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EIN BUCH DER EDITION MICHAEL FISCHER

1. Auflage 2022 Alle Rechte der deutschsprachigen Ausgabe bei

© 2022 Edition Michael Fischer GmbH, Donnersbergstr. 7, 86859 Igling

© 2020 Danny Trejo und Larchmont Hospitality Group LLC

Erstveröffentlicht 2020 bei Clarkson Potter, New York Titel der Originalausgabe: „Trejo’s Tacos – Recipes and Stories from L.A.“

Aus dem Englischen übertragen von Verena Thiard-Laforet

Cover und Layout: Jen Wang

Bilder: © Ed Anderson

Satz: Anna-Maria Köperl

Herstellung: Carina Ries

Produktmanagement und Lektorat: Lisa Helmus

Illustrationen: Ernesto Yerena (S. 224), Ken Garduno (S. 36)

ISBN 978-3-7459-1159-6

www.emf-verlag.de

Dieses Buch widme ich meiner Familie.

Vor allem meiner verstorbenen Mutter. Mama, jetzt haben wir doch noch unser Restaurant.

Und natürlich meinen Kindern. Alles, was ich tue, tue ich für euch.

Ich liebe euch.

Inhalt

Einleitung

Es war einmal in Los Angeles

Kochen à la Trejo

Der Mexiko-Mix

Die Trejo-Vorratskammer

Kleine Fleischkunde

Macheten und Molcajetes

Salsas, Cremas, Saucen & Vinaigrettes

Pico de Gallo

Eingelegte rote Zwiebeln

Escabeche

Salsa Verde

Salsa Roja

Trejo’s Steaksauce

Pepita Pesto

Koriander-Limetten-Vinaigrette

Escabeche-Minz-Crema

Vegane Cashew-Crema

Limetten-Crema

Chipotle-Crema

Kreuzkümmel-Crema

Avocado-Crema

Orangen-Crema

Bohnendip mit Käse

Garnelen in Cocktailsauce mit Chipotle

Tacos, Burritos, Bowls & Quesadillas

Barbacoa Style Brisket

Burritos mit Barbacoa Style Brisket

Bowls mit Barbacoa Style Brisket

Carne Asada

Tacos mit Carne Asada

Bowls mit Carne Asada

Burritos mit Carne Asada

Carnitas

Tacos mit Carnitas

Burritos mit Carnitas

Bowls mit Carnitas

Chicken Tikka

Chicken-Tikka-Tacos

Chicken-Tikka-Burritos

Chicken-Tikka-Bowls

Grillhähnchen auf Trejo-Art

Grillhähnchen-Tacos

Grillhähnchen-Burritos

Grillhähnchen-Bowls

Frittiertes Hähnchen auf Trejo-Art

Tacos mit frittiertem Hähnchen

Burritos mit frittiertem Hähnchen

Kräuter-Knoblauch-Garnelen mit Zitrone

Garnelen-Tostadas

Klassische Fisch-Tacos

Tacos mit Fisch im Bierteig

Baja-Style Fisch-Tacos

Geschwärzter Lachs

Tacos mit geschwärzten Lachs

Bowls mit geschwärztem Lachs

Gringo-Tacos

Gegrillte Diablo-Garnelen

Tacos mit Diablo-Garnelen

Burritos mit Diablo-Garnelen

Mexican-Style Falafel-Tacos

Jackfruit-Tacos

Bacon-Cheeseburger-Tacos

Pilz-Asada

Tacos mit Pilz-Asada

Bowls mit Pilz-Asada

Frühstücksburrito

Surf&Turf-Burritos

Tacos mit Röst-Blumenkohl

Bowls mit Röst-Blumenkohl

BCR (Bohnen, Käse & Reis-Burritos

Tacos mit frittierter Avocado

Tofu-Tacos mit schwarzem Pfeffer

Mörderisch gute Quesadillas

Chicken-Tikka-Quesadillas

Quesadillas mit frittiertem Hähnchen

No Taco – No problem!

Guacamole

Ceviche mit Garnelen und Jakobsmuscheln

Chicken-Wings auf Trejo-Art mit Blue Cheese Dip

Nachos

Fajitas

EL-Jefe-Salat

Grünkohlsalat

Gerösteter Rosenkohl

Mexikanisches Street Corn (Elote)

