Mit schönen Zeichnungen von Helge Schneider
Viele meiner Schwestern sind in mancher Beziehung nicht sehr konsequent. Sie hadern. Vor allen Dingen in bezug auf ihre eigenen Männer, wenn sie überhaupt verheiratet sind. Sie lassen zuviel durchgehen, meiner Meinung nach. Wenn im Haushalt die Toilettenbrille mehr als einmal die Woche hochsteht, ist es ein untrügliches Zeichen dafür, daß der Ernährer ausgewechselt werden muß. Wie eine Glühbirne, die ihren Dienst erfüllt hat. Herausschrauben! Wegtun! Neue rein! Das ist immer meine Devise gewesen, meine Damen, denn sonst wäre ich ja nicht da, wo ich jetzt bin: In der totalen Unabhängigkeit. Ich gehe sogar selber arbeiten, und zwar als Lehrerin für Hauswirtschaft. Ich gehe natürlich verkleidet, um mir mein letztes bißchen Scham zu erhalten. Denn ich bin nicht nur ganz Frau, sondern ich bin auch clever. Das muß frau heute eben sein. Und nun wünsche ich allen viel Aufklärung, aber auch Spaß an meinen nun folgenden Aufzeichnungen. Aufzeichnungen einer ehemals gedemütigten, doch dann Erstarkten. Lesen Sie nebenbei auch das Spezialkapitel über Sachen, die frau eigentlich auch kann, nur hat ihr bis dato noch keiner gezeigt, wie es geht. Zum Beispiel: Glühbirnenaustausch (also auch Elektrik!).
Verdammt! Was fällt diesem Scheißtypen, wie mein Mann einer ist, ein, mich allein in Urlaub zu schicken! Ich saß im Flieger und ärgerte mich maßlos über diese Arroganz. Der feine Herr wollte mir damit seine Macht demonstrieren. »Hier, ich habe mal wieder Überstunden gemacht, damit du verreisen kannst! Ich kann leider nicht mit, denn für mich reicht das Geld nicht.« Eine jämmerliche Ausrede, finde ich. Er hätte sehr wohl mitgekonnt, dann wäre ich eben nicht mitgeflogen. Wenn frau wirklich will, geht alles.
Mein Zorn auf diese beschissene Kreatur war im Laufe der Jahre, die wir jetzt verheiratet waren, gewachsen. Dabei fing alles so schön an! Ich hatte ihn in der Stadtbücherei kennengelernt, er arbeitete dort als Bücherabstauber. Er sagte damals, meine schönen gelben Entenschuhe, die ich so gerne anhatte, würden ihm gut gefallen. Ich fühlte mich geschmeichelt. Dann ergab sich, daß wir uns zufälligerweise zwei Tage später in dem Wollädchen, wo frau seine eigene Wolle zum Knäuel-Wickeln mitbringen kann, wieder über den Weg liefen. Jetzt trug auch er gute Schuhe. »Hey, ich bin der Jürgen. Entschuldigung, daß ich dich anspreche.«
Ich war überrascht. Bis jetzt hatte sich noch nie jemand getraut, mich persönlich anzusprechen. Das gefiel mir, wenn ich recht überlege, schon damals nicht an ihm. Ich fiel wie ein aus dem Nest gefallener Vogel auf diesen Schwächling rein. Ein Feigling vor der Dame! Seine Familie wehrte sich mit Händen und Füßen gegen die Heirat. Doch er ließ sich von mir überreden. Ich wollte mich schon damals emanzipieren und brauchte dafür einen Kerl wie ihn. Ich weiß gar nicht genau, warum. Er brachte auf jeden Fall alle Eigenschaften eines, wie ich glaubte, Mannes mit. Außer natürlich, er hatte diesen Makel – das kleine, ekelhafte Ding in einer ausgeleierten Unterhose. Und auch sein Bauch