Der Hypnotiseur

Inhaltsverzeichnis

(Schopenhauer)

Mit den Kranichen ist es für uns im Unteren Odertal wie für die Inder mit den Affen. Andere Leute kommen hierher, um sie zu fotografieren und uns zu sagen, wie schön doch diese Tiere und ihre Gewohnheiten sind, aber für uns ist es nichts Besonderes, mit diesen Tieren zu leben, und wir wissen auch, welchen Schaden Kraniche anrichten können. Im alten Byzanz sagte man, es sei leichter, einen Fels zu bebauen als Felder und Hügel, die einen Kranich zum Nachbarn haben. Die Briten hatten sie im Mittelalter jahrhundertelang ausgerottet, weil sie die Vögel als Schädlinge ansahen und ihre Eier als Delikatesse. Naturschutz oder nicht, die Biester sind Räuber und verhalten sich eben auch so. Zu uns ins Odertal kommen jedes Jahr Hunderte Kraniche, sie sammeln sich im Herbst auf den großen Auen, bevor sie nach Afrika fliegen, die Männchen bis Westspanien in die Extremadura, die Weibchen noch weiter bis nach Afrika. Obwohl die Paare ein Leben lang zusammenbleiben, verbringen sie die Winter getrennt. Diese Zugvögel sind die größte Sehenswürdigkeit unserer Gegend, graue Vögel, die sich hier ein paar Tage sammeln, bevor sie eine große Reise in den Süden antreten.

Es war immer schwer, hier zu leben, damals waren es die Hochwasser und die überschwemmten Wiesen, die das Leben schwer machten, und wahrscheinlich kamen damals noch mehr Kraniche vorbei, um die Ernten zu stehlen. Dann war es schwer, weil unsere Gegend so abgelegen ist, bis heute führen nur wenige Straßen hierher und immer ein paar mehr Straßen weg von hier. Es gab nur eine kurze Zeit, von den Tabakpflanzungen im 18. Jahrhundert bis zum Ende des Poldersystems 1945, in der es den Menschen hier gut ging. Da konnte man richtig reich werden im Unteren Odertal, und die Leute zogen in die Gegend, um Geld zu verdienen. Heute kann man sich das nicht einmal mehr vorstellen. Aus dieser Zeit stammen jedenfalls die prächtigen Bauten und großen Kirchen, die hier zum Teil noch stehen. Doch spätestens seit im Krieg die Schleusen und Brücken zerstört worden sind und sich der Handel mit schlesischem Tuch und Wolle aus Görlitz sowieso nicht mehr lohnte, ist es vorbei

Über hundert Jahre lang war die Gegend hier sogar schwedisch, was kaum noch einer weiß. Aber vor allem waren wir meistens eins: am Rand. Seit 1945 hat sich das stufenweise nur noch verstärkt. Erst kam Pommern zu Polen und die Grenze an die Oder, damit waren wir offiziell am Ostrand Deutschlands. Als die Grenze nach Polen 1981 wegen der streikenden Werftarbeiter geschlossen wurde, waren wir noch ein Stück mehr am Rand, da dachten wir schon, dass es weiter weg nicht geht. Aber nach der Wiedervereinigung gab es uns praktisch nicht mehr: kaum Einwohner, keine Jobs, keine Bahnstrecke, kaum Straßen. Unberührte Natur, so wird das Odertal heute gesehen. Schön für Menschen von außerhalb, die hier ein paar Tage verbringen wollen.

