Impressum

Siehe dazu S. 42–47.

Ulrich Kahrstedt: Geschichte der Karthager. Band 3: Von 218–146. Berlin 1913, S. 181.

Vgl. Siegmar Döpp/Wilhelm Geerlings (Hg.): Lexikon der antiken christlichen Literatur. Freiburg 1999, S. VII. Einen Überblick zu den Übersetzungen bietet Adalbert Keller: Translationes Patristicae Graecae et Latinae. Bibliographie der Übersetzungen altchristlicher Quellen. 2 Bände. Stuttgart 1997–2004. Eine umfangreiche Zusammenstellung von zweisprachigen Quellentexten mit ausgezeichneten Kommentaren bieten Peter Guyot/Richard Klein (Hg.): Das frühe Christentum bis zum Ende der Verfolgungen. Eine Dokumentation. Darmstadt 2006.

Zu den Texten vgl. die Epigraphik-Datenbank Clauss/Slaby (EDCS unter: http://www.manfredclauss.de/).

Zum Folgenden vgl. ausführlich Manfred Clauss: Der Weg zur Wahrheit kostet Leben. Zum frühchristlichen Selbstverständnis. In: Pedro Barceló (Hg.): Religiöser Fundamentalismus in der römischen Kaiserzeit. Stuttgart 2010, S. 135–144.

Die hier angegebenen Lebensdaten der Kirchenschriftsteller entstammen Döpp/Geerlings: Lexikon der antiken christlichen Literatur. Auf Angaben wie «circa» wird verzichtet. Bei Kaisern, Königen und Bischöfen wird die Amtszeit aufgeführt.

Vgl. Elizabeth A. Clark: The Origenist Controversy. The Cultural Construction of an Early Christian Debate. Princeton 1992.

Hier., ep. 105, 2; Aug., ep. 28, 3.

Ambr., off. 3, 22, 133; Greg. Naz., ep. 100.

Aug., util. ieiun. 7 und 8, 10.

Sokr., h.e. 4, 32.

Symm., rel. 3, 10.

Joh 14, 6.

Tert., apol. 21, 2; Aug., ep. 196.

Vgl. Ramsay MacMullen: The Problem of Fanaticism. In: Sécurité collective et ordre public dans les sociétés anciennes. Genf 2008, S. 227–260.

Tert., apol. 24, 2.

Vgl. Klaus Martin Girardet: Libertas religionis. ‹Religionsfreiheit› bei Tertullian und Lactanz. Zwei Skizzen. In: Karlheinz Muscheler (Hg.): Römische Jurisprudenz – Dogmatik, Überlieferung, Rezeption. Berlin 2011, S. 205–226, hier S. 211.

Lact., inst. 5, 13, 17–19; 8, 11.

Gal 2, 4.

2 Kor 11–12; Phil 3, 2. Zur Problematik der «wahren» und «falschen» Apostel vgl. Katja Wedekind: Religiöse Experten im lokalen Kontext. Kommunikationsmodelle in christlichen Quellen des 1.–3. Jhs. n. Chr. Gutenberg 2012, S. 77–106.

Cypr., ep. 59, 9.

Cypr., ep. 72, 1.

1 Kor 5, 11.

2 Joh 10.

Aug., in Ps. 106, 14.

Optatus Milev. 3, 5, 1–7, 5.

Aug., in Ps. 95, 11.

Gesta conlationis Carthaginienses 1, 201 (SC 195, 866).

Greg. Naz., de vita sua, 1240–1255.

Aug., serm. 62.

Tert., adv. Prax. 26, 3.

Nov. Theod. 3, 2; aus dem Jahr 438.

Tat., diatess. 9, 4. Dazu Helga Scholten: Der Demeter- und Persephonemythos in der Auseinandersetzung christlicher Autoren. In: Raban von Haehling (Hg.): Griechische Mythologie und frühes Christentum. Darmstadt 2005, S. 268–294, hier S. 289.

Clem. Al., strom. 6, 28, 1.

Joh. Chrys., hom. 24, 46 (PL[S] 4, 728–729).

Ps 18, 38.

Wilhelm Schneemelcher: Das Problem der Sprache in der Alten Kirche. In: ders. (Hg.): Das Problem der Sprache in Theologie und Kirche. Berlin 1959, S. 55–67.

Aug., civ. 18, 51.

Lk 10, 19.

Aug., haer. 46, 8–10.

Röm 1, 30–32; Cypr., ep. 67.

Paul. Nol., ep. 1, 5.

Greg. Nyss., c. Eun. 1, 3–4.

Optatus Milev. 3, 6, 2.

Aug., serm. 112, 8. Augustinus merkt zu Lk 14, 23 an, dass der Herr im Gleichnis gesagt habe: «Zwinge sie hereinzukommen.»

Aug., c. Petil. 2, 84, 183–186. Ähnlich hatte Tertullian für die damalige christliche Minderheit argumentiert: idol. 14, 5.

Die Fortsetzung dieser Gewaltanwendung durch die mittelalterliche Kirche behandelt Gerd Althoff: «Selig sind, die Verfolgung ausüben». Päpste und Gewalt im Hochmittelalter. Darmstadt 2013.

Greg. Naz., or. 31; die wörtlich zitierte Stelle: 31, 20.

Hier., comm. in Ez. praef. 1; ep. 125, 18.

Lact., mort. pers. 33.

Diese Geschichte erzählte Julius Marathus, der von Kaiser Augustus freigelassen wurde, über die Geburt seines Herrn. Der römische Geschichtsschreiber Sueton (70–122) hat sie in seine Biographie übernommen; Aug. 94, 3.

Ps. 17, 21–32.

Ios., ant. Iud. 17, 285.

Tac., hist. 5, 9.

Ios., bell. Iud. 2, 8, 1; ant. Iud. 18, 1, 1. In der Apostelgeschichte wird das Ereignis ebenfalls kurz gestreift: 5, 37.

Ios., ant. Iud. 20, 5, 1.

Ios., bell. Iud. 2, 13, 4.

Lk 6, 15; Apg 1, 13.

Sach 9, 9; Mt 21, 1–5.

Joh 12, 13; auch hier mit verkürztem Sacharja-Zitat.

Lk 22, 36.

So Oscar Cullmann: Jesus und die Revolutionäre seiner Zeit. Gottesdienst, Gesellschaft, Politik. Tübingen 1970, S. 68.

Mk 14, 47; Mt 26, 51; Lk 22, 50; Joh 18, 10–11. Der in diesem Zusammenhang geschilderte und gelegentlich diskutierte Verrat des Judas ist ein Mythos. Johannes Weiß merkte bereits zu Beginn des 20. Jahrhunderts an, das Thema «Judas» sei «die Domäne der Dichter». Vgl. ders. (Hg.): Die Schriften des Neuen Testaments. Neu übersetzt und für die Gegenwart erklärt von Otto Baumgarten, Wilhelm Bousset u.a. Göttingen 1907, S. 101.

Lk 12, 49. «Ich bin gekommen, Feuer auf die Erde zu werfen»: Paul. Nol., ep. 24, 11, bezieht dies auf das von Sünden bedeckte Herz des Menschen, das von Christus gereinigt werde; Greg. M., hom. 33, 8, zitiert Jesus wie Paulinus nur bis zu dieser Stelle und deutet dieses Feuer als den Heiligen Geist.

Mt 10, 34.

Lk 9, 54.

Erwähnt sei nur jener heilige Barsauma, den die Kaiserin Athenaïs im 5. Jahrhundert im Heiligen Land traf; er besaß angeblich die Fähigkeit, heidnische Tempel oder jüdische Synagogen ohne Umschweife abzufackeln. Vgl. Manfred Clauss: Die Frauen der theodosianischen Familie. In: Hildegard Temporini-Gräfin Vitzthum (Hg.): Die Kaiserinnen Roms. Von Livia bis Theodora. München 2002, S. 370–436, hier S. 416.