war alles andere als erotisch. Ich ließ ihn in der Hochzeitsnacht nicht ins Bett. Am nächsten Tag besorgte ich ihm ein Abonnement in einem Sportclub. Er sollte sich körperlich in Form bringen, damit frau auch was von ihm hat. Ein Trick von mir. Er sollte niemals meine Haut spüren. Er soll zahlen. Für immer. Und so heuchelte sich mir in der Kirche ein »Ja« ab. Was will frau machen, liebe Schwestern, schuld sind nicht wir an dieser Entwicklung, sondern doch die Männer selber, sie machen ja hierzulande noch die Politik! Noch – wohlgemerkt. Denn ein Umschwung ist in Sicht. Dank solcher hervorragender Koriphäinnen wie zum Beispiel: Rosamunde Pilcher, Liesel Westermann, Angela Merkel und auch Angela Davis. Nicht zu vergessen: Milva. Eine Frau, die allen Frauen Mut gibt, die genauso gut aussehen wie sie. Wie wir. Denn wir sind schön. Allesamt. Es gibt keine häßliche Frau, es gibt nur keine schönen Männer auf der Welt. Außer, wie ich feststellen werde, dort, wohin ich gerade in Urlaub fliege. Ich freue mich natürlich ein wenig und bin gespannt, was mich erwartet. Schade, für nach Kuba reichte das Geld nicht. Ihr werdet später, meine lieben Schwestern, noch herausfinden, was ich so schade finde.
Ich hatte wie immer, wenn ich fliege, dafür gesorgt, einen Flug zu bekommen, bei dem eine Frau der Flugkapitän ist. Einem Kerl hätte ich mich natürlich nicht anvertraut. Gerade in technischen Sachen ist eine Frau ja soviel natürlicher im Umgang damit. Da aber Frauen an vielen Stellen der Welt permanent gebraucht werden, war hier die Situation, daß nicht die gesamte Frauschaft des Boeingjets mit Frauen bestückt werden konnte. Ist ja klar. Also wurde ich von einem Mann in Uniform bedient, ein sogenannter Steward. Ein häßlicher Knilch mit schmalen Lippen und der Figur einer Schildkröte. Genauso langsam war er auch. Mein Sekt kam und kam nicht. Ich wurde langsam sauer. Als er dann endlich doch kam und mit ihm der Steward, legte ich wie aus Versehen das eine Bein so ungeschickt über das andere, daß meine schweren Wanderschuhe ihn unwiederbringlich verheerend im Schritt erwischten. Eiersalat auf jeder Ebene, meine Damen! Erstmals seit langem konnte ich wieder lachen. Was der Kerl für ein Gesicht machte dabei, ist unbeschreiblich. Fest steht, er hatte Schmerzen, und frag mich nicht nach Sonnenschein. Als ich mir den Typ jetzt so aus der Nähe betrachten konnte – wie er da versuchte, mit hoch ausgestrecktem Arm meinen Sekt zu retten und mit verzerrtem Antlitz auf dem Flugzeugboden rumrobbte – kam mir ins Bewußtsein, daß Gott nur geübt hatte, als sie den Mann erschuf! Ein Griff, und das Sektgläschen war meins. Drei, vier Schlucke, und ich war bester Laune. Als der lädierte Steward sich auch noch bei mir entschuldigte, hatte ich das Gefühl, daß mir das ganze Flugzeug innerlich applaudierte. Ein schöner Tag nahm seinen Lauf. Bald kamen wir auch auf der Insel an, und die hervorragende Kapiteuse setzte den Vogel behutsam auf der Landebahn auf, so daß wir ausstiegen voller Vorfreude und unser Gepäck in Empfang nahmen. Jetzt konnte der Urlaub beginnen.
