Veröffentlicht im Rowohlt Verlag, Reinbek bei Hamburg, Februar 2019
Copyright © 2019 by Rowohlt · Berlin Verlag GmbH, Berlin
Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt, jede Verwertung bedarf der Genehmigung des Verlages
Umschlaggestaltung Frank Ortmann
Schrift DejaVu Copyright © 2003 by Bitstream, Inc. All Rights Reserved.
Bitstream Vera is a trademark of Bitstream, Inc.
Abhängig vom eingesetzten Lesegerät kann es zu unterschiedlichen Darstellungen des vom Verlag freigegebenen Textes kommen
ISBN Printausgabe 978-3-7371-0039-7 (1. Auflage 2019)
ISBN E-Book 978-3-644-10062-6
www.rowohlt.de
ISBN 978-3-644-10062-6
Rudolf Morsey und Hans-Peter Schwarz (Hg.), Adenauer Briefe 1945–1947. Berlin 1983, S. 172. Brief an Bernhard Custodis vom 23. Februar 1946.
Zitiert nach: Heinrich Nordhoff, Reden und Aufsätze. Zeugnisse einer Ära. Düsseldorf/Wien/New York/Moskau 1992, S. 92.
Bundestagsberichte der 1. Wahlperiode, 234. Sitzung, Bonn, Mittwoch, den 22. Oktober 1952, S. 10736.
Die DDR führte ihren eigenen Propagandakrieg und ließ diese Briefmarken, wenn sie als Freimachung auf Briefen in die Sowjetische Besatzungszone gelangten, mit einer anderen Sondermarke überkleben: «Gedenket unserer gefangenen Friedenskämpfer, die in Adenauers Kerkern schmachten» – gemeint waren die Kommunisten, die als Partei im Westen noch nicht verboten waren, aber selbstverständlich überwacht und verfolgt wurden.
Peter Rühmkorf, Tabu I. Tagebücher 1989–1994. Reinbek 1995, S. 148.
Hans-Peter Schwarz, Helmut Kohl. Eine politische Biographie. München 2012, S. 67.
Zitiert nach: Laurenz Müller, Diktatur und Revolution. Reformation und Bauernkrieg in der Geschichtsschreibung des «Dritten Reiches» und der DDR. Stuttgart 2004 (Diss., Bern 2003), S. 131.
Peter Schneider, Im Todeskreis der Schuld, in: Die Zeit, 14/1987, 27. März 1987.
Alexandra zu Castell-Rüdenhausen, So leidet die Schleyer-Witwe, in: Bild, 12. Februar 2007.
Zitiert nach: Lutz Hachmeister, Schleyer. Eine deutsche Geschichte. München 2004, S. 77.
Zitiert nach: Erich Später, Schleyers Gattin, in: Wochenzeitung, 19. September 2012.
Michael Herrmann/Hans-Joachim Lenger/Jan Philipp Reemtsma, Die andere Wand, in: Hamburger Rundschau, 1988. Zitiert nach: Die andere Wand. Über die Parole «Boykottiert Israel!» an einem der Häuser der Hamburger Hafenstraße, in: Jan Philipp Reemtsma, u.a. Falun. Reden & Aufsätze. Berlin 1992, S. 148.
Vgl. Petra Roek, Fragt nicht warum. Hildegard Knef. Die Biografie. Reinbek 2012, S. 75.
Zitiert nach: Ebd., S. 51.
Zitiert nach: Christian Schröder, Mir sollen sämtliche Wunder begegnen. Hildegard Knef. Berlin 2004, S. 104.
Zitiert nach: Jürgen Trimborn, Hildegard Knef. Das Glück kennt nur Minuten. München 2005, S. 63.
Zitiert nach: Sybille Steinbacher, Wie der Sex nach Deutschland kam. Der Kampf um Sittlichkeit und Anstand in der frühen Bundesrepublik. München 2011, S. 117.
Dort auch die Zitate aus der Verteidigungsrede des Anwalts Otto Gritschneder. Zitiert nach: Sitzung des 4. Deutschen Bundestages am 6. Dezember 1961, S. 68 und 69.
Gerhard Ritter, Europa und die deutsche Frage. Betrachtungen über die geschichtliche Eigenart des deutschen Staatsdenkens. München 1948, S. 199. Zitiert nach: Axel Schildt, Annäherungen an die Westdeutschen. Sozial- und kulturgeschichtliche Perspektiven auf die Bundesrepublik. Göttingen 2011, S. 32.
Peter Handke, 1957. Ein autobiographischer Essay, in: ders., Ich bin ein Bewohner des Elfenbeinturms, Frankfurt 1972, S. 16.
Amtsgerichtsrat Richard Gatzweiler, Verbrecher-Comics gefährden die Jugend. Gedanken zu einem Urteil des Bundesgerichtshofes. Köln-Klettenberg 1955, S. 14, 11.
Die folgenden Angaben und Zitate nach Sybille Steinbacher, Wie der Sex nach Deutschland kam. Der Kampf um Sittlichkeit und Anstand in der frühen Bundesrepublik. München 2011.
Ebd., S. 41.
Ebd., S. 38.
Ebd., S. 46.
Ebd., S. 471.
Ebd., S. 31–42.
Richard Gatzweiler, Das Dritte Geschlecht. Um die Strafbarkeit der Homosexualität. Köln-Klettenberg 1951. Zitiert nach: Katharina Ebner, Religion im Parlament. Homosexualität als Gegenstand parlamentarischer Debatten im Vereinigten Königreich und in der Bundesrepublik Deutschland (1945–1990). Göttingen 2018, S. 116.
Zitiert nach: Franz-Josef Wuermeling, Familie – Gabe und Aufgabe. Köln 1963, S. 21, 23.
Zitiert nach: https://www.jurion.de/urteile/bgh/1954-02-17/gsst-3_53/ [27. September 2018].
Franz-Josef Wuermeling, Demokratie und Jugendschutz. Köln o.J. [1959], S. 10.
Sybille Steinbacher, Wie der Sex nach Deutschland kam. Der Kampf um Sittlichkeit und Anstand in der frühen Bundesrepublik. München 2011, S. 340.
Ernst Jünger an Margret Boveri, 7. März 1954. Zitiert nach: Margret Boveri und Ernst Jünger, Briefwechsel aus den Jahren 1946 bis 1973. Herausgegeben von Roland Berbig, Tobias Bock und Walter Kühn. Berlin 2008, S. 119.
Reinhard Baumgart, Ich war dabei – wirklich?, in: Toni Richter, Die Gruppe 47 in Bildern und Texten. Köln 1997, S. 72.
Vgl. Gregor Dill, Nationalsozialistische Säuglingspflege. Eine frühe Erziehung zum Massenmenschen. Stuttgart 1999, S. 82.
Johanna Haarer/Gertrud Haarer, Die deutsche Mutter und ihr letztes Kind. Die Autobiografien der erfolgreichsten NS-Erziehungsexpertin und ihrer jüngsten Tochter. Herausgegeben von Rose Ahlheim. Hannover 2012, S. 404.
Buchwerbung in «Mutter, erzähl von Adolf Hitler!».
Johanna Haarer, Unsere kleinen Kinder. Zitiert nach: Sigrid Chamberlain, Adolf Hitler, die deutsche Mutter und ihr erstes Kind. Über zwei NS-Erziehungsbücher. Gießen 2003 [1997], S. 105.
