Bombentod und Mörderspiele
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Roman von Frank Rehfeld
Der Umfang dieses Buchs entspricht 111 Taschenbuchseiten.
William F. Crockett taucht mit dem Baseballstar John Maverick auf dem Gelände der Alamo Trucking auf und schlägt dem Besitzer Nolan Curtis ein lukratives Geschäft vor. Nach kurzem Überlegen ist Curtis überzeugt, dass sich dieses Geschäft für ihn lohnen wird. Doch schon kurze Zeit später wird einer seiner Trucks durch eine Bombe in die Luft gejagt, und Crockett erhält einen Drohanruf.
Curtis ist überzeugt, dass sein härtester Konkurrent Luke Ryland hinter allem steckt …
Ein CassiopeiaPress Buch: CASSIOPEIAPRESS, UKSAK E-Books, Alfred Bekker, Alfred Bekker präsentiert, Casssiopeia-XXX-press, Alfredbooks, Uksak Sonder-Edition, Cassiopeiapress Extra Edition, Cassiopeiapress/AlfredBooks und BEKKERpublishing sind Imprints von
Alfred Bekker
© Roman by Author
© dieser Ausgabe 2020 by AlfredBekker/CassiopeiaPress, Lengerich/Westfalen in Arrangement mit der Edition Bärenklau, herausgegeben von Jörg Martin Munsonius.
Die ausgedachten Personen haben nichts mit tatsächlich lebenden Personen zu tun. Namensgleichheiten sind zufällig und nicht beabsichtigt.
Alle Rechte vorbehalten.
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»Einen Augenblick, ich verbinde Sie.« Jennifer Copeland drückte einige Knöpfe des Telefonterminals vor sich. Sie saß hinter einem Pult in der Eingangshalle der Alamo Trucking, für die sie als Empfangsdame und Telefonistin arbeitete. Als die Verbindung stand, legte sie den Hörer auf. Im gleichen Moment zerbarst die Glasscheibe einer der Eingangstüren mit explosionsartigem Klirren. Etwas Rundes, etwa von der Größe einer Faust, kam in die Halle gesaust, tippte einige Male auf dem Boden auf und rollte weiter.
Jennifer schoss zu Tode erschrocken von ihrem Stuhl hoch. Sie starrte zu den beiden Männern auf dem Firmenhof hinaus und wurde blass.
»Mein Gott!«, murmelte sie. Im ersten Moment glaubte Jennifer, sie hätte sich getäuscht. Doch nachdem sie einen der Männer, einen blonden, fast noch jugendlich wirkenden Sonnyboy, der Mitte Zwanzig sein mochte, mehrere Sekunden lang angestarrt hatte, ohne dass dieser sich in Luft auflöste, schnappte sie sich einen Block und einen Kugelschreiber und eilte auf den Hof hinaus.
Einer der Alamo-Trucker reichte gerade mit sichtlich zerknirschtem Gesicht einen Baseballschläger an den Blonden zurück.
»Vielen Dank, dass ich einen Ball mit Ihrem Schläger schlagen durfte, Mister Maverick«, sagte er. »Mann, wenn ich das meinen Kindern erzähle. Die verpassen keines Ihrer Spiele.«
»Sie haben ja sogar getroffen«, gab der Blonde schmunzelnd zurück. Er trug eine Baseballmontur mitsamt dem zugehörigen Käppchen seines Teams. »Und wie! Machen Sie sich wegen der Scheibe keine Sorgen, die bezahle ich. Das war mir der Spaß wert.«
Inzwischen hatte Jennifer die Männer erreicht.
»Sie … Sie sind John Maverick, nicht wahr?« Sie hielt dem Mann ihren Block und den Stift hin. »Bitte, würden Sie mir ein Autogramm geben?«
»So hübschen Fans immer.« Maverick lächelte sie entwaffnend an. »Wie heißen Sie?«
»Jenn… Jennifer«, stotterte sie verlegen, und nachdem sie anfangs blass geworden war, merkte sie nun, wie ihr Gesicht vor Aufregung rot wurde. Aber wann hatte eine kleine Angestellte wie sie schon mal die Gelegenheit, ein Idol der ganzen Nation so unverhofft zum Greifen nahe vor sich zu haben? Und nicht nur das, Maverick hatte sie sogar als hübsch bezeichnet, dabei hielt Jennifer sich selbst für nicht besonders gut aussehend. Zwar hatte sie schönes goldblondes Haar, doch ihre Augen standen zu dicht zusammen, ihre Nase war zu klein, und außerdem neigte sie trotz aller Diäten zur Pummeligkeit.
Glücklich nahm sie den Block zurück. Für Jennifer, mit den besten Wünschen von John »The Bull« Maverick hatte ihr der Baseballspieler auf das oberste Blatt geschrieben.
