Inhalt
Kapitel 1
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 6
Kapitel 7
Kapitel 8
»Was wollt ihr heute machen?«, fragte Tante Fanny. Alle sahen von ihren Büchern auf. Außer Timmy. Der nagte gerade an einem Knochen.
»Wir können einen Spaziergang machen«, meinte Julian. »Aber der Wind ist so eisig. Der Januar ist wirklich ein ziemlich trauriger Monat.«
»Außer es liegt Schnee. Aber heute leider nicht«, sagte Anne. »Ich möchte am liebsten zu Hause bleiben und meine Weihnachtsbücher lesen.«
»Aber was ist mit Timmy?«, fragte George. »Er muss seinen Spaziergang machen.«
Als der Hund dieses Wort hörte, spitzte er sofort die Ohren. Spaziergang! Genau das, was er wollte. Er rannte zu George und winselte. Sie tätschelte ihn.
»Möchtet ihr vielleicht ins Kino gehen?«, fragte ihre Mutter. »In Beckton läuft ein guter Film über das Leben im Zirkus. Ich bezahle euch den Eintritt.«
»Mutter, willst du uns loswerden?« George grinste.
»Nun, in gewisser Weise ja«, gestand ihre Mutter lachend. »Zwei Freunde wollen deinen Vater heute Nachmittag besuchen. Es ist einfacher, wenn ihr aus dem Haus seid.«
»Oh, ich verstehe«, sagte George. »Vermutlich sind es zwei von seinen Wissenschaftlerfreunden. In dem Fall bin ich gern fort. Es ist grässlich, wenn wir nicht einmal niesen dürfen, weil das zu viel Krach macht.«
»Übertreib nicht so, George«, sagte ihre Mutter.
»Prima!«, rief Dick. »Hört nur, wie Timmy mit dem Schwanz auf den Boden klopft. Er ist bestimmt einverstanden!«