Lk 3, 1–2.

Lk 3, 23.

Joh 8, 57.

Mt 1, 25.

Röm 1, 3.

Mt 1, 1–17.

Mich 5, 1.

Lk 1, 47–48.

Lk 11, 27.

Hil., syn. 11 [PL 10, 489b].

Siehe dazu S. 324–358.

Siehe dazu S. 78–82.

Vgl. Manfred Clauss: Kaiser und Gott. Herrscherkult im römischen Reich. Stuttgart/Leipzig 1999 (Neudruck 2001), S. 388.

Protev. Jacobi; Wilhelm Schneemelcher (Hg.): Neutestamentliche Apokryphen in deutscher Übersetzung. Band 1: Evangelien. Tübingen 1968, S. 282.

1 Mose 1, 2–4.

Ps. Cypr., pasch. 19.

Clem. Al., strom. 1, 21, 146, 1–2. Vgl. Martin Wallraff: Christus verus sol. Sonnenverehrung und Christentum in der Spätantike. Münster 2001, S. 191–195.

Ephr., nativ. 27, 1 und 26, 7.

Lk 23, 45.

MGH, SS Auct. Ant. 9, 71.

Ephr., nativ. 15, 12.

Lk 2, 40 und 52.

Apg 2, 22.

Mk 15, 1–5.

Vgl. Klaus Rosen: Rom und die Juden im Prozess Jesu (um 30 n. Chr.). In: Alexander Demandt (Hg.): Macht und Recht. Große Prozesse in der Geschichte. München 1990, S. 47–73, hier S. 48.

Dig. 5, 22, 1.

Mk 15, 6–15.

Vgl. Sen., dial. de ira 1, 16: «Ich gab den Befehl, dass er hingerichtet werden soll.»

Lk 23.

Martin Dibelius (Herodes und Pilatus. In: ZNTW 16 (1915), S. 113–126) weist darauf hin, dass Herodes wohl Teil der Geschichte wurde, um die Formulierung des Psalms 2, Könige und Fürsten würden sich gegen den Messias verbünden, in die Realität umzusetzen. So tritt Jesus auch vor Herodes auf; Letzterer ist mit Pilatus einer Meinung, beide sind seither Freunde. Historisch ist diese Episode ohne Belang.

Lk 24, 20.

Ps 22, 2; 8; 9; 19.

Jes 53, 5; 12.

Lk 22, 44.

Lk 23, 46.

Apg 7, 60.

Joh 19, 1–5.

Joh 19, 34–35.

Cypr., eleem. 1.

Vgl. Michael Durst: «Nicht trauern wie die anderen, die keine Hoffnung haben» (1 Thess. 4, 13). Zu Tod und Trauer in der Alten Kirche. In: Heike Grieser/Andreas Merkt (Hg.): Volksglaube im antiken Christentum. Darmstadt 2009, S. 424–438, hier S. 424.

Lk 24, 36–43.

Apg 1, 3.

Iren., adv. haer. 1, 1, 5; 1, 28, 7; Ascens. Is. A.

Mt 28, 4.

Mt 28, 15.

Iust. Mart., apol. 1, 21, 1.

Joachim Lehnen: Adventus principis. Untersuchungen zu Sinngehalt und Zeremoniell der Kaiserankunft in den Städten des Imperium Romanum. Frankfurt am Main 1997, S. 24.

Mt 24, 14.

Mk 13, 10.

1 Kor 15, 3–7.

Vgl. Wolfgang Reinbold: Propaganda und Mission im ältesten Christentum. Eine Untersuchung zu den Modalitäten der Ausbreitung der frühen Kirche. Göttingen 2000.

Vgl. Gal 1, 17; 2 Kor 11, 32–33; Apg 9, 1–2.

Apg 9, 3–5.

Apg 14, 8–20.

Gal 1, 1.

Did. 11, 4–5.

1 Kor 9, 1.

2 Kor 11, 5 und 13.

Apg 16.

Vgl. Manfred Clauss: Cultores Mithrae. Die Anhängerschaft des Mithras-Kultes. Stuttgart 1992, S. 261–279.

1 Kor 15, 3–4.

Vgl. Reinbold: Propaganda und Mission im ältesten Christentum, S. 180f.

Mt 10, 5.

Vgl. Ekkehard Weber: Das römische Bürgerrecht des Apostels Paulus. In: Tyche 27 (2012), S. 193–207.

1 Clem. 5, 7.

Siehe dazu auch S. 100.

Siehe dazu auch S. 108.

Ambr., ep. 18, 11.

In seiner ganzen theatralischen Sicht findet er sich in dem entsprechenden Artikel des «Reallexikons für Antike und Christentum»; Joseph Vogt: Christenverfolgung I (historisch, Bewertung durch Heiden u. Christen). In: RAC 2 (1954), S. 1159–1208.

Tert., Scap. 3, 4.

Orig., c. Cels. 3, 8.

Lact., mort. pers. 2, 6.

Lact., mort. pers. 3, 4–5. Ähnlich äußerte sich, bezogen auf die Zeit bis um 200, Tertullian; Tert., apol. 5, 5.

Es ist die Rede davon, dass Polykarp «seinem Herrn sechsundachtzig Jahre lang gedient» habe, was sich zumindest auf das Lebensalter beziehen muss; vgl. Herbert Musurillo: The Acts of the Christian Martyrs. Oxford 1972, Martyrium Polycarpi 9, 3. Zu Pothinus: Eus., h.e. 5, 1, 29.

Der Biograph Cyprians räumt ein, dass dieser im Jahre 258 der erste bischöfliche Märtyrer Nordafrikas überhaupt war; vita Cypr. 19, 1.

Es war Kurt Aland, der vehement die Auffassung vertrat, Laktanz habe die Vergangenheit beschönigt, während Eusebius erstmals zuverlässig berichtet habe. Vgl. ders.: Das Verhältnis von Kirche und Staat in der Frühzeit. In: ANRW II 23/1 (1979), S. 60–246, vor allem S. 65–72.

Aug., civ. 18, 52.

Tac., ann. 15, 44, 2.

Der Titel ist anachronistisch, Pontius Pilatus war praefectus.

Tac., ann. 15, 44, 3–4.

Dies räumt auch Dieter Flach ein; vgl. ders.: Die römischen Christenverfolgungen. Gründe und Hintergründe. In: Historia 48 (1999), S. 442–464, hier S. 444. Er glaubt allerdings, die Christen hätten gelogen, «um von den Qualen des peinlichen Verhörs erlöst zu werden».

Dazu Sen., ep. 14, 5.

Iuv. 1, 155.

Siehe dazu S. 115, 375, 392.

Ios., bell. Iud. 7, 3, 3.

Anders Gerhard J. Baudy: Die Brände Roms. Ein apokalyptisches Motiv in der antiken Historiographie. Hildesheim u.a. 1991.

1 Kor 3, 13–15; 2 Thess 1, 7–8; Hebr 10, 27.

Mt 3, 10; 12; 13, 40; Lk 3, 17.

Mk 9, 43; 48.

Min. Fel. 11, 1 mit der sehr ausweichenden Replik des Christen.

Tert., apol. 32; Scap. 2.

Tert., spect. 30.

Firm., err. 16, 4; 20, 7.

Firm., err. 28, 6.

Die Apostelgeschichte (12, 17) schließt ihren Bericht über das Wirken des Petrus in Jerusalem mit dem Hinweis, dass dieser sich «an einen anderen Ort begab». Moderne christliche Autoren traten immer wieder vehement der Meinung entgegen, dies sei eine Notiz über den Tod des Apostels. Was, so fragt man sich allerdings, soll es sonst sein?

Jacques Moreau: À propos de la persécution de Domitien. In: NClio 5 (1953), S. 121–129. Die vor allem in kirchengeschichtlichen Darstellungen offensichtlich unverzichtbare Christenverfolgung unter Domitian sollte die Forschung spätestens seit der Arbeit von Ulrike Riemer (Das Tier auf dem Kaiserthron? Eine Untersuchung zur Offenbarung des Johannes als historische Quelle. Stuttgart/Leipzig 1998) endgültig ad acta gelegt haben.

