ist der Feind des Guten.“ (Voltaire)
Innovationen sind somit auch ambivalent: Sie schaffen Neues und zerstören gleichzeitig Bestehendes. Dem ostasiatischen Raum ist dieses Prinzip als Yin und Yang bekannt, die zwei Kräfte, die stets miteinander ringen und stets ausgewogen sein sollten.
Gerade disruptive Innovationen bergen für viele etablierte Unternehmen Gefahren, da diese den Wettbewerb verändern und verschieben können. Oftmals warten etablierte Unternehmen zu lange, bis sie auf die meist einfacheren, billigeren und benutzerfreundlicheren disruptiven Produkte reagieren. Vor allem im IT-Bereich schafft sogenanntes „Overengineering“ (das Produkt ist für die meisten Anwender zu komplex, hat zu viele Funktionen, ist damit zu teuer) Platz für einfachere, billigere und unkompliziertere Produkte. Google Docs wird nach und nach als „Software-as-a-Service“ (SaaS) gegenüber MS Word für Privatleute und kleine Unternehmen attraktiv. „Wartet das etablierte Unternehmen zu lange, ist der Markt besetzt.“ Microsoft hat die disruptive Gefahr von SaaS jedoch erkannt. Seit 2012 „arbeiten mehr als 90 Prozent der Microsoft-Entwickler an Anwendungen und Technologien für die Cloud“.
Bedenken Sie, dass Sie beim Umsetzen von Innovationen mit Widerständen rechnen müssen. Es gibt Treiber und Bremser von Innovationen. Beziehen Sie im Vorfeld alle betroffenen Mitarbeiter und Führungskräfte mit ein. So können Sie organisatorische Veränderungen erfolgreich durchsetzen.
Verlieren Sie nicht den Mut und lassen Sie sich nicht beirren, wenn Sie auf Widerstände in Ihrem Umfeld stoßen. Fast alle großen Innovatoren (Carl Benz, Rudolf Diesel, Konrad Zuse, Carl Bosch …) hatten mit Widerständen, wie Neid, Spott, Unverständnis und Finanzierungsproblemen zu kämpfen, um Ihre Erfindung auf dem Markt durchzusetzen.
„Wer stillsteht, wird schnell überrollt.“
Lee Iacocca (aus: Hans-Jürgen Quadbeck-Seeger, Faszination Innovation, S. 27.)
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