Götz Aly
Eine von so vielen
Das kurze Leben der Marion Samuel 1931–1943
FISCHER E-Books
Mit Vorworten von Ruth Klüger und Raul Hilberg sowie einem Nachwort von Hanna-Renate Laurien
Götz Aly ist Historiker und Journalist. Er arbeitete für die »taz«, die »Berliner Zeitung« und als Gastprofessor. Seine Bücher werden in viele Sprachen übersetzt. 2002 erhielt er den Heinrich-Mann-Preis, 2003 den Marion-Samuel-Preis, 2012 den Ludwig-Börne-Preis. Zuletzt veröffentlichte er in den Fischer Verlagen 2012 ›Die Belasteten. ›Euthanasie‹ 1939-1945. Eine Gesellschaftsgeschichte‹ sowie die aktualisierte Neuausgabe von ›Vordenker der Vernichtung. Auschwitz und die deutschen Pläne für eine neue europäische Ordnung‹ (zusammen mit Susanne Heim). Er gehörte 2004–2010 zu den Begründern und Herausgebern der Quellenedition ›Die Verfolgung und Ermordung der europäischen Juden durch das nationalsozialistische Deutschland 1933–1945‹.
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Erschienen bei FISCHER E-Books
© S. Fischer Verlag GmbH, Frankfurt am Main 2004, 2011
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ISBN 978-3-10-403268-9
Götz Aly: Von den tragenden Volkskräften isoliert. Rudolf Schottlaender oder die Verbreitung von Licht, in: ders.: Rasse und Klasse. Nachforschungen zum deutschen Wesen, Frankfurt a.M. 2003, S. 216–229, hier S. 222. Schottlaenders Zeitung hieß SOS – Zeitschrift für weltweite Verständigung.
Gedenkbuch. Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933–1945, bearb. und hrsg. vom Bundesarchiv, Koblenz, 2., wesentlich erw. Aufl. 2006, S. 2988.
Hrsg.: Freie Universität Berlin, Zentralinstitut für Geschichte, Berlin 1995.
Götz Aly: Bürgerliche Klarheit, in: Berliner Zeitung v. 21.4.1999.
Bundesarchiv Berlin ZSg 138/302, S. 99.
Ebd., R 1501 (Reichsinnenministerium).
Enteignungsakten, Brandenburgisches Landeshauptarchiv Potsdam Rep. 36A Oberfinanzpräsident Berlin-Brandenburg (II), 33198, 33199, 29649.
Götz Aly: Das unbekannte Mädchen. Marion Samuel: 1931 in Arnswalde geboren, in Berlin zur Schule gegangen, 1943 in Auschwitz ermordet, in: Berliner Zeitung v. 10./11.5.2003.
Jessica Goodman: Portrait from the past. Fair Lawn man learns fate of relatives caught in the Shoah, Jewish Community News (Serving the Jewish Communities of the Federations of North Jersey and Greater Clifton-Passaic), August 15, 2003; abgedruckt auch in: New Jersey Jewish Standard, August 15, 2003.
Randvermerk auf der Geburtsurkunde (192/1905) von Ernst Samuel »Geheiratet Nr. 911929 Arnswalde«, Standesamt Ueckermünde.
Vermögenserklärung, abgegeben von Cilly Samuel am 28.2.1943 in Berlin (wie Anm. 7).
Einwohner-Verzeichnis der Stadt Arnswalde, Stand: 1.10.1924. (Den Hinweis verdanke ich Wolfgang Palm.)
Nachträgliches Geburts-Attest für Carl Samuel, ausgestellt am 11.1.1880 vom Königlich Preußischen Amtsgericht Stargard, Pom., Nachlass Helene Pohl geb. Samuel; Mein Lebenslauf, geschrieben von Helene Pohl (geb. Samuel) am 16.3.1948 in Greifswald, Landesarchiv Greifswald Rep. 200/9.2.1, Nr. 2099; Entwurf für einen Lebenslauf, geschrieben von Arthur Samuel in New York (ohne Datum), Nachlass Arthur Samuel, Fred M. Samuel, Fair Lawn, N.J., USA.
Der Bericht ergänzte den Beitrag »Marion-Samuel-Preis« von Wolfgang Palm (Heimatgruß-Rundbrief 249/2000, S. 35) und findet sich ebd., 255/2001, S. 26. Der Artikel über die Stiftung des Marion-Samuel-Preises geht auf den Bericht zurück, den ich über die erste Verleihung des Preises an Raul Hilberg geschrieben hatte (wie Anm. 4).
Wolfgang Palm: Drei Photos aus dem jüdischen Leben von Arnswalde (Da auf einem dieser Fotos Ruth Duschnitzky, später verheiratete Bartal, abgebildet ist, druckte Palm »bei dieser Gelegenheit« deren Brief v. 11.11.1993 an Herrn Dr. Erdmann Kreusch ab.), in: Heimatgruß-Rundbrief 253/2001, S. 36.