Eus., h.e. 4, 26.

Eus., h.e. 3, 20, 1–7.

Tac., ann. 15, 44.

Suet., Nero 16, 2.

Tert., apol. 8, 2–3.

Tert., apol. 8, 7; Tertullian versäumt bei dieser Gelegenheit nicht, darauf hinzuweisen, dass die Heiden derartige Scheußlichkeiten tatsächlich begehen.

Min. Fel. 9, 6. Dazu Uwe Kühneweg: Das «Umstürzen des Leuchters» (Justin, 1 apol 26, 7) – eine versteckte jüdische Polemik? In: StudPatr 26 (1993), S. 151–155.

Vgl. die Beispiele bei Tamás Adamik: Flagitia Christianorum. In: WS 114 (2001), S. 397–404, hier S. 400–404.

Plin., ep. 10, 96, 2.

Ein solcher Fall muss bei dem Martyrium Polykarps, das vermutlich in die Regierungszeit Marc Aurels fällt, vorgelegen haben. Als sich Polykarp aufgrund einer anderweitig bedingten Strafverfolgung vor den Gemeindebeamten befand, wurde er zudem angeklagt, ein Christ zu sein. Nun kam Polykarp vor den Statthalter, der dem Prozess vorsaß.

Diese Frage stellt etwa auch Klaus Bringmann; vgl. Christentum und römischer Staat im ersten und zweiten Jahrhundert n. Chr. In: GWU 29 (1978), S. 1–18, hier S. 9f.

Ptolemaeus (Musurillo: Martyrs).

Cypr., Demetr. 13.

Kurt Aland (Das Verhältnis von Kirche und Staat in der Frühzeit, S. 91) verkennt dies – wie viele andere –, wenn er von «in allen Raffinessen geübten Folterknechten» spricht.

Insgesamt müssen wir vielleicht von hundert bis zweihundert Toten in einem Zeitraum von mehr als zweihundert Jahren ausgehen; vgl. Olivia F. Robinson: Repressionen gegen Christen in der Zeit vor Decius – noch immer ein Rechtsproblem. In: ZRG 112 (1995), S. 352–369, hier S. 365.

Siehe dazu S. 103–108.

Siehe dazu S. 220–221.

Apg 5, 42.

Apg 4, 12.

Adalbert Hamman: Die ersten Christen. Stuttgart 1985, S. 79.

1 Kor 7, 20; dazu Tert., idol. 5. Vgl. Jacobus C.M. van Winden: Idolum und Idolatria in Tertullian. In: VChr 36 (1982), S. 108–114.

2. Clem. 13, 3.

Mt 10, 37.

Orig., c. Cels. 3, 55.

Clem. Al., q.v.s. 22 (948).

Siehe dazu S. 76f.

Orig., c. Cels. 3, 8.

Zum Thema Weltflucht vgl. auch Manfred Clauss: Christen – Bürger einer anderen Welt. Trier 2008.

Lk 2, 1–5.

Apk 17, 3–5.

Hipp., Daniel 4, 5.

Vgl. Musurillo: The Acts of the Christian Martyrs, S. 86–88, sowie Antoon A.R. Bastiaensen (Hg.): Atti e passioni dei martiri. Mailand 1990, S. 406.

Clem. Al., protr. 10, 108, 4.

Phil 3, 20.

1 Joh 2, 15.

1 Petr 1, 1; 1, 17; 2, 11.

Tert., coron. 13.

Orig., adnot. 17, 2.

Tert., spect. 15.

Siehe dazu S. 108–128.

Tert., mart. 3.

Greg. M., hom. 32, 2.

Siehe dazu S. 275–291.

Dor., doct. 1, 11.13.19.

Ign., Röm. 4, 1.

Jak 6, 1–3.

Polykarp (Musurillo: Martyrs) 4 und 9.

Lukian., Peregr. 13.

Orig., c. Cels. 8, 65.

SHA, Aur. 11, 3.

Tert., Scap. 5, 1.

Vgl. Gerd Buschmann: Martyrium Polycarpi 4 und der Montanismus. In: VChr 49 (1995), S. 105–145.

Polykarp (Musurillo: Martyrs) 1.

Clem. Al., strom. 4, 4, 17, 1–3.

Clem. Al., strom. 4, 10, 77, 1.

Clem. Al., strom. 7, 11, 67, 2.

Cypr., ep. 81, 1, 4.

Siehe dazu S. 113.

Soz., h.e. 1, 1, 10. Justin der Märtyrer bezeugt, dass ihn erst der Anblick von Christen ohne Furcht vor dem Tod von dem neuen Glauben überzeugt hat; dial. 18.

Did. 19.

Apk 6, 9–11; 7, 13–17; 20, 4–6.

Ign., Röm. 6, 3; Ign., Pol. 2, 3; Ign., Röm. 2, 2.

Vgl. William H.C. Frend: Martyrdom and Persecution in the Early Church. A Study of a Conflict from the Maccabees to Donatus. Oxford 1965.

1 Macc 1, 62–64.

Ios., c. Ap. 1, 8.

Ign., 4, 3.

Cypr., ep. 31, 2.

Cypr., ep. 6, 1–3.

Tert., mart. 2, 6. Vgl. Dorothea Wendebourg: Das Martyrium in der Alten Kirche als ethisches Problem. In: ZKG 98 (1987), S. 295–320.

Tert., apol. 50, 15–16.

Cypr., Fort. 4.

Tert., mart. 3.

Tert., pat. 13.

Siehe dazu S. 264, 403.

Greg. M., hom. 14, 5 und 1.

Vgl. Rajko Bratož: Die diokletianische Christenverfolgung in den Donau- und Balkanprovinzen. In: Alexander Demandt u.a. (Hg.): Diokletian und die Tetrarchie. Aspekte einer Zeitenwende. Berlin/New York 2004, S. 115–140, hier S. 119f.

Eus., m.P.

Eus., h.e. 8, 9, 3–4.

Epikt., diatr. 1, 24, 20.

Clem. Al., strom. 4, 15, 3; 13, 1–2; 16, 3 und 73, 1–3.

Erst im Jahre 324 lässt Licinius, im Laufe der Auseinandersetzung mit Konstantin, jeden, der einen Christen im Gefängnis besucht, verhaften; vgl. Eus., h.e. 10, 8, 11.

Perpetua (Musurillo: Martyrs) 14, 2.

Zu den Belegen vgl. Wendebourg: Das Martyrium in der Alten Kirche, S. 305f.

Siehe dazu S. 303f.

Soz., h.e. 6, 18.

Siehe dazu S. 319f.

Vgl. Brent D. Shaw: Sacred Violence. African Christians and Sectarian Hatred in the Age of Augustine. Cambridge 2001, S. 732–739. Zu Donatisten und Katholiken siehe auch S. 313–324 in diesem Buch.

Aug., ep. 185, 3, 12.

Vgl. Kirsten Groß-Albenhausen: Imperator christianissimus. Der christliche Kaiser bei Ambrosius und Johannes Chrysostomus. Frankfurt am Main 1999, S. 99–112.

Albrecht Dihle (Zum Streit um den Altar der Viktoria. In: Willem den Boer u.a. [Hg.]: Romanitas et Christianitas. Amsterdam/London 1973, S. 89) sieht in der Argumentation des Ambrosius «erschütternde Bekundungen mangelnden Rechtsgefühls».

Eckhard Reichert: Die Canones der Synode von Elvira. Hamburg 1990, S. 182 zu can. 60.

Petr. I Al., ep. can. 9.

Lact., mort. pers. 13, 2–3.

Conc. Carthaginiense sub Grato 2 (CCL 149, 4).

Aug., ep. 185, 3, 12.

Optatus Milev. 3, 4.

