Heiße MILF Shorts 5

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Heiße Sexgeschichten

Pamela Hot

Lissy Feucht
Mandy Öse

Dieses Buch enthält sexuell anstößige Texte und ist für Personen unter 18 Jahren nicht geeignet. Alle beteiligten Charaktere sind frei erfunden und volljährig.

Inhaltsverzeichnis

Scharf auf meine Stiefmutter

Vernascht von der Mutter meiner Freundin

Eine versaute MILF für Santa

Die geile Ex meines Vaters

Verführt von der Mutter meines besten Freundes

Scharf auf meine Stiefmutter

 

Jeder Mensch begeht Fehler im Leben und für die muss er bezahlen, mehr oder weniger, je nach Schwere des Blödsinns, den er gemacht hatte.

Ich hatte gleich zwei gemacht, zwei Folgenschwere – der erste war, Corinna zu heiraten und der zweite, meinem besten Freund und Anwalt Harald zwei Zähne auszuschlagen, als ich ihn ertappte mit dem Schwanz in der Möse meiner Frau, hinter ihr kniend, die Hände auf ihrem kleinen, festen Arsch.

Sie machten eine schwere Körperverletzung daraus, beschworen, dass ich sie mit dem Tod bedroht und mehrfach geschlagen hätte, und nahmen mir alles - mein Haus, mein Auto, mein Geld. Ich war mit 30 wieder da, wo ich sieben Jahre zuvor gewesen war, am Anfang.

Corinna hatte ich eigentlich geheiratet, weil wir uns gut verstanden und sie so ein geiles Luder war, weil sie ficken konnte, wie keine Zweite, und weil sie es gerne tat, am liebsten jeden Tag. Natürlich hätte ich mir denken können, dass sich unsere Interessen und täglichen Zeitpläne auseinanderentwickeln würden. Ich hatte immer weniger Zeit für sie und fürs Bett, weil ich auch oft hundemüde war, wenn ich nach Hause kam, und sie hatte immer mehr Zeit und wurde durch mich nur mehr ungenügend befriedigt.

Stutzig wurde ich erst, als ihr Hunger nach mir nachließ, als sie nicht mehr jeden Abend nach mir griff und vögeln wollte, sondern sich zur Seite drehte, wenn ich Bereitschaft zeigte.

Danach war es nicht mehr schwierig. Ich kam einfach zur Unzeit nach Hause und schon hatte ich sie erwischt. Sein Auto stand zwei Häuser weiter, also kam ich auch zu Fuß, sperrte leise die Haustür auf und da hörte ich schon ihre Schreie aus dem Schlafzimmer – sie liebte es, wenn es laut zu ging im Bett: «Ja, oh, du fickst so gut, ja, komm, mach weiter, ja, ich komme gleich!» - das hätte ich aufnehmen sollen, und die Szene fotografieren, die ich vorfand, aber dafür war ich einfach zu zornig, zu verletzt, zu wütend. Ich riss die Tür auf, packte ihn, zog ihn auf den Boden, samt seines nassen Schwanzes und schlug ihm ins Gesicht.

Zu ihr sagte ich nur: «Du bist eine Hure!», oder so irgendetwas, dann rannte ich aus dem Haus und fuhr zur nächsten Bar, kotzte auf der Toilette und ließ mich volllaufen. Betrunken übernachtete ich in einem Hotel und am nächsten Morgen fuhr ich zu meinem Vater.

Er öffnete selbst, sah mich an und sagte: «Aha, ist es endlich so weit. Hast du sie erwischt?»

Ich nickte und sah ihn überrascht an: «Ja, wieso weißt ...?»

«Ach, Junge, selbst weiß man es immer als Letzter. Ich wusste es schon, als ich sie zum ersten Mal sah. Solche Frauen vögelt man, aber man heiratet sie nicht!»

Ich nickte: «Ja, da hast du leider recht. Darf ich vorübergehend zu euch ziehen?»

Er lachte: «Natürlich, aber komm erst mal rein» und dann rief er ins Haus: «Helene, wir haben einen Asylanten!»

Helene, das war seine zweite Frau, um einiges Jünger als er, so um die 45, immer noch sehr attraktiv und ausgesprochen kultiviert. Er hatte sie geheiratet, lange, nachdem meine Mutter gestorben war, und sie führten eine gute Ehe, soweit ich das beurteilen konnte.

