Arthur Schopenhauer

Die Kunst zu beleidigen

Herausgegeben von
Franco Volpi

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Verlag C.H.Beck

 


 

Zum Buch

Wenn einem die Argumente ausgehen, sollte man zur Beleidigung greifen – empfiehlt Arthur Schopenhauer, denn: „Eine Grobheit besiegt jedes Argument“. Das Buch enthält eine Kurztheorie und eine ausführliche Praxis der Sticheleien, Bosheiten und verbalen Breitseiten, die Schopenhauer mit kategorischer Impertinenz gegen alle möglichen Adressaten richtet: Philosophen, Schriftsteller, Frauen, gesellschaftliche Einrichtungen, das Menschengeschlecht, das Leben – kurzum: gegen die ganze Welt. Doch wie man sich erfolgreich zur Wehr setzt, verrät er auch.

„Wenn man merkt, daß der Gegner überlegen ist und man Unrecht behalten wird, so werde man persönlich, beleidigend, grob.

Diese Regel ist sehr beliebt, weil jeder zur Ausführung tauglich ist, und wird daher häufig angewandt.“

Arthur Schopenhauer

Über den Herausgeber

Franco Volpi (1952–2009) war Professor für Philosophie an der Universiät Padua. Er betreute für den Mailänder Verlag Adelphi die italienische Ausgabe des Nachlasses Schopenhauers und der Werke Heideggers.

Franco Volpi

Beleidigungen – von A bis Z

1. Die Beleidigung als letztes Mittel

Die Kunst zu beleidigen ist die ideale Ergänzung zum Handbüchlein Die Kunst, Recht zu behalten, dem Repertorium von achtunddreißig Kunstgriffen, das Schopenhauer zum Selbstgebrauch zusammengestellt hatte, jedoch nicht veröffentlichte.[1] Am Schluß seiner goldenen Sammlung von Schlichen und Tricks, die dazu verhelfen sollen, Streitgespräche und Auseinandersetzungen erfolgreich zu führen, d.h. den Gegner unabhängig von der Wahrheit zu schlagen, erklärt Schopenhauer die Grenzen jeder Argumentationstechnik und somit die Unentbehrlichkeit einer weiteren, äußersten Waffe: Begegnet man einem klügeren und geschickteren Gegner, dann helfen keine dialektischen Kunstgriffe, keine Verschlagenheit in der Rede mehr. Auf der diskursiven Ebene der Argumentation werden wir unvermeidlich geschlagen werden. Das bedeutet jedoch noch nicht, daß die Partie schon verloren ist. Es bleibt als extrema ratio – so legt Schopenhauer mit einem unverfrorenen Tip nahe – ein letzter, niederträchtiger Kunstgriff, der achtunddreißigste in seinem Katalog, der folgendes einschärft:

„Wenn man merkt, daß der Gegner überlegen ist und man Unrecht behalten wird, so werde man persönlich, beleidigend, grob. Das Persönlichwerden besteht darin, daß man von dem Gegenstand des Streitens (weil man da verlornes Spiel hat) abgeht auf den Streitenden und seine Person irgend wie angreift: man könnte es nennen argumentum ad personam, zum Unterschied vom argumentum ad hominem: dieses geht vom rein objektiven Gegenstand ab, um sich an das zu halten, was der Gegner darüber gesagt oder zugegeben hat. Beim Persönlichwerden aber verläßt man den Gegenstand ganz, und richtet seinen Angriff auf die Person des Gegners: man wird also kränkend, hämisch, beleidigend, grob. Es ist eine Appellation von den Kräften des Geistes an die des Leibes, oder an die Tierheit“.[2]