Als ich auf der Landebahn stand, sog ich mit bebenden Nüstern die frische salzige Seeluft ein, und meine Haare kräuselten sich im Wind. Mit leichter Rötung im Gesicht stapfte ich munter drauflos, in Richtung Taxiterminal. Ich wollte mir zum Hotel ein Taxi nehmen, verzichtete jedoch nach eingehender Prüfung der Wageninhalte, denn es saßen nur männliche Fahrer vor den Steuern. Hier wird wohl in Zukunft etwas getan werden müssen. Aber ich bin ja in einem anderen Land und habe hier nicht soviel Einfluß. Auf jeden Fall ging ich die 12 Kilometer zum Hotel lieber zu Fuß, als daß ich meinen Stolz aufs Spiel gesetzt hätte. Denn mit einer Helga Maria Schneider ist schlecht Kirschenessen, das soll hier mal gesagt werden, wenn frau es nicht schon längst vermutet hat.
Das Hotel war hübsch. Ich konnte aus meinem Zimmer die offene See sehen. Ich stellte den Koffer um die Ecke und zog meinen Regenmantel aus. Man kann nie wissen. Auch den Selbstgestrickten streifte ich über den Kopf, öffnete die Wanderstiefel und war mit zwei Schritten nur noch auf Socken. Oh, die mußte ich wohl mal waschen. Eine meiner liebsten Tätigkeiten. Ich dachte, daß frau das nicht nötig hat, und schmiß sie weg, ich würde mir lieber neue kaufen. Soll der Hampelmann zu Hause ruhig bezahlen. Ich gebe zu, ca. 20 Paar Verschleiß im Monat ist nicht unbedingt üblich bei einem Menschen. Doch hatte ich Probleme mit meinen Füßen. Sie waren riesig, aber sie paßten zu mir. Es sind meine Füße, verdammt noch mal! Und das roch ich auch. Doch ein Fußbad im Meer würde Abhilfe tun. Ich zog mir einen hübschen Jägerrock in Midilänge an und huschte barfüßig aus dem Hotel raus über die Straße zum Strand. Als ich mit breit ausgestreckten Armen die Enden meines Selbstgestrickten umklammerte und die Fußsohlen im offenen Meer kühlte, entfuhr mir ein Jauchzer der Freude. Tränen rannen mir übers Gesicht, ich fühlte mich frei wie seit langem nicht mehr. Der Wind strich über meine Stoppelfrisur, und meine dicke, goldene Halskette hing überglücklich auf meinem Nacken.
Wie von Geisterhand verdunkelte sich aber schnell der Himmel, und es wollte Abend werden. Ich verspürte jetzt auch einen kleinen Hunger. Es roch plötzlich lecker nach angebranntem Fisch. Auch vermeinte ich Salat zu riechen, der frisch mit Essig und Olivenöl übergossen worden war. Ich drehte mich um, und meine suchenden Augen erspähten wenige hundert Meter vom Strand entfernt ein Restaurant. Eigentlich hatte ich ja, um nicht zuviel Geld ausgeben zu müssen, vor, den Urlaub mit einer Schlankheitskur zu verbinden. Aber ich war ja gerade erst angekommen, und da kann frau ja mal eine Ausnahme machen. Ihr wißt ja, wie schwer es in Wirklichkeit ist, eine Abmagerungskur auch einzuhalten. Da riecht frau hier was Leckeres, dann da. Überall riecht es plötzlich nach Leckereien. Da ich zuhause in letzter Zeit oft dies und das gegessen hatte, mußte ich jetzt von einigen Pfunden wieder runter. Das heißt aber nicht, daß ich nicht zu meinem Körper stehen würde. Mein Körper, wie auch alles andere, was dazugehört, gehört mir! Das wird dem einen oder anderen Kacker der Sorte Mann bei dem Versuch, mich hier im Urlaub aufzureißen, wahrscheinlich übel aufstoßen. Natürlich werde ich mit meinen weiblichen Reizen spielen, um einem Anwärter auf meine Gunst mal so richtig eins auszuwischen. Ihm soll Hören und Sehen vergehen. Ich werde mit Sicherheit hier ein paar gehörige Fußabdrücke hinterlassen. Jawoll!