Street-Corn-Bowl

Kartoffelpüree mit Cotija & Chilli

Einfache schwarze Bohnen

Spanischer Reis

Brauner Basmatireis

Schwarzes Bohnenmus

Mexican-Style Risotto

Der allergrößte Fan

Donuts & Desserts

Donuts auf Trejo-Art

Margarita-Donuts

Abuelita-Donuts

Lowrider-Donuts

Nacho-Donuts

Vegane-Donuts

Donuts mit Beerenglasur

Vegane Coco-Loco-Donuts

Mexikanische Hot Chocolate Cookies

Milchreis

Churros

Margaritas & andere Drinks

Gurken-Koriander-Margarita

Margarita mit roter Chilli

Lavendel-Margarita

Ananas-Zimt-Margarita

Limetten-Kokos-Margarita

HHibiskus-Margarita

Michelada

Erdbeerlimonade

Mit Datteln gesüßte Horchata

Danksagung

Einleitung

Es war einmal in Los Angeles

Wie kommt es, dass ein Mann, der im Film als gnadenloser, tätowierter, bis an die Zähne bewaffneter, rachsüchtiger und messerwerfender Schurke mit nacktem Oberkörper bekannt wurde, jetzt das Gesicht für eine Restaurant-Kette ist, auf deren Speisekarte preisgekrönte Tacos, authentisches mexikanisches Barbacoa und Grünkohlsalat stehen? Ich sage das oft und das Trejo’s ist mein Beweis: Es kommt nicht darauf an, wo du anfängst – sondern wo du aufhörst.

In den Filmen spiele ich den Bad Guy, aber im Laufe meines Lebens bin ich in viele verschiedene Rollen geschlüpft. Ich war Boxer, Bodybuilder, Suchtberater und eine Zeitlang ein echt schlimmer Finger – deshalb saß ich in den 1960ern auch in San Quentin und im Staatsgefängnis Soledad ein.

Erst im Knast kam ich von Drogen und Alkohol los. Doch das war nur ein Kapitel in meinem Leben. Seither habe ich in mehr als dreihundert Filmen mitgespielt, wurde Vater von drei Kindern und habe mir ein paar Lowrider, Oldtimer und alte Motorräder zugelegt. Ich gehe immer noch in Strafanstalten ein und aus, aber jetzt stehe ich auf der anderen Seite des Gitters – als Suchtberater. Durch meinen Beruf bin ich mit Sicherheit zehn Mal um die ganze Welt gereist, doch ich komme immer wieder heim nach Los Angeles. Mein Leben heute unterscheidet sich krass von dem in den 1960ern. Früher habe ich Restaurants ausgeraubt. Jetzt gehören mir acht Lokale. Und es kommen immer mehr dazu – Restaurants von Pasadena bis Hollywood und vom Los Angeles Flughafen (LAX) bis zu den Woodland Hills.

Aber back to the roots. Mein Zuhause war in den 1950er und -60er Jahren vorsichtig ausgedrückt ein spannendes Viertel. Ich wuchs in Echo Park auf, lange bevor es ein Hipster-Bezirk wurde.

Meine Familie zog nach Pacoima, in die nordöstliche Ecke des San Fernando Valley, wo das gitterförmige Straßennetz von L.A. sich bis zum Angeles National Forest ausbreitet. Wenn ich nicht im Gefängnis oder in Schwierigkeiten war, fand ich immer den Weg zurück in mein Elternhaus, und ich war immer willkommen. Noch wichtiger als das Zuhause war meine Mutter, die, ganz egal, ob ich gerade ein Bad oder ein Good Boy war, das beste Essen kochte. Ich liebte es. Und Trejo’s Tacos ist aus dieser Liebe heraus entstanden.

Meine Mutter war eine fantastische Köchin. In den 1950er Jahren lief es in den Latino-Arbeiterfamilien – achwas, in den meisten Arbeiterfamilien – folgendermaßen ab: Am ersten des Monats konnten wir uns über unheimlich aufwändige und köstliche Mahlzeiten freuen: Hähnchen in Mole, Carne Asada und gestapelte Enchiladas, wie man sie in Texas, der Heimat meiner Mutter, isst. Doch gegen Ende des Monats, wenn das Geld knapp wurde, und die Miete fällig war, hatten die Gerichte keine Namen mehr. Meine Mutter kochte mit den Zutaten, die noch im Schrank waren. Wir fragten: „Mama, was ist das?“ Und sie antwortete: „Egal. Ich habe was zusammengeschmissen.“

Wenn wir am nächsten Tag fragten, sagte sie: „Das hab ich noch im Schrank gefunden.“ Und am nächsten Tag antwortete sie: „Esst es einfach. Das ist gut für euch.“ Und das war es jedes Mal.

Einige meiner besten Kindheits- und Jugenderinnerungen verdanke ich diesen Mahlzeiten. Zum Frühstück hatten wir Chorizo mit Eiern oder Kaktusblättern. Chicharrón kochte sie in einer grünen Chili-Sauce und mischte dann Eier darunter. Migas brutzelten vor sich hin, bis die Tortillas weich waren.

