Ratgeber rund um P2P Kredite

Reich werden durch investieren in P2P Kredite

Von Powerliftingcheck

 

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Inhalt

Ratgeber rund um P2P Kredite

Was sind P2P Kredite?

Woher kommt P2P:

Wie funktioniert P2P?

P2P Kredite in der Niedrigzinsphase?

Wie investieren und wer leiht sich das Geld?

Unterschied zwischen P2P und P2B?

Richtig die Rendite berechnen mit XIRR?

Lang oder kurzlaufende Kredite?

Plattformen/Länder und Kreditart Diversifikation?

Risiken und Sicherheiten?

Was ist der Zweitmarkt?

Was ist die Rückkaufgarantie?

Was ist ein Autoinvest?

Korrelation zu anderen Kapitalanlagen?

Steuern, Reguläre und Alternative?

Fremdkapitalhebel?

P2P und P2B Plattformen und ihre Geschäftsmodelle

Bondora und Bondora Grow and Go

Mintos und Invest & Access

Twino

Estateguru

Crowdestor

Reinvest24

Top 5 Anlagefehler

Was sind P2P Kredite?

 

P2P steht für „Private-to-Private“, was englisch ist und im deutschen „von privat zu privat“ bedeutet. Bei einem P2P-Kredit, ist es also so, dass eine private Person einer anderen privaten Person Geld leiht, ähnlich als wenn Freunde oder Familienmitglieder sich untereinander Geld leihen.

Damit ist das Grundprinzip von P2P-Krediten erklärt. Nur dass sich beim P2P Kreditnehmer und Kreditgeber nicht kennen und auf einer Plattform treffen. So können mehrere Kleinstanleger gemeinsam einen Kredit vergeben.

Man kennt P2P Kredite auch unter den Begriffen „Peer-to-Peer-Darlehn“ oder „social lending“. Das besondere an den P2P-Krediten ist, dass keinerlei traditionelles Kreditinstitut beteiligt ist. Bei P2P-Krediten geht es nicht unbedingt um eine Gewinnerzielungsabsicht, es können auch Projekte unterstützt werden, die einen gemeinnützigen Zweck haben. P2P-Kredite haben oft höhere Zinsen, als man sie bei einer traditionellen Bank bekommt. Der Kreditnehmer muss allerdings auch bei einem P2P-Kredit seine Bonität nachweisen.

Das Risiko miniert sich für den einzelnen, da mehrere Kreditgeber sich für einen Kredit zusammen tun. Oft werden auch nur kleine Kreditsummen vergeben. Bei P2P-Krediten geht man davon aus, dass die Rückzahlung besser läuft, wenn sich Kreditnehmer und Kreditgeber kennen.

 

Woher kommt P2P:

 

Bei P2P-Krediten handelt es sich um eine dezentrale Form der Kreditvergabe. Für P2P-Kredite gibt es zwei Formen. Die erste Form ist, dass Privatpersonen als Kreditgeber oder Anleger auftreten und Kredite an private Personen vergeben. Die zweite Form ist, dass Gesellschaften oder Organisationen Kredite an Privatpersonen vergeben, in die andere Privatpersonen investieren können. Wenn ein Kredit von einer Privatperson an eine Privatperson vergeben wird, nennt man das auch Social Lending. Das eine private Person, die etwas besitzt, das an eine andere Person verleiht, gab es wahrscheinlich schon immer, genauer Aufzeichnungen darüber gibt es seit dem 16. Jahrhundert.

Seinen Siegeszug trat das P2P aber erst im 21. Jahrhundert an. Der Durchbruch kam mit der passenden Technologie. Denn jetzt muss ein privater Kreditnehmer nicht mehr eine Person in seinem Bekanntenkreis haben, der ihr das Geld leiht, sondern kann über Plattformen Personen finden, die bereit sind Geld zu verleihen.