Johanna Haarer, Die deutsche Mutter und ihr erstes Kind. München/Berlin 1934, S. 164. Zitiert nach: Johanna Haarer/Gertrud Haarer, Die deutsche Mutter und ihr letztes Kind. Die Autobiografien der erfolgreichsten NS-Erziehungsexpertin und ihrer jüngsten Tochter. Herausgegeben von Rose Ahlheim. Hannover 2012, S. 28.
Johanna Haarer, Unsere kleinen Kinder. München 1938, S. 245. Zitiert nach: Johanna Haarer/Gertrud Haarer, Die deutsche Mutter und ihr letztes Kind. Die Autobiografien der erfolgreichsten NS-Erziehungsexpertin und ihrer jüngsten Tochter. Herausgegeben von Rose Ahlheim. Hannover 2012, S. 35.
Johanna Haarer, Mutter, erzähl von Adolf Hitler! Ein Buch zum Vorlesen, Nacherzählen und Selbstlesen für kleinere und größere Kinder. Mit 57 Strichzeichnungen von Rolf Winkler. München/Berlin 1939, S. 57f.
Der Spruch wurde von 1938 bis 1943 auch als Gelegenheitsstempel beim Entwerten von Briefmarken verwendet.
Alle Zitate nach Rose Ahlheim, Vorwort, in: Johanna Haarer/Gertrud Haarer, Die deutsche Mutter und ihr letztes Kind. Die Autobiografien der erfolgreichsten NS-Erziehungsexpertin und ihrer jüngsten Tochter. Herausgegeben von Rose Ahlheim. Hannover 2012, S. 16.
Johanna Haarer, Mutter, erzähl von Adolf Hitler! Ein Buch zum Vorlesen, Nacherzählen und Selbstlesen für kleinere und größere Kinder. Mit 57 Strichzeichnungen von Rolf Winkler. München/Berlin 1940. Diese beiden Sätze fehlen in der (möglicherweise) dritten Auflage, die die Eroberung Dänemarks, Norwegens, Belgiens, der Niederlande und Frankreichs nachträgt. Im Exemplar der Staatsbibliothek Berlin (Signatur BX 1692 <3>) wird mit Bleistift ein Erscheinungsdatum 1940 angenommen.
Alle Zitate nach Rose Ahlheim, Vorwort, in: Johanna Haarer/Gertrud Haarer, Die deutsche Mutter und ihr letztes Kind. Die Autobiografien der erfolgreichsten NS-Erziehungsexpertin und ihrer jüngsten Tochter. Herausgegeben von Rose Ahlheim. Hannover 2012, S. 17.
Johanna Haarer, Mutter erzähl von Adolf Hitler! Ein Buch zum Vorlesen, Nacherzählen und Selbstlesen für kleinere und größere Kinder. Mit 57 Strichzeichnungen von Rolf Winkler. München/Berlin 1939, S. 247. Das Buch ist hochaktuell, es endet mit der vollständigen Einnahme Polens, muss also Ende des Jahres, noch vor Weihnachten, erschienen sein.
Johanna Haarer/Gertrud Haarer, Die deutsche Mutter und ihr letztes Kind. Die Autobiografien der erfolgreichsten NS-Erziehungsexpertin und ihrer jüngsten Tochter. Herausgegeben von Rose Ahlheim. Hannover 2012, S. 224, 225.
Ebd., S. 409.
Ebd., S. 417.
Ebd., S. 416.
Zitiert nach: Gregor Dill, Nationalsozialistische Säuglingspflege. Eine frühe Erziehung zum Massenmenschen. Stuttgart 1999, S. 39.
Johanna Haarer/Gertrud Haarer, Die deutsche Mutter und ihr letztes Kind. Die Autobiografien der erfolgreichsten NS-Erziehungsexpertin und ihrer jüngsten Tochter. Herausgegeben von Rose Ahlheim. Hannover 2012, S. 266.
Uwe Johnson, Das dritte Buch über Achim. Roman. Frankfurt 1961, S. 313.
Bundestagssitzung am 9. Mai 1957, S. 11994–11997.
Der antikommunistische Affekt trieb Hans-Peter Schwarz, den Autor der offiziellen Springer-Biographie, sogar so weit, den Vergleich für das Jahr 1967 zu aktualisieren, «als die APO mit großem Geschick den unglücklichen Benno Ohnesorg bundesweit zum Horst Wessel der Studentenbewegung stilisierte». (Hans-Peter Schwarz, Axel Springer. Die Biographie. Berlin 2008, S. 447.)
Zitiert nach: Heinrich von Brentano. Ein Wegbereiter der europäischen Integration. Herausgegeben vom hessischen Ministerpräsidenten Roland Koch. München 2004, S. 279. Brief vom 18. Mai 1957. Der Brief erschien am 22. Mai 1957 in der Frankfurter Allgemeinen.
Zitiert nach: Ebd.
Zitiert nach: Ebd., S. 279. Brief vom 31. Mai 1957. Auch diesen Brief brachte die Frankfurter Allgemeine, am 3. Juni 1957.
Zitiert nach: Ebd., S. 281. Brief vom 31. Mai 1957.
Sitzung des 4. Deutschen Bundestages am 6. Dezember 1961, S. 68 und 69.
Volk ohne Traum. Das Lebensgefühl der jungen Generation in Selbstzeugnissen. Zusammengestellt von Erika Wisselinck. München 1964, S. 48.
Hermann Aubin, Die Schlacht auf der Wahlstadt bei Liegnitz am 9. April 1241. Breslau 1941, S. 25.
Ebd., S. 24.
Vgl. Eduard Mühe, Für Volk und deutschen Osten. Der Historiker Hermann Aubin und die deutsche Ostforschung. Düsseldorf 2005, S. 119.
Günter Knetsch, Vorwort, in: Hermann Aubin (Hg.), Der deutsche Osten und das Abendland. München im Kommissionsverlag «Volk und Heimat» 1953, S. 9.
Ebd.
Martin Walser, Dorle und Wolf. Eine Novelle. Frankfurt 1987, S. 54f.
Die Studie des katholischen Theologen Erwin Iserloh, der nachgewiesen hatte, dass der Heilige Rock womöglich ein Rock, aber nicht der von Jesus, sondern ein Werk aus Konstantinischer Zeit war, durfte im Bistum Trier nicht publiziert werden. Vgl. Matthias Pape, Lechfeldschlacht und NATO-Beitritt. Das Augsburger «Ulrichsjahr» 1955 als Ausdruck der christlichabendländischen Europaidee in der Ära Adenauer, in: Zeitschrift des Historischen Vereins für Schwaben, 94. Jg. (2001), S. 277.
Zitiert nach: Axel Schildt, Zur Hochkonjunktur des «christlichen Abendlandes» in der westdeutschen Geschichtsschreibung, in: Ulrich Pfeil (Hg.), Die Rückkehr der deutschen Geschichtswissenschaft in die «Ökumene der Historiker». Ein wissenschaftsgeschichtlicher Ansatz. München 2008, S. 65.
Alle Zitate aus: Matthias Pape, Lechfeldschlacht und NATO-Beitritt. Das Augsburger «Ulrichsjahr» 1955 als Ausdruck der christlich-abendländischen Europaidee in der Ära Adenauer, in: Zeitschrift des Historischen Vereins für Schwaben, 94. Jg. (2001), S. 269–308.
Ebd., S. 296.
Weltanschauung/Abendland – Die missionäre Monarchie, in: Der Spiegel, 33/1955, 10. August 1955.
