Cover Page Image

Wissenschaftliche Arbeiten schreiben mit Microsoft Office Word 2013, 2010, 2007, 2003

G.O. Tuhls

Teil VI: Anhänge

Teil V: Arbeit abschließen und publizieren

Es ist so weit, Sie haben Ihre Arbeit fertiggestellt und durchformatiert. Was nun?

Die letzten Kapitel dieses Buches zeigen Ihnen, wie Sie

In diesem Teil:

Teil IV: Spezielle Funktionen

Die in den folgenden drei Kapiteln beschriebenen Funktionen werden eher selten benötigt, können aber in bestimmten Situationen besonders hilfreich sein, weshalb ihnen ein besonderer Teil des Buches gewidmet ist.

Die Formularfunktionen, deren es mittlerweile drei unterschiedliche Varianten gibt, helfen Ihnen bei Erhebungen, Fragebogen und Interviews.

Feldfunktionen treten in Word allerorten in Erscheinung. Die in den anderen Kapiteln beschriebenen Anwendungen sind aber nur ein kleiner Ausschnitt der Möglichkeiten, die dieses Feature bietet. Um sie im Selbststudium zu erschließen, finden Sie hier die Grundlagen, nach denen Feldfunktionen arbeiten.

Wenn Sie schon an einem Rechner schreiben, sollten Sie dessen Kernkompetenz, das Rechnen, auch nutzen. Word ersetzt zwar nicht Excel, aber nützliche Unterstützung beim Zählen und Rechnen bietet es schon.

In diesem Teil:

Teil III: Fließtext ergänzen

Nur selten kommt man in die Verlegenheit, reinen Text zu verarbeiten. Wissenschaftliche Veröffentlichungen jedweder Art sind mit Tabellen, Grafiken und Bildern angereichert – manchmal auch überladen.

Beim Einfügen solcher Zusatzinformationen in den Text gibt es Stolperfallen zu beachten. Word macht es den Anwendern von jeher nicht leicht dabei, was aber insoweit zu entschuldigen ist, dass Word halt ein Textprogramm ist, kein Layout- oder Satzprogramm. Für Word hat erste Priorität der Fließtext, der Rest ist Beiwerk, das mal recht, mal schlecht mitverwaltet wird.

Wenn Sie sich diese primäre Orientierung des Programms immer vergegenwärtigen, sind manche der unangenehmen Überraschungen zwar immer noch ärgerlich, aber durchaus verständlich.

Die Kapitel dieses Teils helfen Ihnen, die Ursachen unangenehmer Überraschungen zu reduzieren.

In diesem Teil:

Teil II: Word ist keine Schreibmaschine – Texte schreiben und bearbeiten

Eigentlich eine banale Erkenntnis, dass Word keine Schreibmaschine ist. Dennoch arbeiten sehr viele Menschen mit Textverarbeitungsprogrammen wie mit einer Schreibmaschine, wenden die üblichen Bedienweisen der alten Klapperatismen auch hier an und wundern sich, warum die Assistenzfunktionen versagen.

Die Assistenzfunktionen sind es, die die Arbeit am Text wesentlich vereinfachen, doch um sie zu benutzen, sollte man sie verstehen. Anderenfalls sind Frusterlebnisse vorprogrammiert. Gewisse Konventionen sind zu beachten, um der Maschine überhaupt Gelegenheit zu geben, uns zu unterstützen. Denn anders als häufig unterstellt macht dieser dumme Blechkasten exakt das, was wir ihm aufgeben. Das ist wie beim Autofahren: Sie können noch so viel Gas geben – solange kein Gang eingelegt ist, bewegt sich das Gefährt nicht von der Stelle. Genau dasselbe passiert mit den Assistenzfunktionen in Word: Weil irgendwo irgendetwas manuell nicht den Erwartungen des Programms gemäß eingestellt wurde, spielt die Automatik scheinbar verrückt.

Sie sollten die folgenden Kapitel unbedingt lesen, um mit Word folgerichtig umzugehen.

In diesem Teil:

Teil I: Dokument einrichten, strukturieren und gestalten

Die Gestaltung wissenschaftlicher Arbeiten macht da keine Ausnahme: Nur gut vorbereitet kann sie gelingen. In diesem Abschnitt erfahren Sie, wie Sie die richtige Basis für Ihr Dokument schaffen, aber auch, wie Sie Ihren vielleicht eher spontan zusammengeschriebenen Text gestalterisch aufwerten.

Besonders unter Studierenden ist die Zeitnot kurz vor dem Abgabetermin groß. Es war schon schwierig genug, das Thema in den Griff zu bekommen und etliche Seiten Text zu schreiben. Nun soll das alles auch noch in Form gebracht werden ...

Darum finden Sie in diesem Kapitel auch Hinweise für einen Parforceritt durch die Gestaltung einer wissenschaftlichen Arbeit, wenn es schnell gehen soll: Die ersten Abschnitte der Kapitel sind so gehalten, dass Sie dort die wichtigsten Hilfsmittel für die Arbeitsmethode „Quick and dirty” finden. Danach geht es in jedem Kapitel mit vertiefenden Einsichten weiter.

Die Abschnitte für Eilige sind in den Überschriften und am Rand mit dem Symbol markiert, damit sie auch schnell auffindbar sind.

Da es keine verbindlichen Normen für die Gestaltung wissenschaftlicher Ausarbeitungen gibt, gilt das Wilde-13-Prinzip: Wer den Hut aufhat, sagt, wo es langgeht. Sollte Ihnen vom Institut oder Verlag dazu nichts vorgegeben worden sein, können Sie sich nach den Empfehlungen dieses Buches richten. Müssen Sie Vorgaben einhalten, ohne dass Ihnen dazu eine Dokumentvorlage zur Verfügung gestellt wird, finden Sie hier die notwendigen Erläuterungen, um sich eine eigene zu gestalten.

In diesem Teil:

Impressum

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek

Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über <http://dnb.d-nb.de> abrufbar.

ISBN 978-3-8266-9541-4

2. Auflage 2013

www.mitp.de

E-Mail: kundenbetreuung@hjr-verlag.de

Telefon: +49 6221 / 489 -555

Telefax: +49 6221 / 489 -410

© 2013 mitp, eine Marke der Verlagsgruppe Hüthig Jehle Rehm GmbH Heidelberg, München, Landsberg, Frechen, Hamburg

Dieses Werk, einschließlich aller seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlages unzulässig und strafbar. Dies gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen.

Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften.

Lektorat: Sabine Schulz

Sprachkorrektorat: Petra Heubach-Erdmann

electronic publication: III-satz, Husby, www.drei-satz.de

Coverbild: © Kirsty Pargeter – Fotolia.de

Dieses Ebook verwendet das ePub-Format und ist optimiert für die Nutzung mit dem iBooks-reader auf dem iPad von Apple. Bei der Verwendung anderer Reader kann es zu Darstellungsproblemen kommen.

Der Verlag räumt Ihnen mit dem Kauf des ebooks das Recht ein, die Inhalte im Rahmen des geltenden Urheberrechts zu nutzen. Dieses Werk, einschließlich aller seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheherrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlages unzulässig und strafbar. Dies gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen.

Der Verlag schützt seine ebooks vor Missbrauch des Urheberrechts durch ein digitales Rechtemanagement. Bei Kauf im Webshop des Verlages werden die ebooks mit einem nicht sichtbaren digitalen Wasserzeichen individuell pro Nutzer signiert.

Bei Kauf in anderen ebook-Webshops erfolgt die Signatur durch die Shopbetreiber. Angaben zu diesem DRM finden Sie auf den Seiten der jeweiligen Anbieter.