Theod., haer. fab. comp. 4, 6.

Filastrius, diversarum hereseon liber 85 (CSEL 38, 46).

Herm., sim. 9, 28, 3 und 5.

Hipp., trad. 19.

Cypr., ep. 57, 4, 1.

Tert., mart. 1, 6.

Siehe dazu S. 157–160.

Polykarp (Musurillo: Martyrs) 17.

Ebd., 14–16.

Eus., h.e. 5, 1, 30.

Christen «verwünschen die Scheiterhaufen und verdammen die Feuerbestattung», schrieb Min. Fel. 11, 4.

Aug., in Ps. 121, 2.

Zu zahlreichen Beispielen vgl. Peter Corssen: Das Martyrium des Bischofs Cyprian. In: ZNTW 16 (1915), S. 54–92, hier S. 84f.

Lact., inst. 4, 26, 13. Zu der leiblichen Auferstehung siehe S. 406.

Siehe dazu S. 431, 444.

Greg. Naz., or. 15, 4. Es geht hierbei um das Martyrium der makkabäischen Brüder und ihrer Mutter. Die Kirchenväter hatten sie zu Blutzeugen Christi weit vor dessen Zeit stilisiert. Dazu Max Maas: Die Maccabäer als christliche Heilige. In: MGWJ 44 (1900), S. 145–156.

Eus., h.e. 8, 9, 1–4.

Vgl. Timothy D. Barnes: Early Christian Hagiography and Roman History. Tübingen 2010, S. 155–159.

Hier., vita Pauli 6 (PL 23, 22).

Clem. Al., strom. 4, 76.

Tert., uxor. 1, 3.

Mt 10, 23; Athan., fug. 22, 11.

Athan., fug. 17, 19 und 25, 26.

Greg. M., hom. 27, 3 und 32, 3.

Sulp. Sev. 2, 9–10.

Greg. M., hom. 35, 7 und 9.

Ev. Nik.

Röm 2, 28–29. Zu den Pilatus-Akten, die in ihrer antijüdischen Tendenz die entsprechenden Auseinandersetzungen des 4. und 5. Jahrhunderts spiegeln, vgl. Monika Schärtl: «Nicht das ganze Volk will, dass er sterbe.» Die Pilatusakten als historische Quelle der Spätantike. Frankfurt am Main u.a. 2011.

A. Paul. 3.

Schneemelcher: Neutestamentliche Apokryphen, Band 1, S. 356–358.

Orig., hom. in Lc. 11, 6. Vgl. Vinzenz Buchheit: Hippolyt, Origenes und Ambrosius über den Census Augusti. In: Vivarium. Festschrift. Theodor Klauser zum 90. Geburtstag. Münster 1984, S. 50–52.

Ps 72, 2; so in der Fassung Orig., c. Cels. 2, 30.

Mt 28, 19.

Tert., apol. 5, 2, spricht von der «Göttlichkeit Christi».

Eus., h.e. 2, 2, 2; die Geschichte findet sich weiter bei Rufin., h.e. 2, 2, 1–3; Oros., hist. 7, 4, 5.

Vgl. zum Folgenden Raban von Haehling: Die römische Frühzeit in der Sicht frühchristlicher Autoren. In: ders. (Hg.): Rom und das himmlische Jerusalem. Die frühen Christen zwischen Anpassung und Ablehnung. Darmstadt 2000, S. 184–204, hier S. 200f.

Marie T. Fögen vertritt die These, die Christen hätten die Figur des Untertanen erst geschaffen. Vgl. dies.: Revolution und Devotion? Anmerkungen zum Widerspruch der frühen Christen gegen das römische Kaisertum. In: RJ 11 (1992), S. 72–84, hier S. 84.

Iust. Mart., apol. 1, 17.

Salv., gub. 5, 5; 4, 6.

1 Kor 7, 20–21.

Did. 4, 11.

Vgl. die Epigraphik-Datenbank Clauss/Slaby; Sardinien: AE 1975, 00465 (EDCS-09400445); Rom: CIL 15, 07189 (EDCS-37801338).

Bas., hom. in Ps. 32, 14. Zu diesem Phänomen generell Jennifer A. Glancy: Slavery in Early Christianity. Oxford 2002.

Hamman: Die ersten Christen, S. 157.

Vgl. Andreas Gutsfeld: Das Vereinigungswesen und die Städte in der römischen Kaiserzeit. In: Hartmut Kaelble/Jürgen Schriewer (Hg.): Gesellschaften im Vergleich. Frankfurt am Main u.a. 1998, S. 13–33.

Vgl. Hans G. Kippenberg: Christliche Gemeinden im römischen Reich: Collegium licitum oder illicitum? In: Manfred Hutter u.a. (Hg.): Hairesis. Festschrift für K. Hoheisel zum 65. Geburtstag. Münster 2002, S. 172–183, hier S. 179.

Tert., apol. 38, 1 und 39. Vgl. zu diesem Aspekt Elisabeth Herrmann-Otto: Vernichtung – Anerkennung und Duldung – Gleichstellung. Der Weg von Christentum und Kirche unter den Kaisern Diokletian, Galerius und Konstantin. In: Anneliese Felber u.a. (Hg.): Toleranz und Religionsfreiheit 311–2011. Zürich/New York 2012, S. 15–40, hier S. 31.

Aug., serm. 5 (Opera omnia, Paris 1837, 5, 42).

Iren., adv. haer.; Tert., adv. Iud., avd. Marc., praescr., adv. Hermog., adv. Val., adv. Prax.; Hipp., haer.

Diese Information findet sich bei einigen Kirchenvätern. Justin spricht davon, jener Simon habe durch die Macht der in ihm tätigen Dämonen in Rom gewirkt, sei daraufhin für einen Gott gehalten worden und habe wie ein solcher eine Statue auf der Tiberinsel erhalten. Dann zitiert er die lateinische Weihinschrift «Simoni deo Sancto». Gefunden wurde auf der Tiberinsel in der Tat die Inschrift «Semoni Sanco deo Fidio sacrum», «dem Semo Sancus, dem Gott der Treue, geweiht»; CIL 06, 00567 = D 03474 (EDCS-17300713); vgl. CIL 06, 30994 = D 03472 (EDCS-18600578). Irgendjemand hatte diese Inschrift offenbar gefunden und mit dem von christlichen Gruppen heftig bekämpften Simon Magus in Zusammenhang gebracht.

Tert., apol. 13, 9.

Iust. Mart., apol. 1, 30–33.

So etwa Alois Dempf: Geistesgeschichte der altchristlichen Literatur. Stuttgart 1964, S. 37.

Cic., nat. 2, 318.

Siehe dazu S. 157.

Dig. 48, 19, 30.

Cornelius Motschmann: Die Religionspolitik Marc Aurels. Stuttgart 2002, S. 147.

Paul., sent. 5, 21, 1.

Lukian., Peregr. 33.

SHA, Aur. 13, 6. Es gibt keinen Grund, diese Erzählung als reines Phantasiegebilde abzutun; vgl. Motschmann: Die Religionspolitik Marc Aurels, S. 162f.

Lukian., Alex. 14; vgl. außerdem CIL 03, 01021 = D 04079 (EDCS-15800051).

Orig., c. Cels. 7, 9.

Soz., h.e. 7, 18.

Eus., h.e. 5, 18, 2.

Zum Folgenden vgl. Motschmann: Die Religionspolitik Marc Aurels, S. 232–241.

Iustinus (Musurillo: Martyrs) rec. b 5, 8.

Iust. Mart., dial. 19, 6; apol. 1, 13, 1.

Tert., spect. 2, 8 und 26.

Tert., idol. 2.

Vgl. Lehnen: Adventus principis, S. 7.

Mt 22, 20.

Vgl. Min. Fel. 21, 9; Tert., spect. 6. Dazu Marianne Zumschlinge: Euhemeros. Staatstheoretische und staatsutopische Motive. Bonn 1976.