Seitdem stehen die schönen Gebäude aus der Vergangenheit herum, wie ein Hochzeitskleid im Schrank hängt. Obwohl es keine Verwendung mehr für sie gibt, kann sich auch keiner zum Abriss entschließen, auch, weil sie doch trotz ihrer Nutzlosigkeit so schön anzugucken und Erinnerungen an eine glücklichere Vergangenheit sind. Ich habe mein

Michael kenne ich von klein auf, und darum darf ich ihn immer noch Michi nennen. Er ist der Sohn der Tochter meiner Nachbarin, was, wenn man es so beschreibt, klingt, als würde ich ihn nur ein paarmal gesehen haben, wie ein entfernter Bekannter. Dabei haben sich Gerda, also seine Großmutter und ich, immer gut verstanden. Unsere Männer hatten beide den Krieg überlebt. Wir beiden haben uns immer gut verstanden, und als ihr Siegfried 1969 an der Hongkong-Grippe gestorben ist, haben wir noch mehr Zeit miteinander verbracht.

Ihre Tochter Ilona war damals schon zu Thoralf, ihrem späteren Mann, nach Schwedt gezogen, denn 1960 ist dann Michi gekommen. Wer in Schwedt war, war im PCK, das war keine Frage. Thoralf hatte das Petrolchemische Kombinat erst als Jungaktivist mit aufgebaut und dann die Ausbildung zum Facharbeiter für petrolchemische Produktion gemacht, als der Betrieb 1964 so richtig losging. Ilona war dort Dispatcherin in der betriebseigenen Wäscherei, die haben beide genügend verdient.

Sie blieb auch nach der Scheidung in Schwedt, ich kann das verstehen, was soll eine alleinstehende Frau

Bestimmt war das auch mit der Grund, warum wir uns gern zuerst um Ilona und dann auch um Michi mit gekümmert haben. Der Junge ist bei uns ein und aus gegangen, der war gern auf dem Dorf. Der wurde nicht nur von einer Oma, sondern praktisch von drei Großeltern verwöhnt, denn zu uns konnte er ja auch immer kommen. Deswegen hätte es mich auch gefreut, wenn Ilona nach der Scheidung zurück nach Soldin gekommen wäre, dann wäre Michi zu mir in die Schule gekommen. Er hat sich da schon mit Maik Klempow angefreundet, damals war das noch der Sohn von unserem LPG-Vorsitzenden, später ist er selbst Vorsitzender geworden. Wie der Vater, so der Sohn. Na ja.

Maik und Michi. Die beiden sind durchs Dorf

Michi war ganz klug und hatte es immer schwer in der Schule, nach dem, was ich so mitbekommen habe. Er hat alles zu schnell verstanden und war eigensinnig, und das passte nicht gut zum Schulwesen. Als sie dann sogar in seiner Schule herausgefunden haben, dass er klug ist, ging er in die EOS Friedrich Gauß, das war damals schon die beste Schule in Schwedt. Die Jungs und Mädchen von dort sollten Mathematiker und Ingenieure werden, aber Michi hatte sich in den Kopf gesetzt, Psychologe zu werden. Ich sagte damals: Michi, du bist doch nicht so der Redner, du kannst dir doch nicht dein größtes Problem suchen und dann ein Studium daraus machen, aber wenn er eines war, dann dickköpfig.

Ich hätte ihn ja eher als Tüftler gesehen. Er war nie der Mensch fürs Praktische, wenn er mal bei mir in

So habe ich meinen Michi immer gesehen, ein Ingenieur mit Schutzbrille und weißem Kittel, aber er kam eines Tages und wollte Psychologe werden und niemand wusste, wie er darauf gekommen war. Warum will ein vernünftiger Mensch Psychologe werden? Bist du unglücklich, haben wir ihn gefragt, ist irgendwas mit Mutti oder Vati? Aber er hat gesagt, dass das damit gar nichts zu tun hätte und nicht alle Psychologen hätten eine Meise, oder wie er das gesagt hat.