Arno Schmidt, Das steinerne Herz. Ein historischer Roman aus dem Jahre 1954 nach Christi. Karlsruhe 1956. Die Spezifizierung wurde Schmidt vom Lektor gestrichen; in der Erstausgabe hieß es nur «… würde mich der Anblick Deutschlands dazu machen.»
Arno Schmidt, Leviathan/Die Umsiedler/Seelandschaft mit Pocahontas. Zürich 1985 [1955], S. 69f.
S. 4 der Strafanzeige von Dr. jur. K. Panzer vom 6. April 1955. Zitiert nach dem Faksimile in dem Band: In Sachen Arno Schmidt ./. Prozesse 1 & 2. Herausgegeben von Jan Philipp Reemtsma und Georg Eyring. Zürich 1988, S. 101.
2. Deutscher Bundestag, Sitzung am 18. April 1956, S. 7206.
https://www.youtube.com/watch?v=iC-ggqVTB_8 [1. Oktober 2018].
Vgl. Willi Winkler, Der Schattenmann. Von Goebbels zu Carlos: das mysteriöse Leben des François Genoud. Berlin 2011, S. 117–141.
Bundestagsberichte der 1. Wahlperiode, 234. Sitzung, Bonn, Mittwoch, den 22. Oktober 1952, S. 10736.
Vgl. das Vorwort von Rose Ahlheim in: Johanna Haarer/Gertrud Haarer, Die deutsche Mutter und ihr letztes Kind. Die Autobiografien der erfolgreichsten NS-Erziehungsexpertin und ihrer jüngsten Tochter. Herausgegeben von Rose Ahlheim. Hannover 2012, S. 16.
https://www.afio.com/sections/wins/2006/2006-24.html#Letter [1. Oktober 2018].
Robert Kempner, Begegnung mit Hans Globke. Berlin-Nürnberg-Bonn, in: Klaus Gotto, Der Staatssekretär Adenauers. Persönlichkeit und politisches Wirken Hans Globkes. Stuttgart 1980, S. 223.
Uwe Johnson, Das dritte Buch über Achim. Roman. Frankfurt 1961, S. 312.
Böse Erinnerungen, in: Der Spiegel, 14/1967, 4. April 1956.
Typoskript vom Mai [1961]. Zitiert nach: Jürgen Peter Schmied, Sebastian Haffner. Eine Biographie. München 2010, S. 216.
So die Wiedergabe in der Passauer Neuen Presse vom 27. Juni 1961.
Frank Bösch, Die Adenauer-CDU. Gründung, Aufstieg und Krise einer Erfolgspartei 1945–1969. Stuttgart, München 2001, S. 210–215.
Jost Dülffer, Geheimdienst in der Krise. Der BND in den 1960er-Jahren. Berlin 2018, S. 249.
Ebd., S. 248.
Ebd., S. 249.
Ebd.
Ebd., S. 250.
Hans Detlev Becker, Verfassungsschutz – ein falsches Etikett. Staatssicherheits- und Geheimdienste gehören unter parlamentarische Kontrolle, in: Die Zeit, 49/1965, 3. Dezember 1965.
Verfassungsschutz. Beiträge aus Wissenschaft und Praxis. Köln u.a. 1966. Das Zitat dort S. 140.
Leo Brawand, Der Spiegel – ein Besatzungskind. Wie die Pressefreiheit nach Deutschland kam. Hamburg 2007, S. 135.
Hans-Peter Schwarz, Axel Springer. Die Biografie. Berlin 2008, S. 329, 327.
Zu hohes Risiko, in: Frankfurter Allgemeine, 29. August 1963.
Theo Sommer, Nur Abhör-Amtshilfe?, in: Die Zeit, 37/1963, 13. September 1963.
Zitiert nach: Ulrich Völklein, Josef Mengele. Der Arzt von Auschwitz. Göttingen 2000 [1999], S. 207.
Vgl. Sven Keller, Günzburg und der Fall Josef Mengele. Die Heimatstadt und die Jagd nach dem NS-Verbrecher. München 2003 (= Schriftenreihe der Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte, Bd. 87), S. 35.
Das stammt aus den autobiographischen Aufzeichnungen von Josef Mengele, überschrieben hier mit «Bauernzeit», die in den sechziger oder siebziger Jahren entstanden. Zitiert nach: Ulrich Völklein, Josef Mengele. Der Arzt von Auschwitz. Göttingen 2000 [1999], S. 204.
Karl-Hermann Flach, Bei Nacht und Nebel, in: Frankfurter Rundschau, 29. Oktober 1962.
Sebastian Haffner, Die Stunde der Prüfung, in: Süddeutsche Zeitung, 8. November 1962.
Zitiert nach: Thomas Ellwein, Manfred Liebel, Inge Negt, Die Spiegel-Affäre II. Die Reaktion der Öffentlichkeit. Olten und Freiburg 1966, S. 306f.
Vgl. Otto Köhler, Rudolf Augstein – ein Leben für Deutschland. München 2002, S. 143.
Christ und Welt, zitiert nach: Scharfes Auge, in: Der Spiegel, 11/1972, 6. März 1972.
Herbert Reinecker, Feuer am Ende des Tunnels. Percha 1974, S. 427.
Ebd., S. 428.
Ebd., S. 127.
Ebd., S. 49.
Volker Helbig, Herbert Reineckers Gesamtwerk. Seine gesellschafts- und medienpolitische Bedeutung. Wiesbaden 2007 (= Diss., Karlsruhe 2006), S. 306.
Ebd., S. 124.
Ebd., S. 294. Das wäre selbst für einen Schnellschreiber wie Reinecker eine reife Leistung und technisch gar nicht möglich: Der Vorabdruck im Spiegel begann im August 1974, Reineckers Roman mit einem Umfang von 460 Seiten erschien im gleichen Herbst.
Heinrich Böll, Will Ulrike Gnade oder freies Geleit?, in: Der Spiegel, 3/1972, 10. Januar 1972.
Herbert Reinecker, Feuer am Ende des Tunnels. Percha 1974, S. 457.
Horst Tappert, Derrick und Ich. Meine zwei Leben. Aufgezeichnet von Hans Heinrich Ziemann. München 1999 [1998], S. 41.
Alle Angaben nach: https://www.bz-berlin.de/kultur/fernsehen/die-ss-akte-von-kulenkampffs-butler [7. November 2018].
Vgl. https://lot-tissimo.com/de/i/1902584 [30. September 2018].
Martin Heidegger, Die Selbstbehauptung der deutschen Universität. Zitiert nach: ders., Reden und andere Zeugnisse eines Lebensweges 1910–1976. Herausgegeben von Hermann Heidegger. Frankfurt 2000, S. 116.
12. Protokoll vom 12.7.1944 – Hans Peter Wapnewski, in: Martin Heidegger, Nietzsche. Seminare 1937 und 1944. Gesamtausgabe Band 87,2. Herausgegeben von Peter von Ruckteschell. Frankfurt 2004, S. 298–302.
Alle Zitate aus: Peter Wapnewski, Mit dem anderen Auge. Erinnerungen 1922–1959. Berlin 22005, S. 151.
Martin Heidegger, Nach der Rede des Führers am 17. Mai 1933 (übertragen auf das Stadion) zu der Dozenten- und Studentenschaft. Zitiert nach: ders., Reden und andere Zeugnisse eines Lebensweges 1910–1976. Herausgegeben von Hermann Heidegger. Frankfurt 2000, S. 104.
Martin Heidegger, Anmerkungen I–V (Schwarze Hefte 1942–1948). Band 97 der Gesamtausgabe, herausgegeben von Peter Trawny. Frankfurt 2015, S. 460. Eintrag von 1948.