Lact., inst. 6.

Clem. Al., protr. 2, 26 und 3, 44, 1–45, 5.

Melito, apol. 4; C.T. Otto (Hg.): Corpus Apologetarum Christianorum saec. secundi. Band 9. Jena 1872 (Neudruck 1969), S. 425, bietet die lateinische Übersetzung des nur syrisch erhaltenen Textes.

Tat., orat. 10.; Orig., c. Cels. 8, 65.

Min. Fel. 21, 9 und 29, 4; Tert., apol. 10, 2.

Ambr., inst. virg. 8, 46. Vgl. die Rekonstruktion der Statuenausstattung des Forums von Timgad/Numidia bei Christian Witschel: Statuen auf römischen Platzanlagen unter besonderer Berücksichtigung von Timgad (Algerien). In: Klaus Stemmer (Hg.): Standorte. Kontext und Funktion antiker Skulptur. Berlin 1995, hier S. 346–348.

Zur Diskussion über die Zuverlässigkeit der Akten verweise ich auf die Einführungen der beiden wichtigsten Editionen: Musurillo: Martyrs, XI–LXXIII, sowie Bastiaensen: Atti e passioni dei martiri, IX–XL.

Perpetua (Musurillo: Martyrs) 6, 2; 6, 4 und 15, 5.

Agape (Musurillo: Martyrs) 3, 1.

Märtyrer von Scilli (Musurillo: Martyrs) 5. – Apollonius (ebd.) 3; vgl. Polykarp (ebd.) 4; 9, 2; 10, 1; Märtyrer von Lyon (ebd.) 1, 53 – oder Pionius (ebd.) 18, 14.

Carpus (Musurillo: Martyrs) 8, 4.

Fructuosos (Musurillo: Martyrs) 2, 6.

Theoph. 1, 11.

Konon (Musurillo: Martyrs) 4, 4.

Lact., mort. pers. 10.

Clem. Al., strom. 4, 15, 3.

Orig., exh. mart. 46.

Siehe dazu S. 185 und 297.

Eus., h.e. 8, 1, 8.

Es gibt zahlreiche Arbeiten zu diesem Text. Wilfrid Parsons: The Influence of Romans XIII on Preaugustinian Christian Political Thought. In: ThS 1 (1940), S. 337–364, bietet einen guten Überblick über die Literatur der Kirchenväter.

Joh. Chrys., de recipiendo Severiano (PG 52, 426); hom. in Rom. 23 zu Hebr. 13, 17 und Tit. 3, 1.

Hilfreich in dieser Hinsicht ist das Buch von Hans-Georg Beck: Vom Umgang mit Ketzern. Der Glaube der kleinen Leute und die Macht der Theologen. München 1993.

Orig., hom. in Jos. 2.

Vgl. Manfred Clauss: Konstantin der Große und seine Zeit. 4. Auflage. München 2009, S. 72f.

Mt 22, 21.

Cypr., ep. 8, 2; Eus., h.e. 6, 41, 11; Cypr., laps. 7.

Maximilianus (Musurillo: Martyrs) 2, 9.

Tert., idol. 19.

Tert., coron. 12, 3.

Julius (Musurillo: Martyrs) 2, 5.

Von einem reichsweiten Dankopfer geht man bereits seit längerem aus. Die Frage, die Reinhard Selinger (Die Religionspolitik des Kaisers Decius. Anatomie einer Christenverfolgung. Frankfurt am Main u.a. 2004, S. 36–44) aufgeworfen hat, ist, ob Decius ein routinemäßiges Dankopfer mit neuen Mitteln durchzusetzen versuchte oder ob man einen außerordentlichen Anlass für das Dankopfer des Jahres 250 suchen muss.

Siehe dazu S. 144.

Cypr., laps. 5.

Joachim Hengstl (Hg.): Griechische Papyri aus Ägypten als Zeugnisse des öffentlichen und privaten Lebens. Darmstadt 1978, Nr. 62. Eine Sammlung von Opferlibelli bietet August Bludau: Die ägyptischen Libelli und die Christenverfolgung des Kaisers Decius. Freiburg 1931, S. 1–25.

Zur Wortgeschichte des bei Cyprian und Novatian als Terminus technicus verwendeten Begriffs vgl. John J. Dillon: Lapsus. A Study of the Word and its Synonyms from the Classical Age to St. Cyprian. Ann Arbor 1983.

Sein Biograph Pontius schreibt, dass Cyprian «sofort» die Würde eines Presbyters erhalten habe; vita Cypr. 3.

Cypr., ep. 77, 1.

Cypr., ep. 5, 2.

Cypr., ep. 7.

Cypr., laps. 3.

Cypr., ep. 55, 14.

Cypr., laps. 25.

Cypr., ep. 56, 1.

Cypr., ep. 11, 1; 14, 1 und 31, 6.

Cypr., laps. 14.

Cypr., ep. 65, 4.

Cypr., ep. 17, 2.

Cypr., laps. 35.

Siehe dazu S. 176.

Cypr., laps. 20.

Cypr., ep. 53.

Cypr., ep. 31, 1.

Cypr., ep. 66, 3, 4 und 10.

Cypr., ep. 20.

Cypr., ep. 21, 3.

Cypr., ep. 22, 2.

Cypr., ep. 23.

Cypr., ep. 12, 2.

Cypr., ep. 51, 1.

Cypr., ep. 59, 14 und 15.

Siehe dazu S. 264–275.

Novat. 3, 1; 7, 2–4 und 11, 1–2; dazu Ines Stahlmann: Der gefesselte Sexus. Weibliche Keuschheit und Askese im Westen des Römischen Reiches. Berlin 1997, S. 212.

Vgl. Hermann Josef Vogt: Coetus sanctorum. Der Kirchenbegriff des Novatian und die Geschichte seiner Sonderkirche. Bonn 1968.

Soz., h.e. 22, 3 und 14, 9 schildert die Wunderheilungen eines novatianischen Mönchs, der mit Kaiser Konstantin befreundet gewesen sein soll.

Cypr., ep. 58, 8.

Cypr., ep. 43, 5, 2.

Cypr., ep. 71, 1.

Cypr., ep. 73, 4, nennt Patripassianer, Anthropianer, Valentinianer, Apellatianer, Ophiten, Marcioniten und weitere Ketzergruppen, deren unterschiedliche Ansichten hier nicht erläutert werden sollen.

Die folgenden Zitate aus Cypr., ep. 74, 8; 11; 25; 6 und 17.

Siehe dazu S. 313–324.

Vita Cypr. 17.

Cypr., ep. 80, 1.

Cypr., ep. 81.

Siehe dazu S. 120.

Eus., h.e. 7, 23, 2. Vgl. Bernhard Kriegbaum: Gallienus und die Anerkennung der christlichen Kirche. In: StudPatr 29 (1997), S. 58–61.

Eus., h.e. 7, 23, 1.

Vgl. Carl Andresen: Der Erlaß des Gallienus an die Bischöfe Ägyptens (Euseb, HE VII, 13). In: StudPatr 12 (1975), S. 385–398.

Eus., h.e. 7, 21, 4.

Vgl. die Karte in Manfred Clauss: Alexandria. Schicksale einer antiken Weltstadt. Stuttgart 2004, S. 13.

Eus., h.e. 7, 13. Viele Kommentatoren haben sich gewundert, weshalb zwar die Gotteshäuser, offenbar aber nicht die Friedhöfe freigegeben wurden. Das Edikt Valerians und die Verhöre des alexandrinischen Bischofs durch den Präfekten lassen keinen Zweifel daran, dass dem Klerus das Betreten der Friedhöfe ebenso untersagt war wie das der Gotteshäuser; Valerian hatte alle öffentlichen Versammlungen der Christen verhindern wollen. Während die Behörden aber die Gotteshäuser sperren und versiegeln konnten, war dies bei den Friedhöfen nicht möglich; daher musste Gallienus sie nicht ausdrücklich freigeben.