Weitere Menschen waren mittlerweile herangekommen: Trucker, Mechaniker und Büropersonal. Sogar von der Straße stürmten einige Passanten auf den Firmenhof, als sie den berühmten Spieler erkannten. Binnen weniger Minuten bildete sich um Maverick herum eine Menschentraube.
Das Geschehen blieb nicht unbeobachtet. Alarmiert durch den Lärm hatte Nolan Curtis, der Besitzer der Alamo, seine Akten zur Seite gelegt und war ans Fenster getreten. Er runzelte die Stirn, als er die Menschengruppe auf dem Hof sah. Dann fuhr er herum und eilte mit weit ausholenden Schritten aus seinem Büro.
»Was ist hier los?«, fragte er scharf und mit lauter Stimme, als er an der zerstörten Eingangstür vorbei auf den Hof hinaustrat. »Wird hier neuerdings nicht mehr gearbeitet?« Er packte Jennifer Copeland am Arm. »Was hat das zu bedeuten?«
»Das … das ist John Maverick«, stotterte die Empfangsdame eingeschüchtert.
»Wer, zum Teufel, ist John Maverick?«, stieß Curtis hervor.
Ein dunkelhaariger Mann in einem teuren Maßanzug näherte sich ihm. Er hatte gelocktes, kurz geschnittenes schwarzes Haar. Sein eher unscheinbares Gesicht zeigte ein unbekümmertes, gewinnendes Lächeln, das wie aus einer Zahnpastawerbung wirkte und ihn Curtis fast auf der Stelle unsympathisch machte.
»Was sagen Sie zu dieser kleinen Demonstration, Mister Curtis?«, erkundigte er sich.
»Die Frage ist eher, was Sie der Polizei sagen, die ich rufen werde, wenn Sie nicht auf der Stelle erklären, was das zu bedeuten hat«, gab Curtis kalt zurück. »Sind Sie für diesen Affenzirkus verantwortlich?«
»Ich fürchte ja, aber das ist doch kein Grund, sich so aufzuregen. Die Leute wollen doch nur ein paar Autogramme. So ist das eben, wenn Stars irgendwo auftauchen. Ach ja, darf ich mich vorstellen? Mein Name ist William F. Crockett.«
Curtis ignorierte demonstrativ die ihm entgegengestreckte Hand des Mannes.
»Wie schön für Sie«, knurrte er. Er ließ seinen Blick über die weiße Luxuslimousine wandern, mit der Crockett und Maverick gekommen waren. »Und jetzt steigen Sie gefälligst wieder in Ihre Angeberkarre und verschwinden Sie, bevor ich Sie hinauswerfen lasse.« Crockett erkannte offenbar, dass es ihm ernst war. Das Lächeln verschwand von seinem Gesicht.
»Also gut, kommen wir zur Sache. Ich bin hier, weil ich mit Ihnen reden möchte, Mister Curtis. Ich habe Ihnen ein Angebot zu unterbreiten, das so interessant für Sie sein dürfte, dass Sie es gar nicht ablehnen können. Sagt Ihnen der Name Maverick wirklich nichts? Ein kleiner Tipp: Denken Sie an Baseball.«
»Ein kleiner Tipp meinerseits: Strapazieren Sie meine Geduld nicht! Mache ich den Eindruck, als hätte ich nichts Besseres zu tun, als meine Zeit damit zu vergeuden, mich vom Fernsehen mit Sport berieseln zu lassen?«
Er hatte in der Tat nicht viel für Sport übrig, aber an einigen Informationen kam man einfach nicht vorbei, wenn man sich nachrichtenmäßig auf dem Laufenden hielt. Auch wenn er sich bewusst abweisend gab, suchte er in Gedanken doch angestrengt nach einer Assoziation zu dem Namen Maverick. Er war sicher, ihn schon mal gehört zu haben, und tatsächlich fiel es ihm plötzlich ein.
»Ich wollte Ihnen mit diesem Spektakel nur demonstrieren, wie Public Relation richtig funktioniert«, fuhr Crockett fort. »So ergeht es Maverick überall, wo er sich zeigt. Die Menschen verehren ihn, für sie ist er ein richtiger Held. So etwas ist Promotion. Stellen Sie sich mal vor, Auftritte wieder in aller Öffentlichkeit würden im Bewusstsein der Masse von Sportfans untrennbar mit dem Namen Alamo Trucking verbunden. Nun, was sagen Sie dazu?«
Curtis überlegte einen Moment.
»Wollen Sie mir einen freien Werbeplatz auf seinem Trikot anbieten?«, fragte er spöttisch.
»Nein, etwas viel Besseres.« Crockett drehte sich um. »Komm doch mal her, John!«
Der blonde Sonnyboy trat aus der Menschentraube heraus. Über der Schulter trug er einen Baseballschläger.