Schopenhauer fügt weiter hinzu: „Diese Regel ist sehr beliebt, weil jeder zur Ausführung tauglich ist, und wird daher häufig angewandt“.[3] Was man wohl schon in der Antike wußte: „Wie sollte nicht auch den Sophisten das Mittel bekannt gewesen sein, durch welches Jeder sich Jedem gleich setzen und selbst die größte intellektuelle Ungleichheit augenblicklich ausgleichen kann: es ist die Beleidigung. Zu dieser führt daher die niedrige Natur eine sogar instinktive Aufforderung, sobald die geistige Überlegenheit zu spüren anfängt“.[4]

Also: Beschimpfen, Beleidigen, Schmähen, Kränken und Verleumden wird – wie alltägliche Erfahrung zur Genüge lehrt – der unvermeidliche Ausgang vieler Diskussionen und Dispute sein. Mit leicht vorauszusehenden Folgen: „Es fragt sich, welche Gegenregel hierbei für den andern Teil gilt. Denn will er dieselbe gebrauchen, so wirds eine Prügelei oder ein Duell oder ein Injurienprozeß“.[5]

Schopenhauer sieht besorgt auf diese mögliche Eskalation und möchte den Streitenden von solchen Auswüchsen lieber abraten. Das Beste und Klügste sei es, mit allen Mitteln zu vermeiden, sich zu einer solchen problematischen Steigerung treiben zu lassen. Zu diesem Zweck schärft er uns einige praktische Ratschläge ein:

1. Man kann auch mit Nonchalance die Schimpfworte und Beleidigungen des Gegners ignorieren und so tun, als ob nichts weiter wäre. Aus einer ganzen Reihe klassischer Beispielfälle und Anekdoten, die Schopenhauer heranzieht, geht deutlich hervor, daß weise Menschen sich selbst angesichts gröbster Beleidigungen und Beschimpfungen nicht haben aus der Reserve locken lassen und Gelassenheit wahrten.[6]

2. Noch klüger ist der Ratschlag, den Aristoteles in den Sophistischen Widerlegungen erteilt: Man soll tunlichst vermeiden, sich auf Streitgespräche mit dem Erstbesten oder mit jemandem einzulassen, der ins Blaue hineinredet wie die Sophisten. Kurz und gut: Man soll die Gesprächspartner, mit denen man sich ernsthaft unterhalten will, sorgfältig und behutsam auswählen.

Aller gebotenen Vorsicht zum Trotz sind Beschimpfungen und Beleidigungen ein Genre, in das wir uns oft – wie jeder aus persönlicher Erfahrung wohl nur allzu gut weiß – verwickeln lassen, selbst wenn wir dies gerade vermeiden möchten. In manchen Lebenssituationen scheint es einfach unmöglich, sich zurückzuziehen oder neutral zu bleiben, denn – so Schopenhauer – wer beleidigt wird, verliert seine Ehre, sei der Urheber der Beleidigung auch „der nichtswürdigste Lump, das stupideste Vieh, ein Tagedieb, Spieler, Schuldenmacher“.[7] Also: „Eine Grobheit besiegt jedes Argument und eklipsiert allen Geist“, und „Wahrheit, Kenntnis, Verstand, Geist, Witz müssen einpacken und sind aus dem Felde geschlagen von der göttlichen Grobheit“.[8]

Das beteuert Schopenhauer auch in seiner Skizze einer Abhandlung über die Ehre: „Die Grobheit ist eine Eigenschaft, die im Punkte der Ehre jede andre ersetzt und überwiegt. Zeigt etwa in einer Diskussion oder sonst im Gespräch ein Andrer richtigere Sachkenntnis, strengere Wahrheitsliebe, gesünderes Urteil als wir oder sonst eine geistige Überlegenheit, die uns in Schatten stellt, so können wir diese und jede andre Überlegenheit und unsre eigene dadurch aufgedeckte Dürftigkeit sogleich aufheben und nun umgekehrt selbst überlegen sein, indem wir grob werden“.[9]

Es kommt also vor allem darauf an, daß uns solche Eventualitäten nicht unvorbereitet überfallen.