Ebd., S. 127. Undatierter Eintrag.
Ebd., S. 130. Undatierter Eintrag.
Ebd., S. 131. Undatierter Eintrag.
Ebd., S. 83. Undatierter Eintrag.
Ebd., S. 126 und 249f. Undatierter Eintrag.
Ebd., S. 130. Undatierter Eintrag.
Die Tagebücher von Joseph Goebbels. Teil II, Diktate 1941–1945. Band 15: Januar–April 1945. Im Auftrag des Instituts für Zeitgeschichte und mit Unterstützung des Staatlichen Archivdienstes Rußlands herausgegeben von Elke Fröhlich. München 1995, S. 229. Eintrag vom 26. Januar 1945.
Ebd., S. 458. Eintrag vom 9. März 1945.
Filmprotokoll zitiert nach: Hilmar Hoffmann, «Und die Fahne führt uns in die Ewigkeit». Propaganda im NS-Film. Frankfurt 1988, S. 227.
Vgl. Klaus Körner, Erst in Goebbels’, dann in Adenauers Diensten, in: Die Zeit, 35/1990, 24. August 1990.
Rede am 7. Juli 1957 in Nürnberg. Zitiert nach: Dominik Paul, Adenauers Wahlkämpfe. Die Bundestagswahlkämpfe der CDU 1949–1961. Marburg 2011 (Diss., Köln 2009), S. 571.
Frank Bösch, Die Adenauer-CDU. Gründung, Aufstieg und Krise einer Erfolgspartei 1945–1969. Stuttgart/München 2001, S. 213.
Max Horkheimer, Gesammelte Schriften Band 18: Briefwechsel 1949–1973. Herausgegeben von Gunzelin Schmid Noerr. Frankfurt 1996, S. 443. Brief vom 27. September 1958.
Hans Magnus Enzensberger, Rede vom Heizer Hieronymus. Zitiert nach: Joachim Schickel (Hg.), Über Hans Magnus Enzensberger. Frankfurt 1970, S. 223. In seinem jüngsten Buch «Eine Handvoll Anekdoten» (Berlin 2018, S. 75) ist sich Enzensberger «nicht einmal sicher, ob der Heizer wirklich Hieronymus hieß».
Zitiert nach: Hans Magnus Enzensberger, Die Gedichte. Frankfurt 21983, S. 75. Ursprünglich in dem Band Hans Magnus Enzensberger, verteidigung der wölfe. Frankfurt 1957.
Mail von Peter Kammerer vom 10. August 2018.
Lehrer/Israel wird ausradiert, in: Der Spiegel, 51/1957, 18. Dezember 1957.
Regina Heilig, Der Fall Zind bewegt bis heute, in: Baden online, 16. Oktober 2008. Zitiert nach: https://www.bo.de/lokales/offenburg/der-fall-zind-bewegt-bis-heute [4. August 2018].
Vgl. Mail von seinem Sohn Hubert Burda vom 16. Oktober 2018.
Mail von Peter Kammerer vom 10. August 2018.
Dummes angestellt hat.
Lieber Spiegelleser!, in: Der Spiegel, 51/1958, 17. Dezember 1958.
Elisabeth Noelle, Erich Peter Neumann (Hg.), Jahrbuch der öffentlichen Meinung. Allensbach 1957, S. 277.
Ebd., S. 149.
Verhandlungen des Deutschen Bundestages, 3. Wahlperiode, Stenographische Berichte Band 45, 103. Sitzung. Bonn, Donnerstag, den 18. Februar 1960, S. 5606.
Erich Kuby, Es ist ja gar nichts passiert!, in: Frankfurter Hefte, 15. Jg. (1960), Heft 2, S. 104.
Vgl. Detlef Siegfried, Das radikale Milieu. Kieler Novemberrevolution, Sozialwissenschaft und Linksradikalismus 1917–1922. Wiesbaden 2004, S. 101.
Vgl. Gerhard Sälter, Phantome des Kalten Krieges. Die Organisation Gehlen und die Wiederbelebung des Gestapo-Feindbildes «Rote Kapelle». Berlin 2016, S. 432f.
Rudolf Augstein, Lieber Spiegel-Leser! in: Der Spiegel, 8/1961, 15. Februar 1961.
Leo Brawand, Rudolf Augstein. Düsseldorf 1995, S. 209.
Margret Boveri, Der Verrat im 20. Jahrhundert II. Für und gegen die Nation. Das unsichtbare Geschehen. Hamburg 1956, S. 63.
Die Tagebücher von Joseph Goebbels. Teil II, Diktate 1941–1945. Band 6: Oktober–Dezember 1942. Im Auftrag des Instituts für Zeitgeschichte und mit Unterstützung des Staatlichen Archivdienstes Rußlands herausgegeben von Elke Fröhlich. München 1996, S. 533. Eintrag vom 31. Dezember 1942.
Zitiert nach: Günther Weisenborn, Der lautlose Aufstand. Hamburg 1953, S. 205.
Gerhard Ritter, Carl Goerdeler und die deutsche Widerstandsbewegung. Stuttgart 1954, S. 10.
Günther Weisenborn, Der lautlose Aufstand. Hamburg 1953, S. 213.
Gerhard Ritter, Carl Goerdeler und die deutsche Widerstandsbewegung. Stuttgart 1954, S. 103.
Elisabeth Noelle, Erich Peter Neumann (Hg.), Jahrbuch der öffentlichen Meinung. Allensbach 1957, S. 145.
Zitiert nach: Günther Weisenborn, Der lautlose Aufstand. Hamburg 1953, S. 30f.
Leserbrief Gerhard Ritters an die Frankfurter Allgemeine, 10. November 1962. Zitiert nach: Thomas Ellwein, Manfred Liebel, Inge Negt (Hg.), Die Spiegel-Affäre II. Die Reaktion der Öffentlichkeit. Olten und Freiburg 1966, S. 401.
Brief am 21. April 1954 an Theodor Schieder. Zitiert nach: Klaus Schwabe und Rolf Reichardt (Hg.), Gerhard Ritter. Ein politischer Historiker in seinen Briefen. Boppard 1984, S. 507.
Brief am 21. April 1954 an Theodor Schieder. Zitiert nach: Ebd.
Zitiert nach: Gerhard Sälter, Phantome des Kalten Krieges. Die Organisation Gehlen und die Wiederbelebung des Gestapo-Feindbildes «Rote Kapelle». Berlin 2016, S. 417.
Gerhard Ritter, Carl Goerdeler und die deutsche Widerstandsbewegung. Stuttgart 1954, S. 103.
Zitiert nach: Klaus Schwabe und Rolf Reichardt (Hg.), Gerhard Ritter. Ein politischer Historiker in seinen Briefen. Boppard 1984, S. 409. Brief vom 28. Januar 1946.
Theo Sommer, Politikberatung in Deutschland. Seit 25 Jahren leitet Klaus Ritter die Stiftung Wissenschaft und Politik in Ebenhausen, in: Die Zeit, 41/1987, 2. Oktober 1987.
Albrecht Zunker, Stiftung Wissenschaft und Politik (SWP). Entwicklungsgeschichte einer Institution politikbezogener Forschung. Berlin 2007, S. 294.
Vgl. Dieter Krüger, Hans Speidel und Ernst Jünger. Freundschaft und Geschichtspolitik im Zeichen der Weltkriege. Oldenburg 2016, S. 192.
Hannah Arendt, Bei Hitler zu Tisch, in: Der Monat, Heft 4, 1951/52, Nr. 37.