Fritz Mörke/Wolfgang Palm: Jüdische Familien in Arnswalde, in: Heimatgruß-Rundbrief 223/1993, S. 41–44, 224/1994, S. 10f.; 225/1994, S. 25–27 (im Folgenden: Mörke/Palm).
Wolfgang Palm: Ergänzung zum Bericht »Marion-Samuel-Preis«, in: Heimatgruß-Rundbrief 255/2001, S. 26.
Alfred Jachmann wurde 1927 in Arnswalde geboren, überlebte als Einziger seiner Familie die Deportation nach Auschwitz, wohnte nach dem Krieg zunächst in (West-)Berlin und dann in Frankfurt a.M., wo er 2002 starb. Alfred Jachmann: Lernen Sie aus den Fehlern der Großeltern, www.wetteraukreis.de/pressestelle/2002themen/dezernat-a/jachmann.htm (Januar 2003).
Nachlass Arthur Samuel (wie Anm. 13); Mörke/Palm, S. 11.
Besprechung vom 20. August 1935, zitiert nach Raul Hilberg: Die Vernichtung der europäischen Juden, Frankfurt a.M. 1990, S. 41f.
Wolfgang Palm: Die »Stiftung Erinnerung« und der »Marion-Samuel-Preis«, in: Heimatgruß-Rundbrief 249/2000, S. 35.
Erlass des Führers und Reichskanzlers über die Verwertung des eingezogenen Vermögens von Reichsfeinden v. 29.5.1941, Reichsgesetzblatt I/1941, S. 303, Einzelheiten finden sich im Bundesarchiv Berlin R 1501/1838 (Reichsinnenministerium).
Inge Kameke: Erinnerungen an meine Mitschülerin Gerda Jachmann (geb. 30.8.1925, umgebracht im KZ Auschwitz), in: Heimatgruß-Rundbrief 222/1993, S. 45. Gerda Jachmann wurde am 2.3.1943 von Berlin nach Auschwitz deportiert.
L. Duschnitzky an G. Aly v. 27.1.2003.
R. Bartal im Gespräch mit G. Aly am 22.1.2004.
A. Jachmann (wie Anm. 18).
Mörke/Palm, S. 45 (wie Anm. 16).
Ebenda, S. 41; Ergebnis der Volkszählung v. 17.5.1939, www.literad.de/regional/arnswalde.html (16.12.2002), S. 1.
Ein Interview mit Alfred Jachmann findet sich bei Susann Heenen-Wolff: Im Haus des Henkers. Gespräche in Deutschland, Frankfurt a.M. 1992, S. 224–239.
Helmut Eschwege: Die Synagoge in der deutschen Geschichte, Dresden 1980, S. 183.
Mörke/Palm, S. 41 (wie Anm. 16); W. Palm an G. Aly v. 24.1.2003; Salewskys Aquarell des Judenfriedhofs von Arnswalde findet sich als Titelbild auf dem Heimatgruß-Rundbrief 250/2000.
Jachmann im Gespräch mit Heenen-Wolff (wie Anm. 29).
Frank Wagner: Auf den Spuren der jüdischen Mitbürger in Ueckermünde, Ueckermünde 2001. Erklärung von Hildegard Cohn geb. Samuel (Schwester von Ernst Samuel) v. 10.10.1957, Landesentschädigungsamt Berlin, 251805; Heinz Großkopf: Ueckermünde. Beiträge zur Geschichte der Stadt und der Region, Ueckermünde 2002, S. 38, 70, 106.
Geburtsurkunde von Ernst Samuel, Standesamt Ueckermünde.
Heinrich v. Treitschke: Unsere Aussichten, in: ders.: Deutsche Kämpfe (Neue Folge). Schriften zur Tagespolitik, Leipzig 1896, S. 23.
Wagner: Jüdische Mitbürger, S. 9 (wie Anm. 33).
Ebd., S. 22ff.
Landesentschädigungsamt Berlin, 260414, 70456, 251805; Geburtsurkunden von Marianne und Ernst Samuel, Standesamt Ueckermünde; Ergänzungskarten aus der Volkszählung von 1939, Bundesarchiv Berlin R 1509; E-Mail v. Shaul Ferrero (Yad Vashem) an G. Aly v. 15.1.2003.
Zu der Deportation aus Stettin: Else Rosenfeld/Gertrud Luckner (Hrsg.): Lebenszeichen aus Piaski. Briefe Deportierter aus dem Distrikt Lublin 1941–1943, München 1968, S. 76, 87. Götz Aly: »Endlösung«. Völkerverschiebung und der Mord an den europäischen Juden, Frankfurt a.M. 1995, S. 85, 97f.
