Valija Zinck
Jakob und
die Hempels
unterm Sofa
Mit Bildern von Stefanie Jeschke
FISCHER E-Books
Valija Zinck, 1976 in Ingolstadt geboren, arbeitet seit über fünfzehn Jahren als Lehrerin für kreativen Kindertanz und als freischaffende Choreographin. Nachdem ihr zweites Kind geboren wurde, konnte sie eine Weile nicht mehr so viel tanzen. Also begann sie zu schreiben. Dabei entstand ihr erstes Kinderbuch ›Jakob und die Hempels unterm Sofa‹. Zusammen mit ihrem Mann und ihren Kindern lebt sie in Berlin.
Stefanie Jeschkestudierte Visuelle Kommunikation an der Bauhaus-Universität in Weimar und illustrierte bereits während des Studiums Kinder- und Jugendbücher für verschiedene Verlage. 2012 eröffnete sie dann ihr eigenes kleines »Atelier für Illlustratives« in ihrem über 100 Jahre alten Haus in der kleinen Stadt Treuenbrietzen in Brandenburg. Hier stellt sie auch regelmäßig ihre Originalbuchillustrationen aus.
Weitere Informationen zum Kinder- und Jugendbuchprogramm der S. Fischer Verlage, auch zu E-Book-Ausgaben, gibt es bei www.blubberfisch.de und www.fischerverlage.de
Staubflusen? Brotkrümel? Sandkörner? Nein! Hempels!
Hempels sind daumengroße, blau gekleidete kleine Wesen, die in unsere Welt gelangen, wenn ein Sofa auf eine bestimmte Stelle gerückt wird. Hempels werden sichtbar, wenn sie sich bewegen. Ansonsten nehmen sie die Gestalt ihrer Umgebung an. Jakob Herzberg entdeckt die Hempels bei seiner Tante und kann sie mit Gurken herbeilocken, denn Hempels lieben Gurken über alles. Mit einem von ihnen freundet sich Jakob an. Doch dann zieht Jakobs Tante um, das Sofa wird verkauft, und Jakobs kleiner Freund hat es nicht rechtzeitig geschafft, in seine Welt zurückzukehren. Aber ohne seine Leute bekommt er die Schwirrnis und löst sich langsam auf. Jakob muss schleunigst ein Sofa auftreiben, um den kleinen Hempel zu retten …
Eine Freundschaftsgeschichte mit Herz und vielen witzigen Bildern von Stefanie Jeschke
Erschienen bei FISCHER E-Books
© 2016 Fischer Verlag GmbH, Hedderichstr. 114, D-60596 Frankfurt am Main
Umschlaggestaltung: Regina Solf unter Verwendung einer Illustration von Stefanie Jeschke
Abhängig vom eingesetzten Lesegerät kann es zu unterschiedlichen Darstellungen des vom Verlag freigegebenen Textes kommen.
Dieses E-Book ist urheberrechtlich geschützt.
ISBN 978-3-7336-0245-1
Für Zuzsa
Ich heiße Jakob Theo Herzberg, und das ist die Geschichte von mir und von Hempel junior.
Letzten Sommer, nach den großen Ferien, schickte mich meine Mama zu einem Pflichtbesuch zu Tante Elli. Eigentlich ist Tante Elli gar nicht meine Tante. Auch nicht meine Großtante oder Urgroßtante, trotzdem besteht sie darauf, dass Luis und ich sie Tante nennen. Luis ist mein großer Bruder. Er hat nicht mitgemusst, weil er Fußballtraining hatte. Dass so ein Pflichtbesuch mein ganzes Leben verändern würde, hatte ich vorher nicht gedacht. Ich hatte ja auch nicht gewusst, dass der Hempel bei Tante Elli wohnte. Ich hatte immer geglaubt, Tante Elli lebe allein in ihrem Haus.
»Jakob, nimm bitte die Thermoskanne und den Saft mit rüber«, sagte Tante Elli zu mir, als sie ein Tablett von ihrer Küche ins Wohnzimmer balancierte. Sie hatte uns Käsetorte aus der Konditorei besorgt. Sie wusste, wie gerne ich die aß. Nämlich fast so gerne wie Kaugummis. Außer der Käsetorte standen auf dem Tablett noch Teller und Tassen mit geschwungenem Goldrand, und zwei Stoffservietten in Silberringen lagen auch drauf. Ich nahm nie Servietten, aber bei Tante Elli mochte ich sie. Auch ihr Geschirr mochte ich. Es war so fein.