Jetzt kam sie die Treppe herunter, mit federnden Schritten und wehendem, schwarzen Haar. Sie war mittelgroß und sehr fraulich – breites Becken, ziemlich große Oberweite, stramme Waden und ein freundliches ebenmäßiges Gesicht mit sehr vollen Lippen und grünlichen Augen über einer langen, schmalen Nase - einfach eine schöne Frau.

Sie begrüßte mich mit einer Umarmung und versuchte mich bei einer Tasse Kaffee zu trösten. Sie hatte eine Hand auf meine gelegt und ich betrachtete nachdenklich ihre schönen Finger mit den dunkelrot lackierten Nägeln, während sie auf mich einredete: « ...noch kitten. Es war vielleicht ein einmaliger Ausrutscher und ...!»

«Ach, Helene, du Romantikerin. Sie ist ein Flittchen. Wer so aussieht, zugegeben sehr gut, aber eben mit dem speziellen Ausdruck in den Augen, nimmt sich, was er will. Zuerst wollte sie Robert (das war ich), dann war ihr das zu wenig, also den Nächsten, natürlich einen Anwalt und jetzt nimmt sie ihm Haus und Geld und dann kommt der Nächste dran. Der Anwalt bleibt sicher nicht ihr letzter Liebhaber, keine Sorge.»

Ich nickte: «Ja, du hast recht, sicherlich, aber ich glaube nicht, dass sie mich ruinieren will, schließlich haben wir uns ja wirklich geliebt!»

Mein Vater, ein sehr erfolgreicher Immobilienmakler, der in ganz Europa Edelimmobilien verscheuerte, lächelte traurig und sagte: «Ach Junge, du lernst es nie – Liebe ist ein ganz seltenes Pflänzchen und kaum jemand kennt es!»

Helene sah ihn erwartungsvoll an, aber es kam keine Bemerkung in ihre Richtung und sie schien irgendwie betroffen. Rasch drückte ich ihre Hand und begann von etwas anderem zu sprechen.

Natürlich sollte er recht behalten – sie zogen mich aus bis auf die Haut und mein vorübergehender Aufenthalt wurde zu einem Dauerzustand. Von Frauen hatte ich sowieso bis auf weiteres genug und Geld musste ich erst wieder verdienen, um mir etwas Eigenes anschaffen zu können. Meines Vaters Haus war Gott sei Dank groß genug, sodass ich ein schönes großes Zimmer zur Verfügung hatte. Nur das Bad musste ich mir mit den beiden teilen. Wir richteten das so ein, dass ich morgens immer der Erste und abends immer der Letzte war, somit gab es keine Kollisionen. Dabei musste ich immer am Schlafzimmer der beiden vorbei und eines Abends, es war schon spät, wurde ich Zeuge eines wüsten Streits. Anscheinend hatten sie mich nicht gehört, denn Helene schrie, als ich gerade auf Höhe Ihrer Tür war: «... nicht mehr gefalle, dann such dir doch eine Jüngere. Aber ich halte das nicht mehr aus, ich bin ja nicht aus Stein, ich habe auch meine Bedürfnisse. Schließlich bin ich noch nicht hundert. Oder hast du womöglich eine Andere, betrügst du mich?»

«Aber hör doch auf, lass mich einfach in Ruhe, ich habe momentan eben andere Dinge im Kopf!», schrie er zurück und sie kreischte in einem Ton, den ich von ihr nie erwartet hätte: «Soll ich mich denn wirklich nur noch selber ficken? Ich kann den Gummischwanz schon nicht mehr sehen!» Und er brüllte zurück: «Fick doch, womit du willst!»

Mir war das peinlich und ich ging schnell weiter zu meinem Zimmer. Dabei dachte ich: «Na, da scheint es ja tatsächlich nicht mehr weit her zu sein mit dem Pflänzchen Liebe!»

Als ich dann im Bett lag, überlegte ich, dass es eigentlich ein Wahnsinn war – da hatte er eine so attraktive Frau und schlief nicht mit ihr und sie machte es sich selbst mit einem Dildo – unglaublich. Dafür gab es eigentlich wirklich nur zwei Erklärungen – eine Freundin, oder er stand ihm nicht mehr – immerhin wurde er bald 60, mein alter Herr.

Jedenfalls hatte mich die Vorstellung von Helene, die es sich selbst machte, irgendwie aufgegeilt und ich war nahe dran, es ihr nachzumachen. Aber onanieren war nie mein Ding gewesen und so ließ ich es.

Am nächsten Morgen war ihnen beiden nichts von der nächtlichen Auseinandersetzung anzumerken und ich dachte mir, dass solche Dinge eben in den besten Familien vorkämen.