Tert., cor. 1, 2.

Siehe dazu S. 333f.

Eus., h.e. 7, 30, 8–9. Dazu Rudolf Haensch: Römische Amtsinhaber als Vorbilder für die Bischöfe des 4. Jahrhunderts? In: Lukas De Blois u.a. (Hg.): The Representation and Perception of Roman Imperial Power. Amsterdam 2003, S. 117–136, hier S. 119f.

Vgl. Eduard Stommel: Bischofsstuhl und Hoher Thron. In: JbAC 1 (1958), S. 52–78, hier S. 71–72.

Eus., h.e. 7, 30, 19.

Conc. Nic. can. 19.

1 Clem. 57, 1–2. Auch in den ersten drei Ignatiusbriefen (Ign., ep.) geht es unter anderem um den Gehorsam der Laien.

Ign., Phld. 3, 2.

Did. 11, 8.

Ignat., ep. ad Smyr. 8, 1.

1 Tim 3, 1–3.

Vgl. dazu und zum Folgenden Rudolf Haensch: Die Rolle der Bischöfe im 4. Jahrhundert. Neue Anforderungen und neue Antworten. In: Chiron 37 (2007), S. 153–181.

Bas., spir. 74.

Conc. Ant. (341) can. 9.

Siehe dazu S. 297f.

Eus., h.e. 8, 1, 5.

ACO 1, 1, 7, 118–122.

Einzelheiten in Shaw: Sacred Violence, S. 377f.

Hieron., v.s. Malchi 1 (PL 23, 55B).

Vgl. Noel E. Lenski: Evidence for the Audientia Episcopalis in the New Letters of Augustine. In: Ralph W. Mathisen (Hg.): Law, Society, and Authority in Late Antiquity. Oxford 2001, S. 83–97.

Altercatio Heracliani (PL[S] 1, 346).

Vgl. Manfred Clauss: Heerwesen (Heeresreligion). In: RAC 13 (1986), S. 1073–1113, hier S. 1076.

Athan., ep. ad Amun.; Amb., off. 1, 129.

Cod. Theod. 16, 10, 21.

Theod., h.e. 5, 39; vgl. 24, 6; 37, 8.

Jens-Uwe Krause: Witwen und Waisen im Römischen Reich. 4 Bände. Band 4: Witwen und Waisen im frühen Christentum. Stuttgart 1995, S. 22f.

Joh. Chrys., in Mt. hom. 85, 4.

Leo M., ep. 137.

Amm. 27, 4, 14.

Vgl. AE 1940, 00022 (EDCS-15700146).

Cod. Iust. 1, 3, 38.

Vgl. Vita Melaniae 21 (SC 90, 173).

Vgl. Jan-Olof Tjäder (Hg.): Die nichtliterarischen lateinischen Papyri Italiens aus der Zeit 445–700. Lund 1955, Nr. 12–24.

Vgl. Cod. Theod. 5, 3, 1.

Vgl. Codex canonum ecclesiae Africanae 81. In: Hermann Theodor Bruns (Hg.): Canones Apostolorum et Conciliorum. Band 1. Berlin 1839, S. 191.

Amm. 27, 3, 14–15.

Amm. 27, 3, 11–13.

Mt 6, 24.

Vgl. Hipp., trad. 16.

Vgl. Michel Clévenot: Die Christen und die Staatsmacht. Geschichte des Christentums im II. und III. Jahrhundert. Freiburg (Schweiz) 1988, S. 111–117.

Eus., h.e. 6, 43.

Mk 10, 25; Mt 19, 24; Lk 18, 25.

Die folgenden Zitate entstammen Clem. Al., strom. 4, 149; 5, 27 und 6, 4.

Cypr., mort. 26.

Cypr., eleem. 1.

Sir 3, 30.

Cypr., eleem. 4, unter Bezug auf Jes 58.

Cypr., unit. eccl. 26.

Cypr., Domin. orat. 19.

Cypr., eleem. 5, 5, unter Bezug auf Dan 4, 24.

Apg 9, 36–40.

Cypr., patient. 4.

Cypr., eleem. 15.

Joh 16, 20.

Tert., idol. 13.

Cypr., eleem. 18.

Cypr., zel. 16.

Soz., h.e. 8, 2, 11.

Paul. Nol., ep. 24, 5 zu Mt 19, 21.

Paul. Nol., ep. 24; 5, 21; 1, 1 und 13, 17.

Aug., sermo 61, 13.

Rufin., Clement. 1, 19, 3 und 2, 71, 2–72, 7; Zitat: 72, 9.

Vgl. Tert., idol. 10.

Eus., chron. p. 231, 14–21.

Clem. Al., paid. 3, 11, 81,2.

1 Kor 15, 29.

Vgl. Dieter Zeller: Die Taufe für die Toten (1 Kor 15, 29). Ein Fall von «Volksfrömmigkeit»? In: Grieser/Merkt: Volksglaube im antiken Christentum, S. 393–406.

Apg 8, 27–38.

Clem. Al., strom. 2, 96, 1.

Hipp., trad. 20–22.

Iust. Mart., apol. 1, 61, 1–2.

Soz., h.e. 1, 20, 3.

Soz., h.e. 8, 5, 4.

Clem. Al., protr. 120, 1.

Dor., doct. 1, 5.

Hier., in Am. 6, 12–15.

Cypr., Donat. 3.

Tert., bapt. 18.

Cypr., ep. 64, 4.

Tert., bapt. 12.

Zu den einzelnen Versionen: Actus Silvestri; Zos., hist. 2, 29, 1–4; Eus., vita Const. 4, 62, 4. Vgl. Clauss: Konstantin der Große und seine Zeit, S. 94f.

Joh. Chrys., in Act. hom. 46, 3.

Amb., ep. 17, 8.

Joh. Chrys., cat. ad illum 1, 1.

Apg 20, 7.

Iust. Mart., apol. 1, 67, 3 und 8. Dazu Willy Rordorf: Der Sonntag. Geschichte des Ruhe- und Gottesdiensttages im ältesten Christentum. Zürich 1962.

Cod. Theod. 3, 12, 2.

Cod. Theod. 2, 8, 1; CIL 03, 04121 (EDCS-26600402).

Eus., vita Const. 4, 18, 1.

Als Herrentag wird der Sonntag auch in der bislang ältesten Bezeugung des Tages in einem Papyrus aus Oxyrhynchus bezeichnet, der aus dem Jahre 325 stammt; vgl. Stephen R. Llewelyn: New Documents Illustrating Early Christianity. Band 9. Grand Rapids 2002, S. 106–110.

Cod. Theod. 2, 18, 18 und 2, 8, 25 aus dem Jahre 409.

Eus., vita Const. 1, 43, 3.

Die Unterkaiser unterstützten Konstantin in der Regierung; ihnen waren jeweils größere Gebiete des Reiches unterstellt.

Eus., laud. Const. 3, 4.

Anth. Gr. 16, 65.

Vgl. Manfred Clauss: Sol Invictus Mithras. In: Athenaeum 78 (1990), S. 423–450, hier S. 423f.

War auch der Sonnengott unerreichbar, seine irdischen Tempel waren es nicht (siehe dazu S. 392).

Bernard Botte: Les Origines de la Noël et de l’Épiphanie. Étude historique. Leuven 1932, S. 105.

Zen. 2, 12, 4.

Leo M., serm. 27, 4 und 22, 6.

Vgl. Aug., serm. 190; Caes. Arel., serm. 180, 2.

Athan., qu. Ant. 37.

Shaw: Sacred Violence, S. 412 und 417.

Soz., h.e. 8, 10, 2.

Greg. Naz., or. 27, 1.

Aug., in Ps. 66,3.

Aug., serm. 32, 23.

Soz., h.e. 8, 18, 8.

Aug., in Ps. 48, 4.

Aug., in ep. Joh. 8, 7.

Leont., v. Jo. Eleem. 42.