Gerhard Ritter an den Beirat des Deutschen Instituts für Geschichte der Nationalsozialistischen Zeit, 22. Oktober 1951. Kopie im Nachlass Hans Speidel, Heft 336. Zentrum für Militärgeschichte und Sozialwissenschaften der Bundeswehr, Potsdam.
Martin Heidegger, Anmerkungen I–V (Schwarze Hefte 1942–1948). Band 97 der Gesamtausgabe, herausgegeben von Peter Trawny. Frankfurt 2015, S. 84f. Undatierter Eintrag.
Ebd., S. 84. Undatierter Eintrag.
Brief am 17. Januar 1964 an Gerhard Schröder. Zitiert nach: Klaus Schwabe und Rolf Reichardt (Hg.), Gerhard Ritter. Ein politischer Historiker in seinen Briefen. Boppard 1984, S. 587.
Christoph Cornelißen, Gerhard Ritter. Geschichtswissenschaft und Politik im 20. Jahrhundert. Düsseldorf 2001, S. 607.
Vgl. Kai Burkhardt, Adolf Grimme (1889–1963). Eine Biografie. Köln u.a. 2007, S. 304.
Zitiert nach Claudia Fröhlich, Der Braunschweiger Remer-Prozess 1952. Zum Umgang mit dem Widerstand gegen den NS-Staat in der frühen Bundesrepublik, in: Schuldig. NS-Verbrechen vor deutschen Gerichten. Beiträge zur Geschichte der nationalsozialistischen Verfolgung in Norddeutschland. Heft 9. Bremen 2005, S. 26, hier: http://www.fritz-bauer-film.de/Cl%5B1%5D.Frhlich,%20%20Remer%20Prozess%20%28Beitrge%20Nr.%209%29.pdf [16. Juli 2018].
Gerhard Ritter, Carl Goerdeler und die deutsche Widerstandsbewegung. Stuttgart 1954, S. 460.
Stefan Roloff mit Mario Vigl, Die Rote Kapelle. Die Widerstandsgruppe im Dritten Reich und die Geschichte Helmut Roloffs. Berlin 2002, S. 330.
Zitiert nach: Günther Weisenborn, Der lautlose Aufstand. Hamburg 1953.
Vgl. Gerhard Sälter, Phantome des Kalten Krieges. Die Organisation Gehlen und die Wiederbelebung des Gestapo-Feindbildes «Rote Kapelle». Berlin 2016, S. 143–156.
Rote Kapelle: Rückblick auf ihren Aufbau, Organisation und Tätigkeit bis zum Zusammenbruch. Unveröffentlicht, S. 362.
Ebd., S. 347.
Ebd., S. 198.
Ebd., S. 370.
https://www.cia.gov/library/readingroom/docs/ROEDER,%20MANFRED_0007.pdf [8. Juli 2018].
Zitiert nach: Gerhard Sälter, Phantome des Kalten Krieges. Die Organisation Gehlen und die Wiederbelebung des Gestapo-Feindbildes «Rote Kapelle». Berlin 2016, S. 178.
Kai Burkhardt, Adolf Grimme (1889–1963). Eine Biografie. Köln u.a. 2007, S. 272.
Manfred Roeder, Die Rote Kapelle – Europäische Spionage. Aufzeichnungen. Hamburg 1952, S. 20.
Rote Agenten unter uns, in: Der Stern, 18. Mai 1951.
Manfred Roeder, Die Rote Kapelle – Europäische Spionage. Aufzeichnungen. Hamburg 1952, S. 35.
Joachim Puttbus, Greta Kuckhoff, in: Die Zeit, 4/1952, 24. Januar 1952.
Zitiert nach: Adolf Grimme, Briefe. Herausgegeben von Dieter Sauberzweig unter Mitwirkung von Ludwig Fischer. Heidelberg 1967, S. 169.
Manfred Roeder, Die Rote Kapelle – Europäische Spionage. Aufzeichnungen. Hamburg 1952, S. 13.
Ebd., S. 36.
Zitiert nach: Gerhard Sälter, Phantome des Kalten Krieges. Die Organisation Gehlen und die Wiederbelebung des Gestapo-Feindbildes «Rote Kapelle». Berlin 2016, S. 198.
Vgl. ebd.
Zitiert nach: Ebd., S. 200f.
Zitiert nach: Ebd., S. 235.
Vgl. Eckart Conze, Norbert Frei, Peter Hayes, Moshe Zimmermann, Das Amt und die Vergangenheit. Deutsche Diplomaten im Dritten Reich und in der Bundesrepublik. München 2010, S. 558–569.
Zitiert nach: Gerhard Sälter, Phantome des Kalten Krieges. Die Organisation Gehlen und die Wiederbelebung des Gestapo-Feindbildes «Rote Kapelle». Berlin 2016, S. 416f.
Sefton Delmer/Der Chef vom Chef, in: Der Spiegel, 44/1962, 31. Oktober 1962. Das ist die Nummer, die gerade abgeschlossen wurde, als die Sicherungsgruppe Bonn anrückte und mehrere Redakteure verhaftete. Anlass war die Geschichte «Bedingt abwehrbereit» drei Wochen zuvor, die dem Spiegel die Anschuldigung des Landesverrats einbrachte. Nachdem die bewusste Geschichte nicht ohne Mitwirkung leitender Beamter des BND im üblichen Benehmen mit dem Geheimdienst entstanden war, handelte es sich hier gleich in mehrfacher Hinsicht um Verrat.
Zitiert nach: Wolfgang Kraushaar, Die Protestchronik Band II: 1953–1956. Hamburg 1996, S. 1013.
Kai Burkhardt, Adolf Grimme (1889–1963). Eine Biografie. Köln u.a. 2007, S. 273.
Bernd Stöver, Der Fall Otto John. Neue Dokumente zu den Aussagen des deutschen Geheimdienstchefs gegenüber MfS und KGB, in: Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte. Jg. 47 (1999), Heft 1, S. 118.
Vgl. Gerhard Sälter, Phantome des Kalten Krieges. Die Organisation Gehlen und die Wiederbelebung des Gestapo-Feindbildes «Rote Kapelle». Berlin 2016, S. 416.
Zitiert nach: Jost Dülffer, Pullach intern. Innenpolitischer Umbruch, Geschichtspolitik des BND und «Der Spiegel» 1969–1972, in: http://www.uhk-bnd.de/wp-content/uploads/2015/05/UHK_Bd5_online.pdf, S. 53.
Vgl. Stefan Roloff mit Mario Vigl, Die Rote Kapelle. Die Widerstandsgruppe im Dritten Reich und die Geschichte Helmut Roloffs. Berlin 2002, S. 314.
NWDR/Platonisch interessiert, in: Der Spiegel, 4/1950, 26. Januar 1950. Der Autor des Artikels in der Welt – er wird mit Namen genannt, «Dr. Peter Coulmas» – gehörte zum CIA-gestützten «Kongress für kulturelle Freiheit».
Das Wissen der Mächtigen. WDR III, 19. Dezember 1970. Zitiert nach: Erich Schmidt-Eenboom, Undercover. Der BND und die deutschen Journalisten. Köln 1998, S. 285f.
Alles nach: Gerhard Sälter, Phantome des Kalten Krieges. Die Organisation Gehlen und die Wiederbelebung des Gestapo-Feindbildes «Rote Kapelle». Berlin 2016, S. 237–244.
Vgl. Constantin Goschler, Michael Wala, Keine neue Gestapo. Das Bundesamt für Verfassungsschutz und die NS-Vergangenheit. Reinbek 2015, S. 117f.