»Und ihr anderen geht sofort wieder an eure Arbeit!«, befahl Curtis. »Wer in zehn Sekunden noch untätig hier herumsteht, ist fristlos entlassen! Jeder, der nicht zur Firma gehört, hat das Gelände sofort zu verlassen, oder ich rufe die Polizei.«
Hastig stoben die Autogrammjäger auseinander. Nolan Curtis war als äußerst strenger Chef berüchtigt. Ihm war zuzutrauen, dass er seine Drohung wahr machte, und kein Autogramm war den Verlust des Arbeitsplatzes wert. Auch die übrigen Schaulustigen verzogen sich schimpfend.
Nolan Curtis kannte das Gesicht des jungen Baseballspielers, hatte es oft genug auf den Titelseiten der Zeitungen und im Fernsehen gesehen. Er schüttelte dem Mann die Hand.
»Tut mir leid, wenn ich etwas barsch war«, erklärte er. »Das richtet sich nicht gegen Sie. Aber dies hier ist nun einmal eine Firma und kein Stadion.«
»Schon klar«, erwiderte Maverick. »Hat Bill Ihnen schon von seiner Idee erzählt?«
»Vielleicht sollten wir in Ihr Büro gehen, Mister Curtis, und uns dort in aller Ruhe unterhalten«, schlug Crockett vor.
Curtis nickte. Inzwischen war er tatsächlich an den Vorschlägen der beiden Männer interessiert.
»Für die Scheibe komme ich übrigens auf«, sagte Maverick, während sie durch die Eingangshalle gingen. »Einer Ihrer Angestellten wollte unbedingt mal einen Ball mit meinem Schläger schlagen. Ist ihm ganz gut gelungen, nur mit der Treffsicherheit haperte es noch etwas. Die Richtung war nicht ganz richtig.«
»Vergessen Sie die paar Dollar«, entgegnete Curtis mit ungewohnter Großzügigkeit.
Kurz darauf saßen sie sich in einer Sitzecke seines Büros gegenüber.
»Also, meine Herren, weshalb sind Sie nun gekommen?«, erkundigte er sich.
»Es geht um ein neues Baseballteam, das ich auf die Beine stellen werde«, ließ Crockett die Katze aus dem Sack. »Ein Team für San Antonio. Ich habe bereits feste Zusagen für die nächste Saison von mehreren Spielern. Sowohl hoffnungsvollen Nachwuchstalenten, die dadurch ihre große Chance bekommen, als auch zugkräftigen Profis. Vor allem der Hinweis, dass John Maverick, einer der gegenwärtig populärsten Spieler Amerikas, bereits unterschrieben hat, hat viele neugierig gemacht.« Er öffnete seinen Aktenkoffer und reichte Curtis einige Papiere. »Das ist meine Korrespondenz mit einigen Spielern. Wie Sie sehen, besteht durchaus Interesse an diesem Team.«
Flüchtig sah Curtis die Briefe durch. Ein paar der Namen sagten auch ihm etwas, obwohl er sich nicht für Sport interessierte.
»Da ist ja alles sehr interessant«, kommentierte er. »Ich frage mich nur, was ich mit der ganzen Angelegenheit zu tun haben soll.«
Maverick nickte eilfertig.
»Damit kommen wir zum entscheidenden Punkt. Ich kümmere mich um die gesamte organisatorische Arbeit, die es verursacht, ein neues Team zu gründen, aber was vor allem noch fehlt, ist Geld. Wir suchen dringend nach einem Sponsor, der bereit ist, ein Wagnis einzugehen. Einen Mann mit Weitblick und Initiative, der erkennt, welche Chancen sich ihm hiermit bieten.«
»Die Schmeicheleien können Sie sich sparen«, antwortete Curtis. »Mich kann man nur mit Fakten beeindrucken. An welche Summe haben Sie denn gedacht?«
Crockett zögerte einen Moment und knetete nervös seine Hände.