Vgl. Ann Marie Yasin: Saints and Church Spaces in the Late Antique Mediterranean. Architecture, Cult, and Community. Cambridge 2009, S. 101–150.

Joh. Nikiu 120, 14–16.

Iust. Mart., apol. 1, 66, 1.

1 Kor 11, 21.

Greg. M., hom. 36, 2.

Iust. Mart., apol. 1, 66.

Cypr., ep. 63, 15.

Tert., de or. 19.

Tert., paenit. 2.

Orig., hom. 5 in ex. 5.

Clem. Al., strom. 3, 13, 59.

Dieses Werk wurde in der Mitte des 2. Jahrhunderts in Rom von dem griechischsprachigen Christen Hermas verfasst. Der Autor benannte es nach der zentralen Gestalt, die die Leser und Hörer zur Buße aufruft. Zur Kritik an der Gemeinde siehe Herm., sim. 17–26.

Soz., h.e. 1, 3, 5–6.

Amb., de paen. 2, 10.

Tert., paenit. 6.

Kataloge schwerer Sünden bieten Aug., serm. 351, und Caes. Ar., serm. 179.

Soz., h.e. 6, 25, 11.

Tert., paenit. 12.

Soz., h.e. 7, 15, 5.

Joh. Chrys., in Hebr. hom. 7, 4; in Gen. hom. 21, 6; in Mt. hom. 7, 7.

Greg. M., hom. 19, 7.

Tert., de or.; Orig., de or.

Orig., hom. in Num. 5, 1.

Tert., apol. 16, 9–10.

2 Kor 4, 6.

Clem. Al., strom. 7, 7, 43, 6.

Bas., spir. 66.

Tert., orat. 17.

Cypr., Domin. orat. 4, 31 und 32.

Tert., orat. 16 (zu Herm., vis. 5, 1) und 25–26.

Soz., h.e. 8, 19, 4–7.

Tert., orat. 16–29 zu den folgenden Zitaten.

Tert., orat. 29.

Greg. M., hom. 27, 7.

Orig., c. Cels. 4, 59.

Lact., inst. 6, 12, 27.

Siehe dazu S. 104.

Athenag., res. 3. Dazu Heike Grieser: Die Bestattung der Toten in antiker und frühchristlicher Tradition und Reflexion. In: Grieser/Merkt, Volksglaube im antiken Christentum, S. 407–423.

Mt 10, 28.

Aug., cur. mort. 11.

Aristides von Athen, apol. 15, 9.

Tert., pat. 9, 3.

Cypr., mort. 20.

Cypr., mort. 12.

Tert., pat. 9.

Joh. Chrys., in Hebr. hom. 4, 5.

Joh. Chrys., in Act. hom. 21, 4.

Vgl. die Grabinschrift einer Theodote, die vier Jahre, acht Monate und fünfundzwanzig Tage lebte und «die Freuden der Mutter zu ewigem Kummer erschütterte, als sie [Theodote] schnell dahingerafft wurde»; ILCV 3434 (EDCS-35100480). Vgl. außerdem Manfred Clauss: Jenseitsvorstellungen in christlichen Grabinschriften. In: Lukas Clemens/Hiltrud Merten/Christoph Schäfer (Hg.): Frühchristliche Grabinschriften im Westen des Römischen Reiches. Im Druck.

Ambr., obit. Valent. 3, 1–5.

Hier., ep. 108, 29, 3.

Aug., conf. 9, 12, 33.

AE 1979, 00682 (EDCS-08901196).

Mk 6, 3.

Vgl. Clévenot: Die Christen und die Staatsmacht, S. 170–177.

1 Kor 7.

Tert., uxor. 1, 4.

Paul. Nol., ep. 18, 5.

Paul. Nol., ep. 25, 7.

1 Clem. 30, 1.

Athenag., suppl. 33.

Siehe dazu S. 403.

Hier., ep. 22, 15.

Cypr., hab. virg. 21. In einer Liste werden in Rom erst die Märtyrer beiderlei Geschlechts aufgelistet, dann eine Jungfrau; Filippo Coarelli u.a. (Hg.): L’area sacra di Largo Argentina. Rom 1981, Nr. 104 (EDCS-58200455).

Cypr., ep. 77, 6.

Cypr., hab. virg. 22, 2, 5 und 19.

Min. Fel. 31, 5.

Cypr., hab. virg. 22.

Cypr., hab. virg. 19.

Vgl. Stahlmann: Der gefesselte Sexus, S. 202.

Philop., opif. 6, 13 (254); ähnlich 6, 20 (272).

1 Tim 2, 13–14. Anne Jensen: Frauen im frühen Christentum. Frankfurt am Main u.a. 2002 bietet eine Auswahl von Textstellen zum Thema.

Die Zitate Tert., cult. fem. 1 und 2.

Tert., cult. fem. 2, 5, 4.

Greg. Naz., Gegen die Putzsucht der Frauen 209 (PG 37, 899); auch Gregor bietet einen umfangreichen Katalog weiblicher Verführungskünste mit detaillierten Erläuterungen unterschiedlichen Make-ups.

1 Kor 11, 5.

Tert., cult. fem. 2, 11.

Soz., h.e. 3, 14, 33 und 16, 8.

Vgl. Maren Saiko: Cura dabit faciem. Kosmetik im Altertum. Literarische, kulturhistorische und medizinische Aspekte. Trier 2005, S. 311–334.

Greg. M., hom. 3, 3.

Paul. Nol., ep. 23, 11 und 29, 6.

Siehe dazu S. 291.

Clem. Al., paid. 2, 10, 95, 3–96, 1.

Dor., doct. 15, 162.

Tat., or. 34.

Tert., castit. 1 und 12.

Athenag., suppl. 33.

Vgl. Tert., castit. 12 und 9; Tert., uxor. 2, 3.

Hier., adv. Iovin. 1, 30.

ILCV 2157 (EDCS-36901845).

Greg. M., hom. 13, 1 und 22, 9.

Joh. Chrys., in Rom. hom. 24, 4.

Did. 2, 2.

Min. Fel. 30, 2.

Hippol., haer. 9, 12, 25.

Clem. Al., strom. 3, 3.

Karl Preisendanz: Papyri Graecae Magicae. Die griechischen Zauberpapyri. 2 Bände. Band 2. Leipzig 1931, S. 204.

Ambr., hex. 3, 9, 39.

Hugo Rahner: Die Weide als Symbol der Keuschheit in der Antike und im Christentum. In: ZKTh 56 (1932), S. 231–253, hier S. 249.

Ps 137, 1–2.

Apk 17, 1 und 5; 18, 2.

Meth., symp. 4, 4.

Gal., alim. fac. 1, 35.

Oribas., Eunap. 2, 1.

Rahner: Die Weide als Symbol der Keuschheit, S. 251f.

Ambr., de virg. 7, 35–37.

ILCV 00098 (EDCS-17300165)

Malte Hossenfelder: Epikur. München 1991, S. 44.

Novat. 11, 2.

Min. Fel. 20, 1.

Eus. h.e. 6, 3, 9; Soz., h.e. 1, 12–14.

Ath., v. Ant. 14.

Siehe dazu S. 332.

Soz., h.e. 1, 13, 5 und 9.

Athan., vita Anton. 82, 7, 10 und 67.

Louis-Théophile Lefort: Les vies coptes de Saint Pachôme et de ses premiers successeurs. Leuven 1943, S. 195.

Mt 16, 24–25.

Paul. Nol., ep. 22, 2 (Zitat); 9, 4; 24, 6; 44, 5. Ausführlich zu diesen Vorstellungen Rosemarie Nürnberg: Askese als sozialer Impuls. Monastisch-asketische Spiritualität als Wurzel und Triebfeder sozialer Ideen und Aktivitäten der Kirche in Südgallien im 5. Jahrhundert. Bonn 1988.

Vgl. Karl Suso Frank: Grundzüge der Geschichte des christlichen Mönchtums. Darmstadt 1983, S. 15.