So, jetzt erst mal essen. Im Lokal mal wieder alles besetzt. Fast nur Kerle. Ein paar Miezen, wie ich sie nenne, die von mir nicht als Frau anerkannt werden: blond, schlank, niedlich. Jung. Sie strecken den ganzen Tag ihre Nippel in die salzige Luft, um abends von einem der Dorftrottel durchgefickt zu werden. Nicht mein Ding. Einer der Schwächsten machte freiwillig für mich Platz. Er stand auf und winkte mir, ich solle mich setzen. Im Handumdrehen saß ich auf seinem Platz. Der Kerl verdünnisierte sich aber nicht sofort. Einer, der aufdringlich werden wollte. »Hoffentlich fallen dir die Augen bald raus, du Ferkel!« Er verstand natürlich nur ein Drittel. Er meinte wohl, ich würde ihn zu einem Inselsamos einladen. Falsch verbunden. Ich richtete mich zu voller Größe auf und drehte ihm den Arm um, bis es knackte. Dann setzte ich mich wieder. Der Typ strich jammernd von dannen. Jetzt kam die Serviererin. »Bitteschön?« Sie sprach mich mit schlechtem Deutsch an! Woher wußte sie, daß ich Deutsche bin? »Bringen Sie mir einen Inselsamos, Kindchen. Und die Karte!« Viel später erfuhr ich, daß sie mich an dem Strickmuster meines Selbstgestrickten als Deutsche erkannt hatte. Es war verrückt, dieses Kind lernte Maschen auswendig. Ein netter Zeitvertreib. Überhaupt bemerkte ich, wie emanzipiert frau hier auf dieser Insel war. Die griechisch-orthodoxe Kirche treibt die Frauen geradezu in die Emanzipierung. Hättest du, liebe Leserin, Lust, mit einem buckligen alten Greis mit ellenlangem Bart, womöglich voller Eigelb, und einer langen, bestickten Kutte, die niemals gewechselt wird, ins Bett zu steigen?
Ach, da fällt mir siedendheiß ein, daß ich mich ja noch nicht einmal meinen Leserinnen vorgestellt habe! Zu meiner Person:
Ich bin 46 Jahre alt, wirke aber wesentlich älter als meine gleichaltrigen Stammesschwestern. Und darauf bin ich stolz. Man schätzt mich fehl. Ich wollte immer schon älter wirken, als ich bin, ich kann die jungen Dinger mit ihren Blondschöpfen und der angeblich perfekten Figur nicht ausstehen. Sie sind mit daran schuld, daß die Emanzipation so lange braucht. Auch im Ausland. Ich bin von Beruf Schriftstellerin. Und nicht, wie ich eingangs erwähnte, Kauffachfrau. Das mache ich nur nebenbei. Ich trage eine sportliche Kurzhaarfrisur, die stoppelig wirkt, je nach Lichteinfall. Am liebsten trage ich Lodensachen. Ich will die Dinge beim Namen nennen. Und ein hübsches Halstuch. Wenn es geht, sollte es den Halstüchern der gängigen Fluggesellschaften nachempfunden sein. Ich trage niemals kurz. Außer am Strand. Ich besitze aber auch ein paar süße Leggins. Bunt bedruckt. Sie legen sich wie eine zweite Haut um mein Bein. Schuhe müssen bequem sein, deshalb entweder Entenschuhe oder Wanderstiefel. Oder Sandalen mit ordentlichem Fußbett einer Bad Wörishofener Firma, deren Namen ich hier nicht nennen will.