Manfred Roeder, Die Rote Kapelle – Europäische Spionage. Aufzeichnungen. Hamburg 1952, S. 8.
Gerhard Ritter, Carl Goerdeler und die deutsche Widerstandsbewegung. Stuttgart 1954, S. 460.
Manfred Roeder, Die Rote Kapelle – Europäische Spionage. Aufzeichnungen. Hamburg 1952, S. 4.
Ebd., S. 27.
Ebd., S. 36.
Ebd., S. 25.
Kai Burkhardt, Adolf Grimme (1889–1963). Eine Biografie. Köln u.a. 2007, S. 306.
Ebd.
Ebd., S. 305.
Zitiert nach: Thomas Ellwein, Manfred Liebel, Inge Negt (Hg.), Die Spiegel-Affäre II. Die Reaktion der Öffentlichkeit. Olten 1966, S. 383.
Vgl. Bettina Stangneth, Eichmann vor Jerusalem. Das unbehelligte Leben eines Massenmörders. Hamburg 2011, S. 454. Mehr zum Celler Wald bei Hans-Hagen Nolte, Messerscharf. Versuch, sich seinen Nazi-Vater von der Seele zu schreiben. Selbstverlag 2017.
Rudolf Diels, Lucifer ante portas. Stuttgart 1950, S. 265f.
«fuer Zwecke der brutalen Verstaendigung». Hans Magnus Enzensberger/Uwe Johnson. Der Briefwechsel. Herausgegeben von Henning Marmulla und Claus Kröger. Frankfurt 2009, S. 51. Brief vom 15. November 1962. Hinweis von Ingrid Gilcher-Holtey.
Leserbrief Gerhard Ritters an die Frankfurter Allgemeine, 10. November 1962. Zitiert nach: Thomas Ellwein, Manfred Liebel, Inge Negt (Hg.), Die Spiegel-Affäre II. Die Reaktion der Öffentlichkeit. Olten und Freiburg 1966, S. 401.
Ebd., S. 402.
Ebd.
Spionage/Rote Kapelle/Kennwort: Direktor, in: Der Spiegel, 21/1968, 20. Mai 1968.
Vgl. Jost Dülffer, Pullach intern. Innenpolitischer Umbruch, Geschichtspolitik des BND und «Der Spiegel» 1969–1972», in: http://www.uhk-bnd.de/wp-content/uploads/2015/05/UHK_Bd5_online.pdf, S. 9.
SDS – Revolution in Deutschland?, Der Spiegel, 26/1968, 24. Juni 1968.
Vgl. Leo Brawand, Rudolf Augstein. Düsseldorf 1995, S. 86.
Der allerdings extrem dubiose Nils von der Heyde, der zeitweise auch für den Spiegel gearbeitet hat, behauptete am 8. März 1970 in der Welt am Sonntag sogar, Becker sei für seine Mitarbeit bei der Enttarnung der Roten Kapelle 1944 das Ehrenzeichen der bulgarischen Pionier- und Nachrichtentruppen in Silber überreicht worden. Die Meldung ist auch im BND-Archiv abgelegt.
Klaus Wiegrefe, Unrühmliche Rolle, in: Der Spiegel, 39/2012, 17. September 2012.
Gehlen/Des Kanzlers lieber General, in: Der Spiegel, 39/1954, 22. September 1954.
Alle Zitate: Spionage/Rote Kapelle Kennwort: Direktor, in: Der Spiegel, 21/1968, 20. Mai 1968.
ptx ruft Moskau, in: Der Spiegel, 28/1968, 8. Juli 1968.
Ebd.
Alle Zitate: Spionage/Rote Kapelle Kennwort: Direktor, in: Der Spiegel, 21/1968, 20. Mai 1968.
Stefan Roloff mit Mario Vigl, Die Rote Kapelle. Die Widerstandsgruppe im Dritten Reich und die Geschichte Helmut Roloffs. Berlin 2002, S. 346.
Hans Detlev Becker, Gehlen – Chef auf Zeit. Personalprobleme in den Spitzen der geheimen Dienste, in: Die Zeit, 10/1967, 10. März 1967.
Hans Detlev Becker, Nachrede aus dem Grab, in: Der Spiegel, 45/1980, 3. November 1980.
Zitiert nach: Ingrid Berg, Kommunalpolitik mit NS-Vergangenheit? Manfred Roeder als Beigeordneter in Glashütten, in: Jahrbuch Hochtaunuskreis, Bd. 26 (2018), S. 212.
http://magazin.spiegel.de/EpubDelivery/spiegel/pdf/45549320 [8. Juli 2018].
Tötet, tötet, in: Der Spiegel, 25/1967, 12. Juni 1967. Verantwortlich: Dr. Dieter Wild. Im Impressum steht als Redakteur für «Militär»: Carl-Gideon von Claer.
http://spiritofentebbe.wordpress.com/2010/03/31/vor-dem-liebesentzug-2/, Eintrag vom 15. April 2010. [Abgefragt am 22. Mai 2017.] Der Bericht von der Siegesfeier stammt von dem Spiegel-Redakteur Nils von der Heyde. Nach Erich Schmidt-Eenboom, Undercover. Der BND und die deutschen Journalisten. Köln 1998, S. 84–86, war er unter dem Decknamen «Heine» auch dem BND als Vertrauensjournalist bekannt.
Gerhard Frey an Bernward Vesper am 26. Oktober 1960. Zitiert nach: Gerd Koenen, Vesper, Ensslin, Baader. Urszenen des deutschen Terrorismus. Köln 2003, S. 83. Wobei nicht ausgeschlossen ist, dass Frey damit eigentlich loben wollte, dass die Juden sich freiwillig davon gemacht und ihren eigenen Staat gegründet hatten.
Alle Zitate aus: Tötet, tötet, in: Der Spiegel, 25/1967, 12. Juni 1967.
Bonn/Nahost-Krise. Blitz und Blut, in: Der Spiegel, 25/1967, 12. Juni 1967.
Friedrich Meinecke, Die deutsche Katastrophe. Betrachtungen und Erinnerungen. Wiesbaden 1946, S. 156.
Vgl. Erbitte Erbhof, in: Der Spiegel, 1/1951, 3. Januar 1951.
Martin Heidegger, Anmerkungen I–V (Schwarze Hefte 1942–1948). Band 97 der Gesamtausgabe. Herausgegeben von Peter Trawny. Frankfurt 2015, S. 87.
Jürgen Habermas, Heidegger – Werk und Weltanschauung. Vorwort zu Victor Farías, Heidegger und der Nationalsozialismus. Frankfurt 1989, S. 23.
Überlegungen XV. In: Martin Heidegger, Überlegungen XII–XV (Schwarze Hefte 1939–1941). Gesamtausgabe Band 96. Frankfurt 2014, S. 262.
Zitiert nach: Victor Farías, Heidegger und der Nationalsozialismus. Frankfurt 1989, S. 373.
Zitiert nach: Ebd., S. 376.
Ernst Jünger, Sämtliche Werke. Tagebücher III. Strahlungen II. Stuttgart 1979, S. 455. Eintrag zum 23. Mai 1945.
Hans Erich Nossack, Geben Sie bald wieder ein Lebenszeichen. Briefwechsel 1943–1956. Hg. von Gabriele Söhling. Band 1. Briefe, S. 374. Brief vom 24. Februar 1947 an Hans H. König.