2. Die Schule der Impertinenz

Obwohl nun Schmähungen, Beschimpfungen und Beleidigungen aller Art mit unerschöpflicher Spontaneität aus dem menschlichen Geist emporquellen, zumal wenn er sich provoziert fühlt, so fällt uns doch nicht immer gleich im Augenblick des Bedarfs das passende Schimpfwort oder die treffende Beleidigung ein. Und wie das Fechten oder jede andere Angriffsund Verteidigungstechnik, so verlangt auch das Beleidigen und Beschimpfen, um wirksam zu sein und seinen Zweck effizient zu erfüllen, gelernt und weiter geübt zu werden. Und selbst wenn Schimpfen und Beleidigen in der Regel das Zeichen von einem groben und cholerischen Temperament sind, setzen sie doch auch eine gewisse Raffinesse voraus: Will man den Gegner nämlich mit einem genau passenden, klug ausgedachten und treffend formulierten Schmähwort verletzen, so braucht man hierzu eine eigene Kunstfertigkeit, die gebildet und geschult werden muß.

Doch welche? Und wo und bei wem kann man sie erlernen?

Schopenhauer leistet hier Hilfe. Der Danziger Philosoph scheint das Genre der Verspottung, Beschimpfung und Beleidigung mit einer gewisser Vorliebe praktiziert zu haben, und wiewohl er selbst keine ausdrückliche Kunst zu beleidigen verfaßt hat, so läßt sich doch aufgrund verschiedener Indizien annehmen, daß er nahe daran war. Der Katalog von Beschimpfungen, Schmähungen, Injurien und Beleidigungen an alle möglichen Adressaten, die wir aus seinen Werken und seinem Nachlaß aufgelesen und unter dem Titel Die Kunst zu beleidigen zusammengestellt haben, ist der Beleg hiervon.

3. Grundbedenken

Der Wahrheit zuliebe muß man einräumen, daß der Danziger Philosoph eine solche Kunst allerdings mit Widerwillen betrachtet hätte. Schon die immerhin gut brauchbaren Stratagemata seiner Kunst, Recht zu behalten schienen ihm letztlich nichts anderes als niederträchtige und unehrliche Schliche und Kniffe zu sein, derer sich der Mensch in seiner Boshaftigkeit bedient, um andere zu besiegen. So wurde er ihrer schließlich überdrüssig und gab sie nicht mehr zum Druck.[10]

Ein ähnliches Grundbedenken hätte Schopenhauer erst recht gegenüber der Kunst zu beleidigen. Schimpfen und Schmähen ist ein gemeines, vulgäres, pöbelhaftes Mittel, und auf der aristokratischen Höhe seiner philosophischen Intelligenz haßte er es, sich auf eine derart niedrige Ebene herabzubegeben. Die Gründe seiner Ablehnung ergeben sich schon aus der klaren, triftigen Wesensbestimmung des Gegenstands: „Die Injurie, das bloße Schimpfen, ist eine summarische Verleumdung, ohne Angabe der Gründe: Dies ließe sich griechisch gut ausdrücken: ésti he loidoría diabolè sýntomos“ [Die Beschimpfung ist eine abgekürzte Verleumdung]. […] Freilich legt der, welcher schimpft, dadurch an den Tag, daß er nichts Wirkliches und Wahres gegen den andern vorzubringen hat; da er sonst dieses als die Prämissen geben und die Konklusion getrost den Hörern überlassen würde; statt dessen er die Konklusion gibt und die Prämissen schuldig bleibt: Allein er verläßt sich auf die Präsumption, daß dies nur beliebter Kürze halber geschehe“.[11]

Das Beleidigen bringt außerdem – wie bereits erwähnt – die Gefahr einer folgenschweren Eskalation mit sich, von der Schopenhauer dringend abrät, denn „die Injurien machen es wie die Kirchenprozessionen, welche stets dahin zurückkehren, von wo sie ausgegangen sind“.[12]