Zwei Tage später überraschte er uns beim Frühstück mit der Mitteilung, dass er für eine Woche nach Spanien müsste - es gäbe dort Probleme mit der Feriensiedlung, was ja angesichts der Wirtschaftskrise ja kein Wunder war.

Ich fragte ihn: «Ernsthafte Probleme?», aber er winkte ab: «Nein, das Übliche, die Bauarbeiter streiken, wir kommen in Verzug und, und, und. Kommst du mit?», fragte er Helene.

Die winkte ab: «Nein, Schatz, das kommt mir zu plötzlich. Ich habe mir für den Garten so viel vorgenommen, der verwildert schon ganz», und dann mit einem Lächeln zu mir, «und unseren Asylanten muss ich ja schließlich auch versorgen!»

Er warf mir einen unfreundlichen Blick zu: «Ach der, der kann sich auch mal eine Woche selbst versorgen!»

Und ich pflichtete ihm bei: «Ja, wirklich, Helene, wenn du mitfahren willst, das ...!»

Aber sie schüttelte den Kopf: «Nein, nein und das wird ja wohl auch keine Vergnügungsreise. Du wirst nervös sein, und den Kopf voll haben, was soll ich da?»

Er zuckte mit den Schultern: «Wie du meinst, aber sag nicht, ich wollte nichts mit dir unternehmen!»

Jetzt wurde sie böse: «Was heißt, mit mir unternehmen. Du nimmst mich mit nach Spanien, arbeitest den ganzen Tag und dann fällst du müde ins Bett. Dafür brauche ich nicht nach Spanien zu fahren, das habe ich ...!»

«Schluss jetzt!», rief er zornig und sprang auf. «Ich gehe packen!»

Dann marschierte er hinaus und schlug die Tür hinter sich zu. Sie schaute mich mit feuchten Augen an und schüttelte den Kopf: «Ich weiß nicht, anscheinend können wir nicht mehr miteinander!»

Ich stand auf und legte eine Hand auf ihre Schulter: «Das wird schon wieder!», sagte ich beruhigend und sie rieb ihre Wange an meinen Fingern, dann sah sie zu mir auf und sagte: «Ich weiß es nicht, aber langsam ist es mir auch egal!»

Dann stand sie auf und räumte den Frühstückstisch ab.

Am Abend kam ich etwas früher von der Arbeit nach Hause – es war ein heißer Tag gewesen und ich sehnte mich nach meinem schattigen Lieblingsplätzchen im Garten und einem Glas kalten Bier.

Ich war mit Vaters Fahrrad unterwegs, wie immer, wenn schönes Wetter war – ein bisschen Sport schadet nichts und in der Bank hatte ich Dusche und Möglichkeiten zum Umziehen.

Ich radelte in die Einfahrt, stellte das Rad ab und ging ums Haus, auf der Suche nach Helene.

Gerade wollte ich nach ihr rufen, da hörte ich ein merkwürdiges Geräusch – zumindest für diese Tageszeit und diese Stelle – es war das Stöhnen einer Frau und es kam aus der Laube, von dem großen Sofa, das dort stand.

Als ich behutsam um die Ecke guckte, sah ich sie – Helene, im Bikini, beziehungsweise noch zum Teil im Bikini, denn das Oberteil war offen und nach oben geschoben und sie massierte mit einer Hand ihre Titten und die gewaltig angeschwollenen Nippel. Die andere Hand war in ihrem Höschen verschwunden und dort massierte sie ihre Muschi, mit heftigen, schnellen Bewegungen und dazu stieß sie Laute des Wohlbehagens und der Geilheit aus.

Der Anblick war der Wahnsinn und in meiner Radlerhose bildete sich sofort ein gewaltiger Ständer. Schließlich hatte ich auch schon monatelang nicht mehr gevögelt und stand dementsprechend unter Druck.

Noch hatte sie mich nicht gesehen und zweifellos steuerte sie gerade auf einen Orgasmus zu – jetzt war guter Rat teuer.

Ich ging ein paar Schritte zurück und dann rief ich: «Hallo, ist da jemand?», und bog in schnellem Tempo um die Ecke.

Sie hatte gerade noch Zeit gehabt, die Hand aus dem Höschen zu nehmen aber das Oberteil war geblieben, wo es war, zwischen Titten und Hals eingeklemmt und die wunderschönen Euter baumelten jetzt wie wild vor ihre Brust, weil sie bemüht war, sich rasch aufzusetzen.