Richard Tüngel und Hans Rudolf Berndorff, Auf dem Bauche sollst du kriechen … Deutschland unter den Besatzungsmächten. Hamburg 1958, S. 160.
Ebd., S. 161.
Leo Brawand, Rudolf Augstein. Düsseldorf 1995, S. 37.
Ebd., S. 38.
Jens Daniel, Soll man die Deutschen bewaffnen?, in: Der Spiegel, 40/1948, 2. Oktober 1948.
Zitiert nach: Dorothee Hochstetter, Hasso von Manteuffel (1897–1978). Vom Panzergeneral zum Parlamentarier der FDP, in: Jahrbuch für Liberalismus-Forschung, 27. Jg. (2015), S. 211.
Zitiert nach: Ebd., S. 210.
Rudolf Augstein, Dreißig Divisionen, in: Der Spiegel, 41/1963, 9. Oktober 1963.
Peter Merseburger, Rudolf Augstein. München 2007, S. 175.
Hans Speidel, Aus unserer Zeit. Erinnerungen. Frankfurt 1977, S. 249.
Jens Daniel, Isolationismus als Rettung, in: Der Spiegel, 3/1951, 17. Januar 1951.
Bruderschaft/Ergebenster v.Manteuffel, in: Der Spiegel, 9/1950, 2. März 1950.
Zitiert nach: Dorothee Hochstetter, Hasso von Manteuffel (1897–1978). Vom Panzergeneral zum Parlamentarier der FDP, in: Jahrbuch für Liberalismus-Forschung, 27. Jg. (2015), S. 212.
Bruderschaft/Ergebenster v.Manteuffel, in: Der Spiegel, 9/1950, 2. März 1950.
Ebd.
Zitate aus zwei Briefen des Generals Kurt Brennecke an den Wohnungsbauminister (und Schattenverteidigungsminister) Eberhard Wildermuth vom Mai und Juni 1950. Zitiert nach: Agilolf Keßelring, Die Organisation Gehlen und die Neuformierung des Militärs in der Bundesrepublik. Berlin 2017, S. 153, 154.
Zitiert nach Bert-Oliver Manig, Die Politik der Ehre. Die Rehabilitierung der Berufssoldaten in der frühen Bundesrepublik. Göttingen 2004, S. 201.
Paul Sethe, Und Landsberg?, in: Frankfurter Allgemeine, 16. August 1950. Zitiert nach: Bert-Oliver Manig, Die Politik der Ehre. Die Rehabilitierung der Berufssoldaten in der frühen Bundesrepublik. Göttingen 2004, S. 208.
The Germans to the front?, in: Die Gegenwart, 5. Jg. (1950), Nr. 113. Heft 16 im laufenden Jahr, 15. August 1950, S. 2. Hinweis bei: Bert-Oliver Manig, Die Politik der Ehre. Göttingen 2004, S. 241. Der Artikel ist anonym erschienen, wird im Jahresverzeichnis aber Sternberger zugeschrieben.
So der Bericht der Schwäbischen Donau-Zeitung vom 9. Dezember 1954.
Zitiert nach: Wolfgang Kraushaar, Die Protestchronik Band II: 1953–1956. Hamburg 1996, S. 1067.
Alle Zitate aus: Hans-Rudolf Müller-Schwefe, Recht und Gnade. Zum Urteil im Manteuffel-Prozess, in: Die Zeit, 35/1959, 28. August 1959.
Dieter Beese, Kirche im Krieg. Evangelische Wehrmachtpfarrer und die Kriegführung der deutschen Wehrmacht, in: Die Wehrmacht. Mythos und Realität. Im Auftrag des Militärgeschichtlichen Forschungsamtes herausgegeben von Rolf-Dieter Müller und Hans-Erich Volkmann. München 1999, S. 494. Beese hat 1982 ein Interview mit Müller-Schwefe geführt.
Deutscher Bundestag – 7. Sitzung. Bonn, Donnerstag, den 22. September 1949, S. 51.
Alle Zitate: Ebd., S. 66.
Zitiert nach: Wolfgang Kraushaar, Die Protestchronik Band I: 1949–1952. Hamburg 1996, S. 120f.
Deutscher Bundestag – 7. Sitzung. Bonn, Donnerstag, den 22. September 1949, S. 66.
Vgl. Kamerad, wo bist Du? Mit brauner Eintrittskarte, in: Der Spiegel, 40/1949, 29. September 1949.
Deutscher Bundestag – 7. Sitzung. Bonn, Donnerstag, den 22. September 1949, S. 67.
Ebd., S. 82.
Hannah Arendt, Eichmann in Jerusalem. Ein Bericht von der Banalität des Bösen. München 1986 [1964], S. 324.
Deutscher Bundestag – 7. Sitzung. Bonn, Donnerstag, den 22. September 1949, S. 85.
Richard Tüngel und Hans Rudolf Berndorff, Auf dem Bauche sollst du kriechen … Deutschland unter den Besatzungsmächten. Hamburg 1958, S. 350f.
Landsberg/Meine liebe Prinzessin, in: Der Spiegel, 5/1951, 31. Januar 1951.
Affären: Pech für ihn, in: Der Spiegel, 30/1976, 19. Juli 1976.
C.J., Tod in Raten, in: Die Zeit, 45/1948, 4. November 1948.
Landsberg/Meine liebe Prinzessin, in: Der Spiegel, 5/1951, 31. Januar 1951.
Benoni Junker, Unter dem Galgen gesungen. Zellenlieder, Balladen und Romanzen. Darmstadt 1954, S. 31.
Ebd., S. 48.
Ebd., S. 9.
Joachim Fernau, Deutschland, Deutschland über alles … Von Arminius bis Adenauer. Oldenburg 1952, S. 283.
Dokument 61, CSDIC (UK), GRGG 253/Bericht über am 26. + 27. Jan. 45 von höheren PW-Offizieren erlangte Informationen [TNA, WO 208/4365]. Zitiert nach: Sönke Neitzel, Abgehört. Deutsche Generäle in britischer Kriegsgefangenschaft 1942–1945. Berlin 2005, S. 174.
Ägypten/Internationales: Zorn fraß im Herzen, in: Der Spiegel, 25/1953, 17. Juni 1953.
Richard Tüngel und Hans Rudolf Berndorff, Auf dem Bauche sollst du kriechen … Deutschland unter den Besatzungsmächten. Hamburg 1958, S. 248.
Martin Heidegger, Anmerkungen I–V (Schwarze Hefte 1942–1948). Band 97 der Gesamtausgabe. Herausgegeben von Peter Trawny. Frankfurt 2015, S. 79f.
Ralf Dahrendorf, Über Grenzen. Lebenserinnerungen. München 2002, S. 116.
Amt Blank/Bürger in Uniform, in: Der Spiegel, 42/1952, 5. November 1952.
Das Spiel ist aus – Arthur Nebe (XXV), in: Der Spiegel, 12/1950, 23. März 1950.
Das Folgende nach Bert-Oliver Manig, Die Politik der Ehre. Die Rehabilitierung der Berufssoldaten in der frühen Bundesrepublik. Göttingen 2004, S. 136–147.
Ebd., S. 141.
K.H. [Klaus Harpprecht], Stabstrompeter, Regierungsräte, Pastoren und Witwen. Die Frage der Flüchtlings- und Militärpensionen. Ein Vorschlag zum Sturz des «babylonischen Turms», in: Christ und Welt, 31. März 1949. Zitiert nach Bert-Oliver Manig, Die Politik der Ehre. Die Rehabilitierung der Berufssoldaten in der frühen Bundesrepublik. Göttingen 2004, S. 143.