Mein Vater begeisterte sich nicht sonderlich für Essen. Er kam von der Arbeit heim und aß einfach. Mein Vater war der mexikanische Archie Bunker. Er hatte fünf Brüder. Hätte es für diese Kerle Baseball-Sammelkarten gegeben, hätte für alle die Beschreibung gegolten: „Position: Macho“. Damals war man der Meinung, dass die Frau zu Hause bleiben und kochen sollte. Nur in den Familien, in denen die Kerle es nicht alleine auf die Reihe bekamen, mussten die Frauen arbeiten gehen. Wenn ich also vorschlug: „Mama, lass uns ein Restaurant aufmachen!“ und wir uns ausmalten, was wir in unserem Restaurant servieren würden und wie es aussehen würde, blaffte mein Vater: „Wozu braucht ihr ein Restaurant? Gleich da hinten habt ihr eine komplett ausgestattete Küche mit einem O'Keefe-and-Merritt-Ofen!“ (O'Keefe-and-Merritt-Öfen waren in den 1950ern sehr beliebt. Jetzt sind sie Sammlerstücke.) „Ihr könnt beide in die Küche gehen und kochen, was immer ihr wollt.“ Und das war’s mit unserem Traum.

Als ich zwölf war, begann ich mit Onkel Gilbert, dem jüngsten Bruder meines Vaters, abzuhängen – und ab da nahm mein Leben eine andere Richtung. Er war mein Held. Er brachte mir das Boxen bei, und es stellte sich heraus, dass ich Talent hatte. Er war auch derjenige, der mich dazu verleitete, Drogen zu nehmen und Leute auszurauben. Wir waren partners in crime. Irgendwann wusste ich nicht mehr, ob ich Leute ausraubte, um meinen Drogenkonsum zu finanzieren, oder Drogen nahm, um weiter Leute ausrauben zu können. Egal, was passierte, meine Mutter war für mich da und kochte mir Carne Asada oder Chilaquiles.

Wenn ich mit meinen Freund*innen feiern war, tauchten wir früher oder später alle in der Küche meiner Mutter auf, manchmal um ein oder zwei Uhr nachts. Zuerst schimpfte sie mit mir, weil ich so spät noch unterwegs war. Und dann machte sie uns mit einem breiten Lächeln im Gesicht etwas zu essen und dankte Gott, dass ich zu Hause war. Diese Küche war immer ein sicherer Hafen, ein Ort, an dem ich nicht in Schwierigkeiten geraten konnte.

Doch es dauerte nie lange, bis ich wieder Ärger bekam.

Schließlich wanderte ich für bewaffneten Raubüberfall und Drogenhandel in den Knast. In Soledad und San Quentin setzte ich mein Boxtalent sinnvoll ein und gewann die Leichtgewichts- und Weltergewichts-Meisterschaft, weshalb ich immer gut zu essen bekam. Manchmal musste ich nicht einmal in den Speisesaal gehen. Die Leute brachten mir das Essen einfach mit. Samstags veranstalteten wir immer sogenannte „Spreads“, so etwas wie Gefängnispicknicks – so gut das eben an einem Ort wie dem Knast möglich war. Wir feierten in gewisser Weise das Leben, vor allem für die, die keinen Besuch bekamen. Wir waren füreinander da, kamen zusammen und alle brachten etwas mit. Ähnlich wie bei einer Selbstversorgerparty. Kennst du die Szene in „GoodFellas“, wo alle Jungs zusammenkommen und gemeinsam dieses typisch italienische Festmahl kochen und essen? Bei uns war es nicht ganz so fancy. Ein paar Jungs brachten Nudeln, einige Brot oder Schokolade. Andere kamen mit eingeschmuggeltem Schnaps oder selbstgemachtem Pruno, dem Fusel, der durch das Fermentieren von Zucker und Resten aus der Cafeteria entsteht. Wir saßen alle im Hof und machten ein Picknick.

Elf Jahre lang war ich mal im Gefängnis und dann wieder draußen, und gegen Ende dieser Zeitspanne ließ ich die Drogen sein. Ich kann mich noch ganz genau daran erinnern. Es war der Cinco de Mayo 1968. Ich schwor mir, clean zu werden, und wollte in Zukunft anderen helfen.

Als ich ein Jahr später raus kam, begann ich mit Ex-Häftlingen und anderen Jungs zu arbeiten, die ebenfalls clean werden und bleiben wollten. Ich arbeitete auf dem Bau und wurde Suchtberater. Eines Tages bat mich der Kerl, den ich gerade betreute, ihn auf dem Filmset, auf dem er gerade arbeitete, zu besuchen. Das war Mitte der 1980er Jahre, und am Set waren Drogen keine Seltenheit. Deshalb wollte er mich dort haben, um auf ihn aufzupassen.