Nachdem ich die Speise, die ich mir bestellt hatte, eingenommen hatte, wurde ich schnell müde und bewegte mich zum Hotel zurück. Dort ließ ich mich aufs Schlafgestell nieder und schlummerte, noch mit meinem Rock um die Hüften, selig ein. Die klare Nachtluft tat ihr Äußerstes, damit ich meinen wohlverdienten Urlaub auch gesund genießen konnte. Ich träumte, ich wäre Dirigentin auf einer Galeere. Ein schöner Traum. Zu schön, im Grunde genommen. Doch die kratzenden Geräusche, die ich auf einmal von nebenan hörte, waren kein Traum. Da schien sich bereits jemand für mich zu interessieren, glaube ich! Natürlich hatte ich vor, im Urlaub etwas zu tun, was meinen Mann rasend vor Eifersucht machen würde. Ich wollte mich eventuell mit einem Inseleinwohner einlassen. Ich hatte davon in vielen Frauenromanen gelesen. Und jetzt kratzt schon einer an meiner Wand. Die Prospekte hatten anscheinend nicht zuviel versprochen. Ich bewegte mich lautlos zur Tür. Ich hatte sie vor dem Einschlafen verriegelt. Jetzt mußte der Riegel selbstverständlich weg. Das Kratzen wurde lauter. Ich öffnete die Tür einen Spalt. Da schoß aus der Dunkelheit eine dicke Ratte herein und rannte mir über die großen Füße. Ein spitzer Schrei entrann meiner von Inselsamos aufgeweichten Kehle. Eine Ratte! Im Urlaub! Schaudernd und vor allen Dingen enttäuscht zog ich mich in mein lecker nach Würstchen riechendes Bett zurück. In dieser Nacht wurde ich noch oft wach. Ich hatte eine bis dato noch nicht gekannte Sehnsucht. Das Meer rauschte, und ich spürte eine Spannung in der Luft, die mir fast die Kehle zuschnürte. Sollte ich ihm bald begegnen? Innerlich wehrte ich mich gegen dieses Gefühl des Ausgeliefertseins. Zweifelnd verbrachte ich den Rest der Nacht halb aufrecht sitzend zwischen meinen Büchern, die ich mitgebracht hatte. Ich kann nicht beschreiben, wie erschöpft ich mir anschließend in dem kleinen Boudoir die Zähne putzte. Ich raffte mich trotzdem auf, um zum Frühstück pünktlich in dem dafür vorgesehenen, abgetrennten Bereich im unteren Teil des Hauses bei Tisch zu sitzen. Von einer Bedienung war weit und breit nichts zu sehen, also bereitete ich mir selbst einen kleinen Teller mit hervorragenden einheimischen Käsesorten wie Edamer und Mozzarella zu. Der Kaffee war allerdings nichts! Ich war allein, denn es war erst 5 Uhr morgens. Nachdem ich gefrühstückt hatte, putzte ich mir erneut die Zähne und ging an den Strand zur Morgengymnastik. Ein lauer Wind kündigte an, daß es heute mittag noch etwas Wellengang geben würde. Ich stand mit gespreizten Beinen fest im Sandboden und versuchte, mit den Armen eins der beiden Beine zu greifen, um meinen Körper dann vollends an dieses Bein zu schmiegen. Bei dieser Tätigkeit verspürte ich plötzlich einen brennenden Schmerz auf meinem Allerwertesten! Ich sprang aus dieser Haltung hoch und drehte mich noch im Sprung um. So konnte ich in letzter Sekunde einen dunklen Haarschopf erkennen, der hinter einer kleinen Düne verschwand. Ein, zwei Sätze, dann war ich an der Stelle, von der der unbekannte Täter mit einer Fletsch auf mich geschossen hatte! Das sah ich sofort, denn der Kerl hatte aus Zeitnot die Waffe zwischen den Grasbüscheln liegenlassen. Ein Kinderscherz? Es mußte ein Kind gewesen sein, denn seine Fußabdrücke waren höchstens Schuhgröße 36. Ich hob die Waffe mit spitzen Fingern auf, sah mich dabei in alle Richtungen um. Ich war allein. Wo war der kleine Teufel so schnell hingehopst? Mein Hintern war an der Stelle schon blau angelaufen. Eine schöne Bescherung! Die Versicherung wird sich wahrscheinlich querstellen. Ich dachte daran, daß frau sich die Hälfte rückerstatten lassen kann, wenn der Urlaub nicht nach ihrer Fassong gewesen ist.
SPIROS COSTAS SURFINGSCHOOL