Eigentlich mochte ich das ganze Haus. Hier blieb alles immer gleich. Ich hätte gerne gehabt, dass in meinem Leben auch immer alles gleich geblieben wäre. Aber das war nicht so. Wir waren vor einem halben Jahr umgezogen, und ich hatte alles zurücklassen müssen. Meinen besten Freund, meine Schule, mein Zimmer, eben alles, was ich kannte.
Als Tante Elli und ich ins Wohnzimmer kamen, musste ich feststellen, dass hier doch nicht alles gleich war. Tante Elli hatte sich nämlich einen neuen Sessel gekauft. Der neue Sessel stand jetzt auf dem Platz des Sofas, und das Sofa stand an der Wand. Tante Elli setzte sich in den Sessel und ich mich aufs Sofa. Sie trank Kaffee und ich Saft, und als ich mein zweites Stück Torte verdrückt hatte, fragte sie mich: »Na Jakob, was macht die Schule?«
Ich sagte der Tante, dass in der Schule alles okay sei.
»Dann ist ja gut. In welcher Klasse bist du jetzt noch mal?«, fragte sie weiter.
»In der vierten«, antwortete ich.
»Ach so. In der vierten. Ich dachte, du warst schon in der vierten?«
»Ja, war ich auch schon. Ich bin eben immer noch in der vierten«, murmelte ich, und mir wurde ein bisschen heiß im Gesicht.
»Na, ist ja auch egal. Möchtest du noch ein Stückchen?«, fragte sie schnell und nahm den Tortenheber in die Hand.
»Okay«, nickte ich.
»Okay«, wiederholte Tante Elli. »Okay. Alle sagen okay. Ich finde ja, dass ›in Ordnung‹ schöner klingt.«
»In Ordnung«, sagte ich und grinste.
Dann vertilgte ich das dritte Stück Torte. Und dann wurde mir schlecht. Kaugummi, dachte ich. Ich brauche unbedingt einen Kaugummi, sonst kotz ich der Tante auf den Teppich. In meiner Hosentasche fand ich meinen Fahrradschlüssel, Streichhölzer und dann ein volles Päckchen blaue Orbits. Puh! Ich hab es zackig aufgerissen und mir einen Kaugummi zwischen die Zähne geklemmt. Gleich ging’s mir wieder besser. Kaugummi ist einfach die beste Medizin überhaupt, der hilft eigentlich gegen alles.
»Heute Nacht konnte ich nicht richtig schlafen. Ich werde mich jetzt etwas ausruhen«, meinte Tante Elli auf einmal.
Nanu? Ich war doch eben erst gekommen.
»Ein kleines Nickerchen, dann bin ich wieder munter. Wenn du willst, kannst du ja in den Garten gehen oder so lange ein wenig fernsehen.«
Ein wenig fernsehen? Einfach so? Klar wollte ich das. Das war toll! Das erlaubte mir Mama nie.
Ich legte mich aufs Sofa, drückte auf die Fernbedienung und schob mir noch einen Kaugummi in den Mund. Da lag ich nun im Tantenwohnzimmer ohne Tante, und wenn ich nicht so gespannt in den Fernseher geschaut hätte, dann hätte ich vielleicht was gemerkt. Wenigstens ein leichtes Zupfen oder so, aber ich hatte ja nur Augen für den Fernsehmann mit dem Surfbrett. Der hatte rote Badeshorts an und rannte in riesige Wellen hinein. Er sprang ganz lässig auf das Surfbrett drauf und fuhr dann unter einer Welle durch. Er war richtig eingeschlossen vom Wasser! Ein richtiger Wassertunnel war das! Ich malte mir aus, dass ich eines Tages auch mit so einem Brett über das Wasser sausen würde. Ich wäre superschnell und hätte kein bisschen Angst, und ich würde mich in Wellen reintrauen, in die sich kein anderer reintrauen würde.