»Nun, wie Sie sich denken können, ist es nicht ganz billig, ein völlig neues Team aufzubauen. Wirklich bekannte Spieler besitzen natürlich ihren Wert. Sie verlangen hohe Honorare, und bei einigen sind die Verträge noch nicht abgelaufen, so dass wir Ablösesummen zahlen müssten, um sie zu bekommen. Ich habe bereits einige mündliche Vorverhandlungen mit der Stadt geführt. Sie steht dem Projekt sehr aufgeschlossen gegenüber und ist bereit, es ebenfalls zu fördern, aber Sie müssten sich schon mit gut fünfzehn Millionen beteiligen.«
»Fünfzehn Millionen?«, Curtis schluckte. »Ich fürchte, Sie überschätzen mich, Mister Crockett. Ich bin kein Milliardär wie Ross Perot, der eine solche Summe beiläufig aus der Portokasse zahlen kann. Das ist schon ein ziemlich happiger Betrag.«
»Dafür würden Sie aber auch zum Ehrenpräsidenten des Vereins, und selbstverständlich wären Sie an allen Einnahmen beteiligt. Wenn wir Erfolg haben, woran ich nicht zweifle, kann das Startkapital schon in wenigen Jahren wieder hereinkommen, und die Gewinnchancen sind enorm. Darüber hinaus hätte alles natürlich einen großen Werbeeffekt, und es würde Ihr Image bedeutend steigern.«
Vermutlich ohne es zu wissen, traf er damit einen wunden Punkt. In letzter Zeit hatte die Alamo hauptsächlich negative Schlagzeilen gemacht. Das Image der Firma war angekratzt, ebenso wie Curtiss eigenes. Zwar konnte er kräftig expandieren, weil er aufgrund geschickter Schachzüge genügend Kapital zur Verfügung hatte, wohingegen sich sein härtester Konkurrent Luke Ryland finanziell immer noch nicht völlig erholt hatte und dadurch gezwungen war, Marktanteile preiszugeben.
»Wie sind Sie gerade auf San Antonio gekommen?«, wollte er wissen.
»Eigentlich bin ich eher auf Sie gekommen«, erklärte Crockett. »Sollten Sie jedoch nicht interessiert sein, werde ich mich selbstverständlich an andere Unternehmer wenden, auch in anderen Städten.«
»Das ist verständlich.«
»Was die Werbung betrifft«, fuhr Crockett fort, »so habe ich vor allem deshalb zuerst an Sie gedacht, weil sich der Name des Teams ideal mit Ihrer Firma verbinden ließe. Falls Sie bereit sind, sich als Hauptsponsor zu beteiligen, würden wir das Team The Alamos nennen. Das bezieht sich offiziell natürlich auf die historische Stätte hier in San Antonio, aber jeder wird auch an Alamo Trucking denken. Im Emblem des Vereins könnten wir einen stilisierten Truck zeigen, das würde Ihnen eine gewaltige Promotion verschaffen, und Ihr Name wäre dauerhaft mit einem Siegerteam verbunden.«
Curtis nickte nachdenklich. Die Idee gefiel ihm mit jeder Sekunde besser. Das wäre ein Schachzug in puncto Public Relations, wie ihn seine besten Werbefachleute in jahrelanger Arbeit nicht besser ausbrüten könnten. Er würde unzählige positive und vor allem publikumswirksame Schlagzeilen bekommen; die Alamo wäre in aller Munde.
Er setzte sein berüchtigtes Haifischlächeln auf, von dem sich sein Spitzname ableitete.
»Ihr Vorschlag reizt mich«, teilte er mit. »Er reizt mich sogar sehr. Und was ist mit Ihnen, Mister Maverick? Stünden Sie für entsprechende Promotion zur Verfügung?«
»Aber sicher, deshalb bin ich ja mitgekommen«, erwiderte der Baseballstar. »Ich habe im Augenblick leichte Probleme mit dem Knie und soll mich vorübergehend schonen. Bis zum Ende der laufenden Saison in ein paar Wochen werde ich nicht mehr spielen, kann The Alamos also in jeder Hinsicht fördern.«
»Also gut«, erklärte Curtis. »Ich bin einverstanden. Selbstverständlich muss ich alles noch von ein paar Fachleuten prüfen lassen und mich mit meinen Werbeberatern absprechen.«
»Wunderbar.« Crocketts Augen leuchteten auf. »Ich habe schon einen Vertragsentwurf vorbereitet, damit Sie ihn mit Ihrem Anwalt durchgehen können.« Er holte ein weiteres Formular aus seinem Koffer und reichte es Curtis. »Ich schlage vor, Sie melden sich bei mir, sobald Sie alle offenen Punkte geklärt haben. Sie erreichen mich im Carlton-Hotel.«
»Zögern Sie besser nicht zu lange«, ergänzte John Maverick. »Viele Spieler unterschreiben gerade in diesen Wochen ihre Verträge für die nächste Saison. Wir müssen uns beeilen, wenn wir unser Wunschteam komplett zusammenbekommen wollen.«
»Das liegt ganz in meinem Interesse«, erklärte Curtis. »Auch ich will, dass alles so schnell wie möglich ins Hollen kommt.«
Er grinste zufrieden.
»Dann hat es euch also in Old Germany gefallen, trotz des ganzen Troubles«, stellte Luke Ryland fest. Er bezog sich damit auf die Einladung zum Nürburgring, der Jim und Bob gefolgt waren.
»War schön, mal aus dem ganzen Trott auszubrechen.« Jim Sherman nickte. »In der letzten Zeit waren wir ja ständig auf Achse. Und wie läuft’s bei dir, Dad?«