Es hat dann tatsächlich alles erst mal geklappt, weil er sich für drei Jahre verpflichtet hatte, das hatten sie ihm so gesagt. Sie erklärten es den Schülern wie einen Ablasshandel: Er geht drei Jahre zur Armee und dann, aber nur dann, dürfte er Psychologie studieren. Eine Hand wäscht die andere. Hat er gemacht, der arme Hund. Die Mindestzeit waren ja achtzehn Monate, doch wer weiß, ob er diese Zeit gut überstanden hätte. Angeblich ging es den Dreijährigen sogar

In dieser Zeit haben wir den Kontakt zueinander verloren. Das war ja auch in Ordnung, er war ein junger erwachsener Mann und konnte auf sich selbst aufpassen, was sollte er mit einer Oma wie mir? Für mich war es trotzdem schrecklich, ich hatte meinen kleinen Michi verloren, statt seiner wurde Gerda von einem jungen Mann in einer Uniform besucht, die grauenvolle Ähnlichkeit mit einer Wehrmachtsuniform hatte. Wenn er mal kam, sah man ihn kaum draußen, meistens war er nur zu Weihnachten und Gerdas Geburtstag da, und nicht einmal auf den Geburtstagsfeiern hat er viel gesprochen. Saß in der Ecke und trank Bier, abends dann noch Korn dazu. Traurig war ich damals auch, weil ich selbst ja meinen

 

Er ist dann noch nach Rostock zum Studium und zuerst schien es auch wieder bergauf zu gehen. Er begann dann jedenfalls so auszusehen, wie ich mir ungefähr vorgestellt hatte, dass er als junger Mann einmal aussehen würde, bevor er der NVA in die Fänge geraten war. Er kam wieder häufiger vorbei und grüßte ganz freundlich. Ich grüßte ihn natürlich genauso freundlich zurück, Michi sollte nicht denken, dass ich nachtragend bin.

Aber eines Tages – und das war die größte Überraschung –, eines Tages, ungefähr zwei Jahre nachdem er mit dem Studium angefangen hatte, zog er ganz und gar bei Gerda ein. Kam vom Bahnhof mit zwei großen Koffern, gleich im ersten Zug, und zog bei ihr ein. Am Anfang hätte man ja noch denken können, dass es vielleicht ein Urlaub ist oder Semesterferien oder irgendwas, aber nach drei, vier Monaten war klar, dass es wohl für länger sein würde. Die anderen haben sich auf die Gerda gestürzt und versucht, sie auszufragen und abzufangen und Informationen aus ihr herauszuquetschen. So etwas Interessantes passiert ja nicht oft auf dem Dorf und natürlich redet jeder darüber, auch dass Ilona, Michis Mutter, am

So ein Dorf besteht aus lauter Widersprüchen. Keiner will was sagen, aber alle wollen alles wissen. Niemand gönnt dem Nachbarn den Dreck unter den Fingernägeln, aber wenn jemand Fremdes auftaucht, halten alle zusammen. Jeder möchte die Dinge so machen, wie er das schön findet, mischt sich aber gleichzeitig in die kleinsten Angelegenheiten der Nachbarschaft ein. Niemand sagt was, aber trotzdem wissen alle, was gemeint ist. Und angeblich interessiert sich keiner für irgendwas, und doch sind alle unendlich neugierig.

Meine Erfahrung ist, dass man am Ende sowieso alles erfährt und dass sich die Tür der Erkenntnis häufig nach innen öffnet, man sie durch allzu festen Druck dann nur fester verschließt und es besser ist, einen Schritt zurückzutreten und sie sich nach innen öffnen zu lassen. Ich habe Gerda in Ruhe gelassen und Michi sowieso und das sah vielleicht so aus, als wäre ich nicht neugierig, aber ehrlich gesagt war ich von Anfang an der Überzeugung, dass ich so am Ende am allermeisten erfahren würde. Wäre ich ständig unter

Michi kam dann eines Tages bei uns vorbei und wollte sich von Ernst die Bohrmaschine borgen. Während Ernst die aus der Werkstatt geholt hat, haben wir so ein bisschen verlegen herumgestanden und nicht viel gesagt. Als er sie abends zurückbrachte, hat er sich von mir auf ein Bier einladen lassen und dann hat er erzählt. Und erzählt und erzählt und erzählt.