Trotzdem beschreibt er mit einem kaum verhehlten Vergnügen diese Steigerung: „Wenn [der Beleidigende] grob gewesen ist, sei man noch viel gröber: Geht dies mit Schimpfen nicht weiter an, so schlägt man drein und zwar ist auch hier eine Klimax der Ehrenrettung: Ohrfeigen werden durch Stockschläge kuriert, diese durch Hetzpeitschenhiebe: Selbst gegen letztere wird von einigen das Anspucken als probat empfohlen. Nur wenn man mit diesen Mitteln nicht mehr zur Zeit kommt, muß durchaus zu blutigen Operationen geschritten werden“.[13]

Freilich wird all dies strengstens verurteilt. Schopenhauer ist sich dessen sicher: „Jede Grobheit ist eigentlich eine Appellation an die Tierheit, indem sie den Kampf der geistigen Kräfte oder des moralischen Rechts und dessen Entscheidung mittelst Gründe für inkompetent erklärt und an seine Stelle den Kampf der physischen Kräfte setzt“.[14] Sich auf diese Ebene herabzulassen bedeutet letztlich, auf das Recht des Stärkeren zurückzufallen.

4. Schopenhauer als Meister in der Kunst des Schimpfens und Beleidigens

Schon aus diesem Grund müßte der Gedanke, eine Kunst zu beleidigen nach Regeln und Methode zu verfassen, Schopenhauer eigentlich fernliegen. Es waren jedoch bei ihm die besten Voraussetzungen hierfür gegeben. In seinen Schriften – zunehmend seit der Abhandlung Über den Willen in der Natur von 1836 – scheut er nicht vor polemischer Schärfe zurück, äußert sich gerne mit bissigem Sarkasmus und kränkendem Spott, benutzt vorbehaltlos Schimpfworte und Schmähausdrücke, adressiert an alle möglichen Subjekte Beleidigungen und Injurien, wettert und flucht gegen alles nur Mögliche. Man kann ihn daher ohne weiteres zu den Großmeistern der populären Kunst der Beleidigung rechnen.

Es ließen sich denn auch weitläufige Nachforschungen über die biographischen Hintergründe solch einer kategorischen Impertinenz anstellen. Bekannt ist etwa sein sanguinisches, kantiges und leicht erzürnbares Temperament, sein pessimistischer und misanthropischer Charakter,[15] was schon in der Familie ständig Probleme erzeugte, unangenehme Vorfälle herbeiführte und zur Hauptursache des peinlichen Zerwürfnisses mit der Mutter wurde – wie der Familienbriefwechsel erbarmungslos bezeugt. Johanna scheint den Nagel auf den Kopf zu treffen, wenn sie dem Sohn schreibt: „Du müßtest doch wohl in Deiner Beurteilung im Ganzen etwas vorsichtiger werden, dies ist die erste Lektion, die die Dich umgebende Welt Dir gibt, sie ist hart, aber wenn Du Dich nicht änderst, wird es noch härter kommen, Du wirst vielleicht sehr unglücklich werden. […] Alle Deine guten Eigenschaften werden durch Deine Superklugkeit verdunkelt und für die Welt unbrauchbar gemacht, bloß weil Du die Wut, alles besser wissen zu wollen, überall Fehler zu finden außer in Dir selbst, überall bessern und meistern zu wollen, nicht beherrschen kannst. […] Wärest Du weniger als Du bist, so wärest Du lächerlich, so aber bist Du höchst ärgerlich […] Du bringst die Menschen gegen Dich auf ohne Not“.[16] Und weiter in einem ihrer letzten Briefe vor der Trennung: „Du hast Dir das Schimpfen nur zu sehr angewöhnt. […] Du scheinst mir zu absprechend, zu verachtend gegen die, die nicht sind wie Du“.[17] Daher auch die bitteren Worte zur Trennung: „Ich bin es müde, länger Dein Betragen zu erdulden […]. Du hast Dich von mir losgerissen, Dein Mißtrauen, Dein Tadeln meines Lebens, der Wahl meiner Freunde, Dein wegwerfendes Benehmen gegen mich, Deine Verachtung gegen mein Geschlecht, Dein deutlich ausgesprochener Widerwille, zu meiner Freude beizutragen, Deine Habsucht, Deine Launen, denen du ohne Achtung gegen mich in meiner Gegenwart freien Lauf ließest, dies und noch vieles mehr, das Dich mir durchaus bösartig erscheinen läßt, dies trennt uns“.[18]