Mörke/Palm, S. 25 (wie Anm. 16).
Helene Pohl: Mein Lebenslauf (wie Anm. 13).
Enteignungsakte (wie Anm. 7).
Ebd. In dem Formular zur Inventaraufnahme und Bewertung, das der Obergerichtsvollzieher Vesper am 12.6.1943 ausfüllte, findet sich die genaue Lagebeschreibung der Wohnung (»v.Ptr.« = vorne Parterre).
Im Herbst 1946 explodierte das Schulgebäude während des laufenden Unterrichtsbetriebs, weil sowjetische Wachsoldaten die im Keller eingelagerten Munitionsvorräte aus Unachtsamkeit gezündet hatten – ein grauenhaftes Unglück, das viele Todesopfer forderte.
Karteikarte für jüdische Schüler, hier für die Schülerin Marion Samuel, Bundesarchiv Berlin ZSg 138/302, Bl. 99f.
Diese Passage stützt sich einschließlich der Zitate auf die ausgezeichneten Aufsätze von Birgit Kirchhöfer: Für und wider eine neue Schule. Die jüdische Schule in der Rykestraße, in: Bernt Roder (Hrsg.): Schule zwischen gestern und morgen. Beiträge zur Schulgeschichte von [Berlin] Prenzlauer Berg, Berlin 2002, S. 372–394; dieselbe: »Das Gefühl der Geborgenheit«. Die jüdische Schule in der Rykestr. 53, in: Prenzlauer Berg Museum (Hrsg.): Leben mit der Erinnerung. Jüdische Geschichte in Prenzlauer Berg, Berlin 1997, S. 296–315.
Mitteilung des Reichsministeriums für Wissenschaft, Erziehung und Volksbildung v. 7.7.1942 an die Unterrichtsverwaltungen der Länder und Reichsgaue, Brandenburgisches Landeshauptarchiv Potsdam, Rep. 2AII Gen 1260, Bl. 16. (Das Dokument verdanke ich Birgit Kirchhöfer.)
Personalbücher, Werk Berlin-Marienfelde, Daimler AG, Konzernarchiv Stuttgart.
Enteignungsakte (wie Anm. 7).
Camilla Neumann: Erlebnisbericht aus der Hitlerzeit, Teil 1, Leo-Baeck-Institut New York, JMM 59. (Den Hinweis verdanke ich Wolf Gruner.)
Sämtliche Zitate finden sich in dem grundlegenden Aufsatz von Wolf Gruner: Die Fabrikaktion und die Ereignisse in der Berliner Rosenstraße, in: Jahrbuch für Antisemitismusforschung 11 (2003), S. 137–177.
C. Neumann, Teil 2 (wie Anm. 50).
Der Oberfinanzpräsident Westfalen in Münster an die örtlichen Finanzämter v. 8.12.1941, in: Betrifft: »Aktion 3«. Deutsche verwerten jüdische Nachbarn. Dokumente zur Arisierung, ausgewählt und kommentiert von Wolfgang Dreßen, Berlin 1998, S. 77ff.
Ebd.; Frank Bajohr: »Arisierung« in Hamburg. Die Verdrängung der jüdischen Unternehmen 1933–1945, Hamburg 1997, S. 331–338. Die Erinnerungen des Trödlergehilfen Lothar Berfelde finden sich in dem Buch Martin Friedenberger, Klaus-Dieter Gössel, Eberhard Schönknecht (Hrsg.): Die Reichsfinanzverwaltung im Nationalsozialismus, Berlin 2002, S. 82f., dort zitiert nach: Dorothea Kolland (Hrsg.): Zehn Brüder waren wir gewesen … Spuren jüdischen Lebens in [Berlin-] Neukölln, Berlin 1988.
Personalbücher, Werk Berlin-Marienfelde (wie Anm. 48).
Sämtliche Daten über die näheren Umstände der Deportation stützen sich auf die Vermögenserklärungen und die angeschlossenen Enteignungsdokumente (wie Anm. 7) oder ergeben sich aus den Deportationslisten für den 31., 32. und 33. Transport von Berliner Juden nach Auschwitz, Brandenburgisches Landeshauptarchiv Potsdam Rep. 36A/55142/43/44.
C. Neumann, Teil 2 (wie Anm. 50).
Götz Aly: »Endlösung«. Völkerverschiebung und der Mord an den europäischen Juden, Frankfurt a.M. 1995, S. 380ff.
Raul Hilberg: Sonderzüge nach Auschwitz, Mainz 1981, S. 41f., 212.
Christian Gerlach/Götz Aly: Das letzte Kapitel. Realpolitik, Ideologie und der Mord an den ungarischen Juden 1944/45, Stuttgart, München 2002, S. 255, 274.