Wie alle Studenten hatte er natürlich auch Marxismus-Leninismus, das war ja so was wie die Staatsreligion bei uns. Jeder musste regelmäßig zu den Versammlungen gehen und seinen Glauben bekennen, unabhängig davon, ob man daran glaubte oder nicht. Deswegen haben die sich auch immer so wegen der Kirche angestellt, weil das Konkurrenz war.

Michi hatte jedenfalls auch ML, wie man das nannte, und weil es ja die Universität war, beschränkte man sich nicht auf wenige Glaubenssätze, sondern sprach auch über die Grundlagen der Philosophie und Erkenntnis und was weiß ich. Der Marxismus sollte quasi als Endergebnis aller philosophischen Überlegungen hergeleitet werden. Und als sie sich mit Schopenhauer und seiner Welt als Wille und Vorstellung befassten, dass die Welt nur aus unserer Vorstellung von ihr besteht, sollten sie sich in einer Hausarbeit pflichtschuldig dazu bekennen, diese Theorie als bürgerlich und falsch zu verwerfen. Das war schon

Michi hat es mir damals natürlich viel ausführlicher erklärt, jedenfalls hat er wohl in seiner neunmalklugen Hausarbeit die Theorien von Schopenhauer und die Vorstellung der Arbeiterpartei von der Realität in einen Zusammenhang gebracht. Ich selbst habe ja nicht studiert, nach dem Krieg brauchten sie Lehrer, und als sie fragten, habe ich ganz schnell die Hand gehoben, und dann haben sie mich zu einem Lehrgang geschickt, und als ich vier Monate später zurückkam, war ich Neulehrer. Wie man Lehrerin ist, habe ich sowieso erst danach gelernt, und zwar bis zu meiner Rente, das kann man nicht in der Theorie lernen und meiner Meinung nach auch nicht im Studium. Ich will sagen, so ganz genau habe ich Michis Theorie natürlich nicht verstanden, und vielleicht hat er sie selbst nicht ganz genau verstanden, aber zumindest haben sie es an der Universität so verstanden, als wolle er sagen, dass die von der Partei beschriebene Realität eigentlich nur Wille und Vorstellung der

Die haben das so verstanden, dass er sagt, dass sie lügen. Und dann hat er gesagt, dass er das nicht meinte, sondern nur das, was da steht, nicht mehr, aber auch nicht weniger, denn dahinter konnte er ja nicht mehr zurück, weil er es dummerweise nicht nur aufgeschrieben, sondern auch noch abgegeben hatte. Er hatte die Hoffnung, sich irgendwie aus der Sache herausinterpretieren zu können. Wenn er das Ganze in einer Diskussion gebracht hätte, dann hätte man es vielleicht noch als Missverständnis eines jungen Arbeiterkindes umdeuten können, das doch seine richtige Haltung zu Partei und Staat immerhin durch drei Jahre Dienst in der Friedensarmee unter Beweis gestellt hatte. Aber Michi hatte es aufgeschrieben und eingereicht, und somit war es ein offizielles Dokument, und offizielle Dokumente müssen in einer deutschen Bürokratie immer auch offiziell verdaut werden. Das war ein Fehler, Michi machte immer solche Fehler.

Ein Telefonanruf kann vergessen, eine Bemerkung falsch verstanden werden, aber ein anstößiges Dokument ist ein anderes Kaliber. Das war übrigens auch das Geheimnis des Eingabenwesens damals. Man setzte sich hin und schrieb einen Brief an den Staat, und der Staat sah sich außerstande, diese Briefe

Zu uns kam man für die Eingaben und zu Klempows wegen dem Telefonanschluss. Als LPG-Vorsitzender war Klempow natürlich privilegiert und bekam den Anschluss, aber hatte bei sich das Schild Öffentlicher Fernsprecher ans Haus zu schrauben und dann ging man dahin, wenn man unbedingt telefonieren musste, seine Frau hat das betreut, er selbst hat ja viel vom Betrieb aus gesprochen, wo er auch ein Telefon hatte, da konnte er zu Hause sparen. Johanna hat aufgeschrieben, wer wie lange mit wem telefoniert hat, und abkassiert. Meistens hat man mehr gegeben, es war ja egal, aber für Johanna kam wohl eine ganze Menge zusammen. Von dreihundert Mark konnte man eigentlich leben damals, und mit dem Telefonieren verdienten sie bestimmt hundert Mark pro Monat.