Also ging ich runter zum Set und sah beim Drehen des Films zu. Er hieß „Runaway Train“ mit Eric Roberts in der Hauptrolle. Der Film spielte im Gefängnis. Also fühlte ich mich sofort wie zu Hause. Durch eine merkwürdige Fügung des Schicksals war der Drehbuchautor mein alter Kumpel Eddie Bunker, der mit mir in San Quentin eingesessen hatte. Er erkannte mich (mein Gesicht ist relativ einprägsam) und erinnerte sich, dass ich boxen konnte. Eddie stellte mich als Boxtrainer für den Filmstar Eric Roberts ein. Der Regisseur des Films, Andrei Konchalovsky, mochte mein Aussehen und bot mir eine Rolle als Boxer an.

Das war der Anfang meiner Karriere. Ich bekam Rollen für die Charaktere, die im Abspann als „Bösewicht #1“, „Gruseliger Typ #2“ oder „Schurke #3“ aufgelistet sind. Ich arbeitete mich von der Rolle des Razor Charlie in Robert Rodriguez und Quentin Tarantinos „From Dusk till Dawn“, des Trejo in Michael Manns „Heat“ und des Machete in den „Spy Kids“-Filmen bis zu „Machete Kills“ hoch.

Rund dreißig Jahre und dreihundert Filme später, arbeitete ich an einem Film, der „Bad Ass“ hieß und von Ash Shah produziert wurde. Auf einmal gab es viel bessere „Craft Services“ oder „Crafty“, wie die Filmbranche das Catering auf dem Set nennt, als bei den meisten Produzenten. Wir hatten immer frische Salate, Gemüse und gegrillten Fisch. Ich ernähre mich gerne bewusst, und Ash bemerkte, dass ich die gesunden Mahlzeiten sehr schätzte. Eines Tages beim Abendessen fragte er mich plötzlich:

„Danny, warum machst du nicht ein Restaurant auf?“ Das hörte sich in diesem Moment so an, als ob meine Mutter mit mir sprechen würde. Ich fühlte Schauer durch meinen ganzen Körper laufen. Aber ich nahm ihn nicht wirklich ernst und witzelte: „Klar, und ich nenne es Trejo’s Tacos!“ Für mich war es ein Scherz, für Ash nicht. Sechs Monate später kam er mit einem Businessplan zu mir. Und der war großartig.

Im Laufe der Jahre haben wir viel darüber gelernt, wie man die mexikanische Küche L.A.s neu interpretieren kann, und möchten dich daran teilhaben lassen.

Als wir über das Konzept des Restaurants sprachen, wussten wir, dass sich alle bei uns wohlfühlen und etwas Köstliches zu essen finden sollten. Wenn ich in Hollywood etwas gelernt habe, dann, dass alle irgendeine Art von Ernährungseinschränkung haben. Wenn ein Film fertig gedreht ist, gehen zehn Personen feiern und kommen mit zehn unterschiedlichen Anforderungen ins Lokal: Einer möchte sein Essen glutenfrei, die andere isst vegetarisch, Paleo, Keto, vegan, low carb und so weiter. Als wir also die Speisekarte zusammenstellten, achteten wir darauf, dass bei zehn Personen mit zehn verschiedenen Ernährungsstilen trotzdem alle etwas finden würden, das sie zufriedenstellt und obendrein gut schmeckt.

Ich weiß, was man über Restaurants von Prominenten sagt: Ein Promi gibt seinen Namen her, und in einem Jahr ist es wieder Geschichte. Aber nicht bei mir. Trejo’s Tacos ist kein Prestigeprojekt, sondern eine Liebeserklärung an L.A und seine Bewohner*innen. Als wir unser erstes Lokal auf der La Brea Avenue eröffneten, standen die Menschen um den ganzen Block herum Schlange.

Und das in einer Stadt, die vermutlich mehr Tacos-Buden als jede andere Stadt außerhalb von Mexiko hat.

Die Leute fragen mich: „ Was ist das Geheimnis deines Erfolgs?“ Und ich sage ihnen: „Es gibt kein Geheimnis ... Es ist einfach gutes Essen!“

Ich wache jeden Tag auf und hoffe, meine Sache gut zu machen, jemandem zu helfen, schöne Selfies mit Fans zu machen, ins Restaurant zu gehen und dafür zu sorgen, dass alle die Tacos bekommen, die sie möchten. Ich lebe meinen Traum. Ich sage das nicht zum ersten Mal: All die guten Dinge in meinem Leben haben sich daraus ergeben, dass ich anderen geholfen habe. Wie ich schon sagte, es geht nicht darum, wo du anfängst, sondern wo du aufhörst. Und weißt du was? Bei Trejo’s Tacos haben wir gerade erst angefangen.