Christoph Troche

Linux Mint 20

Praxiswissen für Ein- und Umsteiger

Impressum

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek

Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über <http://dnb.d-nb.de> abrufbar.

ISBN 978-3-7475-0294-5
1. Auflage

www.mitp.de
E-Mail: mitp-verlag@sigloch.de
Telefon: +49 7953 / 7189 - 079
Telefax: +49 7953 / 7189 - 082

© 2020 mitp Verlags GmbH & Co. KG

Linux Mint is copyrighted 2006 and trademarked through the Linux Mark Institute. All rights reserved. Linux® is the registered trademark of Linus Torvalds in the U.S. and other countries.

Dieses Werk, einschließlich aller seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlages unzulässig und strafbar. Dies gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen.

Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften.

Lektorat: Lisa Kresse
Sprachkorrektorat: Petra Heubach-Erdmann
Covergestaltung: Christian Kalkert, www.kalkert.de
Bildnachweis: @ Julien Tromeur/stock.adobe.com
Electronic Publishing: Petra Kleinwegen

Dieses Ebook verwendet das ePub-Format und ist optimiert für die Nutzung mit dem iBooks-reader auf dem iPad von Apple. Bei der Verwendung anderer Reader kann es zu Darstellungs­problemen kommen.

Hinweis des Verlages zum Urheberrecht und Digitalen Rechtemanagement (DRM)

Der Verlag räumt Ihnen mit dem Kauf des ebooks das Recht ein, die Inhalte im Rahmen des gel­tenden Urheberrechts zu nutzen. Dieses Werk, einschließlich aller seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheherrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlages unzulässig und strafbar. Dies gilt insbesondere für Vervielfälti­gungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und Einspeicherung  und Verarbeitung in elektroni­schen Systemen.

Der Verlag schützt seine ebooks vor Missbrauch des Urheberrechts durch ein digitales Rechtemanagement. Bei Kauf im Webshop des Verlages werden die ebooks mit einem nicht sichtba­ren digitalen Wasserzeichen individuell pro Nutzer signiert.

Bei Kauf in anderen ebook-Webshops erfolgt die Signatur durch die Shopbetreiber. Angaben zu diesem DRM finden Sie auf den Seiten der jeweiligen Anbieter.

Inhalt

Impressum

Einleitung

E.1 Was ist eigentlich Linux?