Vgl. Karlheinz Höfner, Die Aufrüstung Westdeutschlands. Willensbildung, Entscheidungsprozesse und Spielräume westdeutscher Politik 1945 bis 1950. München 1990 (Diss., München 1990), S. 184–188.
Zitiert nach: Ebd., S. 186.
Konrad Adenauer, Teegespräche 1950–1954. Bearbeitet von Hanns Jürgen Küsters. Berlin 1984, S. 118. Eintrag zum 13. Juli 1951.
Zitiert nach: Bert-Oliver Manig, Die Politik der Ehre. Die Rehabilitierung der Berufssoldaten in der frühen Bundesrepublik. Göttingen 2004, S. 259.
Jörg Wollenberg (Hg.), «Von der Hoffnung aller Deutschen». Wie die BRD entstand 1945 bis 1949. Köln 1991, S. 118f. Ein Symposium in Nürnberg anlässlich des 40. Jahrestags des Hauptkriegsverbrecherprozesses: Teilnehmer: Hellmut Becker, Ossip K. Flechtheim, Martin Hirsch, Robert Kempner, Ulrich K. Preuß, Jörg Friedrich.
Richard Tüngel, Abermals: Robert Kempner. Einem Schädling muß das Handwerk gelegt werden, in: Die Zeit, 38/1951, 20. September 1951.
Zitiert nach: Wolfgang Kraushaar, Die Protestchronik Band I: 1949–1952. Hamburg 1996, S. 487.
Zitiert nach: Ebd.
Zitiert nach: Bert-Oliver Manig, Die Politik der Ehre. Die Rehabilitierung der Berufssoldaten in der frühen Bundesrepublik. Göttingen 2004, S. 413.
Paul Sethe in einem Leserbrief an den Spiegel, 5. Mai 1965.
Jörg Wollenberg (Hg.), «Von der Hoffnung aller Deutschen». Wie die BRD entstand 1945 bis 1949. Köln 1991, S. 119.
Zitiert nach: Wolfgang Kraushaar, Die Protest-Chronik 1949–1959. Eine illustrierte Geschichte von Bewegung, Widerstand und Utopie, Band 1 (1949–1952). Hamburg 1996, S. 680.
Hannah Arendt/Heinrich Blücher, Briefe 1936–1968. Herausgegeben von Lotte Köhler. München/Zürich 1996, S. 473. Brief vom 1. Juni 1958.
Zitiert nach: Bert-Oliver Manig, Die Politik der Ehre. Die Rehabilitierung der Berufssoldaten in der frühen Bundesrepublik. Göttingen 2004, S. 420.
Die Bundeszentrale für Heimatdienst hat hier merkwürdigerweise «der innerdeutschen Geschichte» übersetzt.
Zitiert nach: Rudolf Pechel, Tatsachen, in: Deutsche Rundschau, 69. Jg. (1946), Dezember, S. 180.
Dr. Josef Müller, Bis zur letzten Konsequenz. Ein Leben für Frieden und Freiheit. München 1975, S. 7.
http://www.norbert-lammert.de/01-lammert/texte2.php?id=29, Rede zum sechzigsten Jahrestag des Stauffenberg-Attentats.
Vgl. Peter Steinbach, Widerstand und Wehrmacht, in: Die Wehrmacht. Mythos und Realität. Im Auftrag des Militärgeschichtlichen Forschungsamtes herausgegeben von Rolf-Dieter Müller und Hans-Erich Volkmann. München 1999, S. 1157.
Die Wahrheit über den 20. Juli 1944. Herausgegeben von der Bundeszentrale für Heimatdienst. Bearbeitet von Hans Royce. Bonn o.J. [1953], S. 7.
Die Antrittsrede des Rektors Karl Escherich an der Ludwig-Maximilians-Universität in München 1933 trug den Titel «Termitenwahn». Hinweis von Bettina Stangneth. Der Entomologe Escherich war bereits 1921 in die NSDAP eingetreten und hatte am Marsch auf die Feldherrnhalle teilgenommen.
Die Wahrheit über den 20. Juli 1944. Herausgegeben von der Bundeszentrale für Heimatdienst. Bearbeitet von Hans Royce. Bonn o.J. [1953], S. 192.
Jean Améry, Vorwort zur ersten Ausgabe 1966, in: Jean Améry, Jenseits von Schuld und Sühne. Bewältigungsversuche eines Überwältigten. Stuttgart 1977 [1966], S. 18.
Brief Günther Anders an Jean Améry, 28. November 1976. Literaturmuseum der Moderne, Marbach.
Die Zitate aus der Sendung nach Nicolas Berg, Selbstentnazifizierung einer Komplizenschaft. Die Vorgeschichte des SS-Bekenntnisses von Hans Egon Holthusen und seiner Kontroverse mit Jean Améry, in: Moralisierung des Rechts, herausgegeben im Auftrag des Fritz-Bauer-Instituts von Werner Konitzer. Frankfurt 2014, S. 215–242.
Jean Améry, Werke, Band 8: Ausgewählte Briefe 1945–1978. Herausgegeben von Gerhard Scheit. Stuttgart 2007, S. 159. Brief vom 25. Januar 1966
Martin Walser, Der Schwarze Schwan. Zitiert nach: ders., Gesammelte Stücke. Frankfurt 1971, S. 259.
Ebd., S. 258.
Hans Egon Holthusen, Der unbehauste Mensch. Motive und Probleme der modernen Literatur. München 1951, S. 15.
Nachlass Holthusen, Universitätsbibliothek Hildesheim.
Zitiert nach: Hans Egon Holthusen, Hier in der Zeit. Gedichte. München 1949, S. 29.
Abschrift. Nachlass Holthusen, Hildesheim. Nr. 41004.
Hans Egon Holthusen, Fünf Junge Lyriker, in: Merkur, 8. Jg. (1954), Heft 4.
Theodor W. Adorno, Kulturkritik und Gesellschaft, in: Kulturkritik und Gesellschaft I. Prismen. Ohne Leitbild. Gesammelte Schriften Band 10.1, S. 30.
Theodor W. Adorno, Ästhetische Theorie, Gesammelte Schriften Band 7. 1972 [1970], S. 477.
Peter Szondi, Briefe. Frankfurt 1993, S. 162. 13. Mai 1964.
Eichmanns Formulierung ist für den 9. Juli 1944 in Ungarn glaubhaft protokolliert. Wer das nicht schon im sogenannten Kastner-Bericht nachgelesen hatte, der schon Ende 1945 zur Vorbereitung für den ersten Nürnberger Prozess und dann auf den XXII. Zionisten-Kongress im Dezember 1946 in Basel vorlag, bekam während des Eichmann-Prozesses 1961 reichlich Gelegenheit, denn dieses Wort gehört zu den oft zitierten Abschnitten aus dem Verhörprotokoll und wurde durch eine Zeugenaussage im Prozess nochmals bestätigt. Nicht nur Szondi musste sich also bei der Celan-Debatte an Eichmanns Worte erinnert fühlen.
Notiz von Adolf Eichmann. Nachlass Servatius. Bundesarchiv Koblenz. AllProz 6/165, fol 273. Hinweis von Bettina Stangneth.
Peter Szondi, Briefe. Frankfurt 1993, S. 162.
Ebd., S. 164f.
Das steht in dem Begleitbrief, mit dem «Forestiers» Freund Karl Friedrich Leucht das Manuskript mit den Gedichten an den Eugen-Diederichs-Verlag schickte, und das steht auch in dem Spiegel