Paul. Nol., ep. 1.

Paul. Nol., ep. 39.

Vgl. Dorotheus von Gaza: Doctrinae diversae. Die geistliche Lehre. Übersetzt und eingeleitet von Judith Pauli. Erster Teilband. Freiburg u.a. 2000, S. 55–81.

Dor., doct. 4, 57.

Aug., ep. *20, 5.

Vgl. Beck: Vom Umgang mit Ketzern, S. 102–105.

Soz., h.e. 3, 14, 24.

Theod., hist. rel. 26.

Evagrius Scholasticus 4, 34.

Clem. Al., q.v.s. 36.

Cypr., de hab. virg. 3.

Ign., Pol. 5, 2.

Pall., h. Laus. 7.

Vgl. Clauss: Alexandria, S. 285.

Tert., virg. vel. 3, 3.

Cypr., ep. 4, 3–4.

Vgl. Holy Women of the Syrian Orient. Übersetzt und mit einer Einleitung versehen von Sebastian P. Brock und Susan Ashbrook. Berkeley 1987, S. 40–62.

Klaus Martin Girardet: Konstantin. Oratio ad sanctorum coetum. Rede an die Versammlung der Heiligen. Freiburg 2013, S. 228–230 (25, 3).

Lact., mort. pers. 9, 11.

Eus., h.e. 7, 15.

Marinus (Musurillo: Martyrs) 2; Dasius (ebd.) 7; Julius (ebd.) 1, 4; Marcell (ebd.) 1, 2.

Einen ähnlichen Fall schildert Tertullian in seiner Schrift «Über den Kranz des Soldaten»; vgl. Manfred Clauss: Miles Mithrae. In: Klio 74 (1992), S. 269–274.

Eus., h.e. 8, 1, 7 und 4, 2.

Vgl. Werner Portmann: Zu den Motiven der diokletianischen Christenverfolgung. In: Historia 39 (1990), S. 212–248, zu Eus., h.e. 8, 1, 7–2, 3.

Eus., h.e. 8, 1, 7–8.

Sie werden heute allgemein für authentisch gehalten; vgl. Klaus Rosen: Passio sanctae Crispinae. In: JBAC 40 (1997), S. 106–125, hier S. 124.

Optatus Milev., acta purgationis Felicis 26a (CSEL 26, 199).

Lact., mort. pers. 15.

Zu den Beispielen aus den Briefen des Bischofs Petrus von Alexandria vgl. Bludau: Die ägyptischen Libelli, S. 73.

Eus., m.P. 13.

Musurillo: Martyrs, S. 304.

D 09480 (EDCS-31300188).

Lact., mort. pers. 34, 4. Zur kontroversen Diskussion über diesen Satz vgl. Herrmann-Otto: Vernichtung – Anerkennung und Duldung – Gleichstellung, S. 27–30.

Paneg. Lat. 6, [7] 21, 5–6.

Vgl. Manfred Clauss: instinctu divinitatis – aber welche divinitas? In: ZPE 185 (2013), S. 294–296.

Lact., mort. pers. 44.

Vgl. Hans von Schönebeck: Beiträge zur Religionspolitik des Maxentius und Konstantin. Leipzig 1939 (Neudruck Aalen 1967), S. 27.

Eus., vita Const. 1, 28.

Lact., mort. pers. 48, 9.

Soz., h.e. 1, 8, 3–5.

Soz., h.e. 1, 8, 4.

Lact., mort. pers. 48, 2–3.

Girardet: Konstantin, S. 164 (11, 7).

Eine extreme Position in dieser Hinsicht vertrat Karl Baus (Von der Urgemeinde zur frühchristlichen Großkirche. Freiburg u.a. 1965, S. 473), der nicht nur vom «Enderfolg» spricht, sondern auch behauptet, Konstantin habe aus der Einsicht des faktisch errungenen Sieges des Christentums gehandelt.

Soz., h.e. 1, 8, 8.12.

Vgl. Karl-Leo Noethlichs: Die gesetzgeberischen Maßnahmen der christlichen Kaiser des vierten Jahrhunderts gegen Häretiker, Heiden und Juden. Köln 1971, S. 13f.

Siehe dazu S. 332.

Brent D. Shaw (Sacred Violence, S. 5) spricht auf der einen Seite von «Katholiken», will aber auf der anderen Seite den Begriff «Donatisten» vermeiden, weil diese sich ebenso als «katholisch» verstanden. Leider sind solche Etiketten unvermeidlich.

Zu Konstantins Brief vgl. Klaus Rosen: Constantin der Große, die Christen und der Donatistenstreit 312–314. Eine Untersuchung zu Optatus von Mileve, Appendix V, und zum Verhältnis von Staat und Kirche im 4. Jahrhundert. Paderborn 2011, S. 6.

Cod. Theod. 16, 2, 1; zum Datum vgl. Noethlichs: Die gesetzgeberischen Maßnahmen, S. 8.

Optatus Milev. 10, 5.

Aug., psalm. c. Don.

Aug., in Joh. tract. 6,7.

Greg. Naz., or. 31, 7.

Epiph., adv. haeres. 62, 1.

Tert., adv. Prax. 3, 1. Ich stimme Reinhard M. Hübner zu, wenn er feststellt, dass die Trinitätslehre zunächst als Häresie galt. Vgl. ders.: Εἷς θεὸς Ἰησοῦς Χριστός. Zum christlichen Gottesglauben im zweiten Jahrhundert – ein Versuch. In: MTHZ 47 (1996), S. 325–344, hier S. 343.

Mel., pass. 9, 59–10, 69.

1 Clem. 46, 6.

Tert., adv. Prax. 5, 2; 5, 3–4; 8, 6; 9, 1; 10, 3; 13, 6 und 10, 8.

2 Mose 33, 20.

Tert., adv. Prax. 14, 2–3, 15, 1 und 19, 8.

Theod., ep. 82 und 104.

Mt 28, 19.

1 Kor 8, 6.

Joh 10, 30 und 14, 28.

Orig., in Ioann. comm. 13, 46.

Orig., princ. 1, 2, 2–6.

Vgl. Franz Heinrich Kettler: Der melitianische Streit. In: ZNTW 35 (1936), S. 155–193.

Spr 8, 22–24.

Zitiert nach Ignacio Ortiz de Urbina: Nizäa und Konstantinopel. Mainz 1964, S. 278.

Eus., dem. ev. 5, 4, 9, 11 und 14.

Hans-Georg Opitz: Urkunden zur Geschichte des Arianischen Streites. Athanasius Werke. Band 3, Teil 1. Berlin/Leipzig 1934, Urk. 3, 3.

Eust., fr. 38.

Opitz: Urkunden zur Geschichte des Arianischen Streites, Urk. 18, 11.

Sokr., h.e. 1, 37.

Greg. Nyss., deit. (PG 46, 557).

Soz., h.e. 6, 25, 4–6; vgl. Shaw: Sacred Violence, S. 441–489.

Aug., retract. 1, 20.

Soz., h.e. 3, 20, 8.

Soz., h.e. 8, 7, 3.

Vgl. Clauss: Alexandria, S. 124f.

Vgl. Johannes Flemming (Hg.): Akten der Ephesischen Synode vom Jahre 449, syrisch, mit G. Hoffmanns deutscher Übersetzung und seinen Anmerkungen. Göttingen 1917, S. 131.

Soz., h.e. 4, 28, 7.

Siehe dazu S. 446.

Flemming: Akten der Ephesischen Synode, S. 119.

Soz., h.e. 6, 26, 3–5.

Soz., h.e. 8, 5, 3–6.

Diese Zahl überliefert Epiph., panar. 69, 4.

Eus., vita Const. 2, 68, 2–3. Eine detaillierte Schilderung findet sich bei Elisabeth Herrmann-Otto: Konstantin der Große. 2. Auflage. Darmstadt 2009, S. 118–134.

Eus., vita Const. 3, 10–13.