E.2 Linux ist …

… Open Source

… eine freie Software

… sicher

… stabil

… schnell

… benutzerfreundlich

E.3 Distributionen

Die Mint-Versionen

E.4 Der Umstieg

Die Voraussetzungen

E.5 Die Konzeption dieses Buches

Kapitel 1: 
Linux Mint herunterladen und ein Startmedium erstellen

1.1 Linux Mint im Internet

1.2 Linux Mint auf eine DVD brennen

1.3 Linux Mint auf einem bootfähigen USB-Stick

Kapitel 2: 
Die Installation

2.1 Live-Version oder Festinstallation, allein oder parallel?

2.2 Linux Mint per Live-Version ausprobieren

UEFI statt BIOS

Auf eine defekte Windows-Installation zugreifen

2.3 Linux Mint dauerhaft installieren

2.4 Die Option »Etwas Anderes«

2.5 Linux Mint 20 per Upgrade installieren

2.6 LMDE installieren

2.7 Den Bootloader GRUB2 reparieren

Kapitel 3: 
Linux Mint einrichten

3.1 Die Netzwerkverbindungen einrichten

Per kabelgebundenem LAN

Per WLAN

Per Surf-Stick

3.2 System aktualisieren

Die Anwendungspaketquellen aktualisieren

3.3 Programme aktualisieren

3.4 Spracheinstellungen überprüfen

3.5 Die Grafikkarte einrichten

3.6 Drucker einrichten

3.7 Einen Scanner einrichten

3.8 Zu guter Letzt: Aufräumen

3.9 Anwendungen nachinstallieren

Programme aus einer anderen Quelle installieren

PPA einbinden

Die Synaptic-Paketverwaltung

Mit GDebi

Über das Terminal

Flatpak

Kapitel 4: 
Was finde ich wo? Der Desktop

4.1 Ihr Arbeitsplatz

Der Schreibtisch

4.2 Das Startmenü

4.3 Der Schnellzugang zu den Favoriten

4.4 Aktive Anwendungen

4.5 Applets

4.6 Desklets

4.7 Einstellungen vornehmen

Kapitel 5: 
Windows-Programme mit Linux nutzen

5.1 Wine (Wine Is Not an Emulator)

5.2 PlayOnLinux und Winetricks

5.3 Die Königsdisziplin: Die virtuelle Maschine

VirtualBox installieren

Extension-Packs installieren

DKMS installieren

Installation der Gasterweiterungen innerhalb des Gastsystems

5.4 Die Windows-Partition von der Festplatte entfernen

Kapitel 6: 
Linux-Alternativen bekannter Windows-Programme

6.1 Office-Programme (Microsoft Office)

6.2 Textverarbeitungen (Microsoft Word)

6.3 Tabellenkalkulationen (Microsoft Excel)

6.4 Datenbanken (Microsoft Access)

6.5 Präsentationssoftware (Microsoft PowerPoint)

6.6 Projektmanagement-Software (Microsoft Project)

6.7 Webdesign (FrontPage, Dreamweaver)

6.8 Webbrowser (Edge, Internet Explorer, Chrome)

6.9 E-Mail-Clients (Microsoft Outlook)

Kapitel 7: 
Linux Mint in der Gruppe

7.1 Warum ein Mehrbenutzersystem?

7.2 Benutzer und Benutzergruppen, oder: Ein bisschen Hintergrundwissen

Die Nutzer

7.3 Benutzerkonten verwalten

Über die Benutzerverwaltung

Über das Terminal

7.4 Benutzergruppen

7.5 Der Besitzer und seine Rechte

Die Zugriffsoptionen

Erweiterte Zugriffsoptionen

sudo konfigurieren

Kapitel 8: 
Safety first – Sicherheit im System

8.1 Ist Linux Mint eigentlich sicher?

Trojaner, Viren, Ransomware

8.2 Die Privilegien bei Linux Mint

8.3 Das Linux-Mint-Ökosystem

8.4 Spectre und Meltdown

8.5 Sichere Passwörter

Buchstaben-durch-Zahlen-ersetzen-Methode

Die Anfangsbuchstaben-Methode

Die Konsonatenmethode

8.6 Start absichern

8.7 Daten verschlüsseln

8.8 Firefox absichern

8.9 Ihre Daten sichern

Timeshift

Nach einem Festplattencrash

Kapitel 9: 
Der Linux-Verzeichnisbaum – Eine etwas andere Logik

9.1 Die wichtigsten Verzeichnisse

9.2 Geräte im Verzeichnisbaum

9.3 Eine Festplatte in den eigenen /home-Ordner einbinden

9.4 Das Terminal

9.5 Der Dateimanager Nemo

Ansichten

Verborgene Dateien ansehen

Nemo als Systemadministrator nutzen

Erweiterte Funktionen

Module

9.6 Der Warpinator

Nachwort

Einleitung

E.1 Was ist eigentlich Linux?

In diesem Kapitel möchte ich Ihnen einige Hintergründe zu Linux und Linux Mint geben. Es ist nicht zwingend nötig, dieses Kapitel zu lesen, um Linux installieren und benutzen zu können, aber es erklärt, warum Linux und damit auch Linux Mint so ist, wie es ist.

E.2 Linux ist …

Linux ist ein Betriebssystem, das im Wesentlichen auf den finnischen Entwickler Linus Torvalds zurückgeht. Der Legende nach wollte er im Winter einfach nur nicht die Wohnung verlassen und begann, eine Möglichkeit zu entwickeln, sich mit seinem PC in den Universitätscomputer einzuloggen. Irgendwann erkannte er dann, dass er wohl gerade im Begriff war, ein völlig neues Betriebssystem zu entwickeln, was allerdings bereits in den Anfangszeiten des Personal Computers eine Herkulesaufgabe war, die ein Mensch alleine gar nicht bewerkstelligen konnte. So postete er seine Entwicklung im gerade entstehenden Internet und forderte andere Interessierte auf, am System mitzuarbeiten und Verbesserungsvorschläge zu machen (»Nur so als Hobby, es wird nicht groß und professionell …«).

Weltweit beteiligten sich von Beginn an Enthusiasten auf der ganzen Welt an der Entwicklung, programmierten viele Millionen Seiten Programmcode und brachten die Entwicklung weiter voran.

… Open Source

Der entscheidende Schritt in der Entwicklung von Linux war die Idee, den Code unter der sogenannten GNU General Public License (GPL) zu veröffentlichen. Diese Lizenz erlaubt es einem Nutzer, eine Software zu nutzen, sie zu studieren, zu verändern und weiterzugeben, solange diese Nutzerrechte ebenfalls weitergegeben werden.

Das bedeutet, dass der Quellcode von Linux im Unterschied zu Windows öffentlich und frei zugänglich ist. Dies hat zur Folge, dass das gesamte Programmpaket transparent bleibt, es gibt keine versteckten, unliebsamen Überraschungen.