Danuta Czech: Kalendarium der Ereignisse im Konzentrationslager Auschwitz-Birkenau 1939–1945, Reinbek bei Hamburg 1989, S. 430.
Die genauen Zahlenangaben verdanke ich Jochen August, der sie auf meine Bitte hin im Archiv der Gedenkstätte Auschwitz ermittelt hat. Czech, S. 430.
Martin Broszat (Hrsg.): Kommandant in Auschwitz. Autobiographische Aufzeichnungen des Rudolf Höss, Stuttgart 1963, S. 127ff.
Czech, S. 432; Jean-Claude Pressac: Die Krematorien von Auschwitz. Die Technik des Massenmordes, München 1994.
Palm (wie Anm. 17).
Berliner Zeitung v. 7.2.2003.
Ebd., v. 17.3.2003.
Es handelte sich um den Dokumentarfilm »Die Todesmühlen« (Herbst 1945) von Hanus Burger, überwacht und verändert von Billy Wilder. (Den Hinweis verdanke ich Gisela Eimermacher.)
H. Krüger an G. Aly v. 8.2.2003.
Enteignungsakte Martin Samuel, Brandenburgisches Landeshauptarchiv Rep. 36A, Oberfinanzpräsident Berlin-Brandenburg, 33215.
L. Duschnitzki an G. Aly v. 19.1.2004.
Roman Vishniac: Verschwundene Welt. Mit einem Vorwort von Elie Wiesel, München 1983, Abb. 16, 17.
Wolf Gruner: Der geschlossene Arbeitseinsatz deutscher Juden. Zur Zwangsarbeit als Element der Verfolgung 1938 bis 1943, Berlin 1997; Eliyahu Kutti Salinger: »Nächstes Jahr im Kibbuz«. Die jüdisch-chaluzische Jugendbewegung in Deutschland zwischen 1933 und 1943, Paderborn 1998 (über Neuendorf, S. 188ff.); Werner T. Angress: Generation zwischen Furcht und Hoffnung. Jüdische Jugend im dritten Reich, Hamburg 1985. (Wichtige Hinweise zu diesem Abschnitt verdanke ich Susanne Heim und Wolf Gruner.)
Victor Klemperer: Ich will Zeugnis ablegen bis zum letzten. Tagebücher 1933–1941, Berlin 1995, S. 373, 390.
Nachlass Arthur Samuel. Die Briefe der Geschwister haben sich nicht erhalten (wie Anm. 13).
Helene Pohl: Mein Lebenslauf, Landesarchiv Greifswald Rep. 200/9.2.1, Nr. 2099.
Michael Wieck: Zeugnis vom Untergang Königsbergs. Ein »Geltungsjude« berichtet. Mit einem Vorwort von Siegfried Lenz, Heidelberg 1989, S. 30–35.
Die wichtigsten Hinweise auf die Deportationen aus Königsberg verdanke ich Alfred Gottwaldt (Berlin), der mir freundlicherweise Einblick in sein noch ungedrucktes Manuskript gestattete: »Die Deportation der Juden aus Ostpreußen während der Jahre 1942/43 und ein Bericht des Allensteiner Arztes Dr. Heinrich Wolfheim von 1947«.
Zu Maly Trostinez: Hans Safrian: Die Eichmann-Männer, Wien, Zürich 1993, S. 183–189; Christian Gerlach: Kalkulierte Morde. Die deutsche Wirtschafts- und Vernichtungspolitik in Weißrußland 1941 bis 1944, Hamburg 1999, S. 747–774; Hilberg: Sonderzüge, S. 164–166 (wie Anm. 59).
Vermögenserklärung von Ruth »Sara« Samuel v. 6.2.1943, Brandenburgisches Landeshauptarchiv Potsdam, Rep. 36A/33215.
Archiv des Staatlichen Museums Auschwitz, Buch des Häftlingskrankenbaus, Block 21, Chirurgie, Bd. 2, Bl. 72 (D-AuI-5/2, Inventarnr. 71080); Röntgenbuch des Häftlingskrankenbaus des K.L. Auschwitz (Stammlager), Bd. 15, Bl. 55 (D-AuI-5/15, Inventarnr. 5034). (Die Hinweise auf die Unterlagen im Archiv der Gedenkstätte Auschwitz und auf die Tatsache, dass Marion Samuel von der Liste des 32. »Osttransports« der Berliner Juden gestrichen wurde, verdanke ich Jochen August.)
Carl Samuel, geboren am 17.11.1868 in Werben/Kreis Pyritz, als Sohn des Kaufmanns Wolf Abraham Samuel und dessen Frau Henriette geb. Wilizek. Carl Samuel wurde Kaufmann in Arnswalde, heiratete um 1895 Jenny Samuel geb. Marcuse, geboren am 28.8.1877 in Greifenhagen/Pommern. Beide mussten 193414419402661942