Beeinträchtigt durch seine misanthropische, sarkastisch-pessimistische, jähzornige Charakteranlage wurde nicht nur das Familienleben, sondern ebenso sein gesellschaftlicher und beruflicher Verkehr und überhaupt sein Verhältnis zu Mitmenschen und Zeitgenossen. Zahlreiche anekdotisch gewordene Vorfälle, die dies bezeugen, haben seinen Biographen ein lustiges und buntes Erzählmaterial geliefert.[19] Es beginnt schon am Gothaer Gymnasium, als der geniale Schüler auf den Professor Christian Ferdinand Schulze ein Spottgedicht verfaßt, das ihm verübelt wird und zu seiner Entlassung aus der Bildungsanstalt führt.[20] Auch an der Universität kann der begabte Nachwuchsdenker manchen Professoren nur mit Ungeduld und Unwillen zuhören, allen voran Fichte, dessen Wissenschaftslehre er zur Wissenschaftsleere umtauft. Seine scharfe Zunge ist kaum zu bremsen – selbst angesichts Hegels, des Starphilosophen seiner Zeit, mit dem er sich beim Habilitationsverfahren demonstrativ auseinandersetzt. Diese schroffe Kontraposition kostet Schopenhauer schließlich die Universitätslaufbahn. Die freilich ungerechte, wohl aber selbstverschuldete Verbannung aus der Universität macht ihn nur noch ärgerlicher und unversöhnlich gegenüber den Katheder- und Berufsphilosophen aller Richtungen, die er im Pamphlet Über die Universitätsphilosophie als „Afterphilosophen“ geißelt.

Unter den zahlreichen Anlässen, die ihn zu einer eingehenden, persönlichen Beschäftigung mit dem Problem der Beleidigung zwangen, ist noch der Injurienprozeß erwähnenswert, den seine Wohnungsnachbarin, eine Näherin namens Caroline Marquet, gegen ihn veranlaßte. Sie hatte ihn durch ihr Plaudern mit Freundinnen im Vorraum zur Wohnung gestört, während er in seine Denktätigkeit vertieft war – oder wie andere böswillige Berichterstatter mutmaßen, während er sich dem diskreten Besuch seiner Geliebten Caroline Medon widmete. Offenbar wurde Schopenhauer handgreiflich, die siebenundvierzigjährige Nachbarin fiel die Treppe hinunter und verletzte sich dabei. Nach einem langwierigen Gerichtsverfahren, das sich über fünf Jahre lang hinschleppte, wurde Schopenhauer wegen einer „Realinjurie“ dazu verurteilt, ihr lebenslang eine Entschädigung zu zahlen.

Kein Wunder also, daß er sich für das Problem der Beleidigung und Injurie auch vom juristischen Standpunkt aus interessierte, und selbst Fachliteratur dazu las, etwa Marquard Frehers Tractatus de existimatione adquirenda, conservanda et omittenda, sub quo et de gloria et infamia [Abhandlung darüber, wie man sich einen guten Ruf erwirbt, ihn sich erhält und verscherzt, sowie über Ehre und Schande] (Basel 1591) oder Adolph Dietrich Webers dreiteilige Untersuchung Über Injurien und Schmähschriften (Schwerin-Wismar 1798–1800, wiederaufgelegt 1811 und 1829), auf die er in seiner Skizze einer Abhandlung über die Ehre verweist.[21]

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