Allerdings ist Linux bei Weitem kein Hobby-Projekt mehr. Die großen Firmen der IT-Branche von A wie Adobe bis Z wie ZTE unterstützen die Linux Foundation und helfen bei der Entwicklung von Linux sowie anderer Open-Source-Projekte. Dabei verfolgen diese Unternehmen durchaus eigennützige Ziele: Linux hat seinen Platz, vor allem in der Netzwerktechnologie, längst eingenommen. Und seit 2016 ist eben sogar Microsoft Mitglied der Linux Foundation.

… eine freie Software

Für die Protagonisten hinter Linux sollen Information und der Zugang dazu jedermann kostenlos jederzeit zur Verfügung stehen können.

Freie Software bedeutet in diesem Zusammenhang allerdings nicht zwingend »kostenlos«.

Per definitionem ist Software dann frei, wenn der Benutzer vier Rechte erhält:

Klar ist ebenfalls, dass auch mit Linux viel Geld verdient wird. Die Firma Canonical, die hinter dem Ubuntu-Projekt steht, oder das börsennotierte RedHat bieten Firmen Support und Schulung gegen Entgelt an, und auch ich schreibe dieses Buch gegen ein Honorar.

… sicher

Als Desktop-Anwendung ist Linux mit all seinen Distributionen, im Unterschied zu Windows, fast vollständig frei von Schadsoftware. Dafür gibt es mehrere Ursachen:

… stabil

Der Linux-Kernel ist ein außerordentlich stabiles System. Jeder Netzwerkadministrator wird Ihnen Geschichten von Linux-Servern erzählen können, die jahrelang ohne einen einzigen Absturz liefen. Ähnlich empfinde ich mein eigenes System: Ich kann mich nicht erinnern, dass mein eigener PC in den letzten Jahren vollständig abgestürzt sei. Dies bedeutet jedoch nicht, dass sich nicht einzelne Programme gelegentlich aufhängen würden. Allerdings wird Linux immer zuerst versuchen, das abgestürzte Programm zu beenden, das übrige Betriebssystem läuft zunächst weiter. Schließlich laufen die meisten Server des Internets mit Linux; Android und iOS basieren darauf, Linux findet sich in Ihrer Fritz!Box und möglicherweise auch in Ihrem Autoradio.

… schnell

Sie kennen vielleicht das Phänomen: Ein anfänglich flottes Windows-System wird nach einigen Monaten immer langsamer. Dateileichen unvollständiger Deinstallatio­nen, fragmentierte Festplatten und eine aufgeblähte Registrierdatenbank bremsen dabei das System im Laufe der Zeit immer weiter aus. Eine ganze Software-Sparte lebt davon, Programme für die Wartung des Systems anzubieten, der Nutzen ist bestenfalls kurzfristig und überschaubar.

Linux benötigt die Wartungsprogramme nicht: Eine Registrierdatenbank (Registry), die Sie immer wieder aufräumen müssten, existiert nicht. Dateileichen, wenn sie denn entstehen, werden mit einem kurzen Befehl entfernt und fragmentierte Festplatten sind bei Linux kein Thema.

Außerdem muss im Hintergrund kein Anti-Viren-Programm oder eine Firewall mitlaufen, die Speicherplatz benötigen und die Performance Ihres Computers spürbar verlangsamen.

… benutzerfreundlich

Linux hat immer noch den Ruf, nur von Nerds und Profis bedient werden zu können. Dies mag auch damit zusammenhängen, dass Fachleute, um beispielsweise ein Netzwerk zu administrieren, keine Benutzeroberfläche benötigen.

Seit Distributionen wie Linux Mint auf dem Markt sind, stimmt dieser Ruf allerdings so nicht mehr. Insgesamt ist der Umgang mit Distributionen wie Linux Mint nicht einfacher oder schwieriger als mit anderen Betriebssystemen. Er ist manchmal nur anders, wobei sich Mint an der bewährten und oft vermissten Funktionalität eines Windows XP orientiert.

E.3 Distributionen

Bei Linux ist es nicht nötig, das zu nehmen, was der Hersteller anbietet. Gefällt Ihnen die neueste Windows-Version nicht, haben Sie eben Pech gehabt. Linux hingegen erlaubt es jedem Nutzer, seine eigene Arbeitsoberfläche nach seinen Vorstellungen mit den für ihn interessantesten Programmen nach seinem Geschmack zusammenzustellen.