Aber dann musste er sich ja polizeilich melden und das hieß gleichzeitig, dass er eine Arbeitsstelle angeben sollte und da ging er eben zum alten Klempow und fragte, ob der ihn nicht anstellen könnte. Als was denn, wollte der LPGler dann wissen, du kannst doch nichts, Michi. Da hatte er ja recht aus seiner Sicht, denn in der LPG muss man anpacken können, irgendwas, Küche, Elektro, Garten, Traktor – irgendwas musst du können, wenn du in der Landwirtschaft tätig sein willst, und Michi war eben nie der Praktiker. Und dann, so hat es Klempow erzählt, hat Michi die Bücher im Regal gesehen und gesagt, dann nimm mich doch als Bibliothekar. Und Klempow hat gefragt, was für ein Bibliothekar, wir habe doch hier keine Bibliothek. Ist doch egal, hat Michi zu ihm gesagt, dahinten stehen doch ein paar Bücher. Du sollst mir ja auch nichts bezahlen, sondern einfach nur der Sozialversicherung bestätigen, dass ich bei dir Bibliothekar

Bei Gerda soll es das Herz gewesen sein. Am Abend war ihr übel und am Morgen war sie tot, so hat Michi es erzählt. Keine siebzig geworden, aber was will man machen? Dann kam sie auf den Friedhof, zur Beerdigung waren alle aus dem Dorf da, und Ilona natürlich

Aber Michi hat nichts gewusst, und da haben sie

Im Frühjahr 83 hat das dann angefangen mit den Besuchern. Irgendwelche Leute von außerhalb, die mit Rucksäcken oder Koffern durchs Dorf irrten und nach Micha fragten oder nach der Adresse von Siegfrieds Hof. Ich weiß es noch ganz genau, eines Vormittags im Oktober stand plötzlich eine Frau im Ort wie aus der Sibylle. Eine schwarze Kurzhaarfrisur, ein langer Mantel, Absatzschuhe, Lippenstift und in der Hand so ein Köfferchen aus Kunstleder. Das war ein Schock. So eine Frau gehörte in Filme, auf Fotografien

Man versuchte, Michi im Konsum oder sonst wo auszuhorchen, aber er war ja sehr still und wenig daran interessiert, zum Klatsch und Tratsch beizutragen. Alle waren davon überzeugt, dass sie jetzt bei ihm einzieht, aber dann fuhr sie nach ungefähr einer Woche wieder ab, im Stillen trauernd verfolgt von der ganzen Dorfgemeinschaft. Ein paar Wochen später kam der Nächste, ein junger Mann. Und so ging das los damals. Also das war jetzt keine Massenbewegung, zumindest am Anfang nicht, sondern ab und zu mal ein Mann, mehr Frauen, die kamen, dann bei Michi klopften. Nach einer Woche fuhren sie dann meistens wieder nach Hause.

LPG

Wir standen in meinem Vorraum, Michi in der Arbeitskleidung von Siegfried, die ihm wohl nie ganz passen würde, in der Hand die in einen Öllappen eingewickelte Bohrmaschine von Ernst und ich schon in meiner Kittelschürze, weil ich ja noch in die Brennnesseln musste später. Auf die Öllappen zum Schutz seiner Geräte hatte Ernst immer geschworen, und warum sollte ich ihm nicht weiter diesen Gefallen tun, auch wenn er schon tot war.