Linux Mint basiert dabei in seiner Hauptversion auf der bekanntesten Distribution: Ubuntu, die von der Firma Canonical in Südafrika erstellt wird.

Legt man die Statistik der Webseite Distrowatch zugrunde, ist Linux Mint seit Jahren mindestens so beliebt wie Ubuntu. Dies mag damit zusammenhängen, dass es sich um eine Softwarezusammenstellung für PCs handelt, die es dem Umsteiger von Windows einfach machen will. Das gesamte Look and Feel ähnelt dem Marktführer aus Redmond so sehr, dass sich ein Benutzer, der sich zum ersten Mal vor einem Mint-PC sitzt, zumindest mit den wichtigen Funktionen auskennen wird.

Neben den etablierten Programmen wie Firefox, Thunderbird und LibreOffice liefert Mint auch gleich alle möglichen Codecs mit, die zum Abspielen von DVDs sowie Musik- und Videoformaten aller Couleur nötig sind. Reibungslos miteinander arbeitende Programme und maximale Stabilität haben oberste Priorität.

Die Mint-Versionen

Linux Mint existiert in verschiedenen Varianten, die an die jeweiligen Zielgruppen angepasst wurden:

Ich werde mich allerdings auf die Standardversion beziehen, nahezu alle Angaben zu Installation und Einrichtung gelten auch für die Derivate.

Da Linux Mint auf Ubuntu basiert, werden auch dessen Upgrade-Zyklen übernommen: Alle zwei Jahre erscheint dabei eine Version, die für fünf Jahre unterstützt wird. Alle halbe Jahre erscheint zusätzlich ein weiteres kleineres Upgrade, das bis zum selben Datum mit Updates versorgt wird. Die Codenamen sind weibliche Vornamen in alphabetischer Reihenfolge, die Version 20 firmiert dabei als Ulyana.

E.4 Der Umstieg

Sinnvoll wird der Umstieg für Sie dann, wenn Sie wie die meisten Menschen den Rechner für Office-Tätigkeiten, das Surfen im Internet, E-Mail, Bild- und Videobearbeitung und derlei Aufgaben benutzen.

Sie haben einen älteren PC, den Sie Ihren Kindern für die Hausaufgaben und die Recherche im Internet einrichten wollen? Linux Mint benötigt keine modernste Hardware, selbst dieses Buch wird auf einem Rechner aus dem Jahr 2006 verfasst.

Bitte beachten Sie allerdings Folgendes:

Wenn Sie dringend auf Programme angewiesen sind, die nur unter Windows laufen, sollten und können Sie Linux Mint zunächst parallel zu Windows installieren.

Auch wenn Sie viele neue rechenintensive Spiele nutzen, werden Sie mit Linux Mint nicht glücklich. Viele Hersteller entwerfen ihre Spiele kompatibel zu Windows und vielleicht noch macOS, aber im Elektronikfachmarkt Ihres Vertrauens werden Sie unter den Top 10 nur selten Linux-kompatible Spiele finden.

Die Voraussetzungen

Um Linux Mint zu installieren, benötigen Sie einen Computer mit einer 64-Bit-Architektur. Ältere Computer, die nur über eine 32-Bit-Architektur verfügen, können Mint nicht mehr nutzen.

Sie benötigen weiterhin, um sinnvoll arbeiten zu können,

E.5 Die Konzeption dieses Buches

Dieses Buch ist ein Praxisbuch. Das bedeutet, dass ich weitgehend darauf verzichten werde, Sie mit den Grundlagen von Linux zu langweilen. Stattdessen werde ich Sie durch den Installationsvorgang und die Einrichtung der Arbeitsumgebung führen und Ihnen bei der nachträglichen Installation von weiteren Programmen helfen. Außerdem erfahren Sie, wie Sie immer an die aktuellste Version von Linux Mint kommen. Sollten dies Ihre ersten Erfahrungen mit Linux sein, empfehle ich Ihnen, das Buch von Anfang an durchzuarbeiten, weil ich mich bemüht habe, den Ein- oder Umstieg in einer chronologisch sinnvollen Weise zu gestalten.

Der Umfang dieses Buches bringt es mit sich, dass ich Ihnen nur einen Einstieg ermöglichen kann. Allerdings bin ich zuversichtlich, dass Sie, nachdem Sie einmal Linux-Luft geschnuppert haben, andere Betriebssysteme nicht mehr vermissen werden.

Ich wünsche Ihnen viel Spaß beim Ausprobieren und viel Erfolg mit Ihrem neuen Betriebssystem.

Köln, im August 2020

Kapitel 1: 
Linux Mint herunterladen und ein Startmedium erstellen