Gerade als der Mann im Fernseher über eine Welle schanzte und durch die Luft flog, kam Tante Elli wieder ins Zimmer marschiert und begann, das Kaffeegeschirr aufs Tablett zu räumen.
»Kannst du das Kerzchen anzünden? Ich geh uns noch eben ein Abendbrot richten«, sagte sie und war auch schon wieder verschwunden.
Ich griff in die Hosentasche, aber ich fand meine Streichhölzer nicht. Da war nur noch der Fahrradschlüssel. Auch in der linken Tasche waren sie nicht. Ich habe mich hochgehievt und erst auf und dann unter dem Sofa nachgesehen. Aber Pustekuchen.
»Na, was ist?«, meinte Tante Elli, als sie mit einem neugefüllten Tablett zurückkam.
»Ach«, sagte ich, »ich finde die Streichhölzer nicht mehr. Dabei habe ich sie vorhin noch gehabt.«
»Ja, das kenne ich. Ich suche auch ständig herum. Immer ist etwas weg. Stell dir vor, neulich habe ich sogar ein ganzes Käsebrot verlegt. Das habe ich bis heute noch nicht wiedergefunden. Mich wundert nur, dass es noch nicht stinkt.«
Dann gab sie mir ein Feuerzeug und ging Spiegeleier braten. Ich zündete die Kerze an und begann, die Sachen vom Tablett auf dem Wohnzimmertisch zu verteilen.
Igitt! Wurst und Thunfisch und Bratensülze. Dass ich schon seit zwei Jahren Vegetarier bin, kann sich Tante Elli einfach nicht merken. Schnell langte ich in meine Hosentasche nach den Kaugummis. Nee, die Kaugummis hatte ich ja schon rausgeholt. Aber sie lagen weder auf dem Tisch noch auf dem Sofa. Auch nicht daneben. Ich kroch einmal um den Tisch herum und sah auch unter dem Sessel nach. Dann hob ich sämtliche Sofakissen hoch. Mama sagt immer, wenn man was sucht, muss man was hochheben. Vielleicht klappt das ja bei ihr, aber bei mir klappt das nie. Unter den Kissen waren die Orbits jedenfalls nicht.
»Willst du hier ein Detektivbüro eröffnen? Oder was suchst du denn jetzt schon wieder?«
Tante Elli stellte die Bratpfanne ab.
»Die Kaugummis! Meine Kaugummis sind weg!«, rief ich.
»Ach Jakob, da bin ich aber froh, dass dir das auch so geht. Denn ich dachte, ich sei schon ganz verkalkt.«
Ja toll! Eine Hilfe war mir die Tante nicht. Da waren meine Kaugummis verschwunden, und sie erzählte mir etwas von Verkalkung. Ich wurde fast ein bisschen sauer. Aber dann beruhigte sie mich.
»Nun komm, lass uns essen. Und danach wird deine Tante mal nachschauen, ob sie nicht vielleicht im Schränkchen einen Kaugummi für dich hat.«
Ich nahm mir eine Brotscheibe und legte mein Spiegelei drauf. Tante Elli hatte das Ei auf beiden Seiten gebraten. Sie hatte sich gemerkt, dass ich flüssigen Eidotter nicht ausstehen kann. Das fand ich gut. Und einen Kaugummi hatte sie vielleicht auch im Schrank. Das fand ich noch besser.
Plötzlich sah ich aus dem Augenwinkel eine Bewegung auf dem Sofa. Als ich hinschaute, merkte ich, dass es nur das Flackern des Fernsehers war. Irgendwie geht mir das oft so. Ich sehe etwas, zum Beispiel zwei kleine Katzen, die ineinander verkeilt auf dem Gehweg spielen. Und wenn ich dann näher komme, merke ich, dass es eine weiße Plastiktüte ist, die sich im Wind bewegt.
»Magst du noch ein bisschen Salami?«, riss mich Tante Elli aus meinen Gedanken.
»Nee, danke«, murmelte ich, aber sie ließ nicht locker.
»Du musst schon was essen, Jakob. Du bist ja so mager.«
Also wirklich! Gleich sagte sie bestimmt auch noch, dass ich so klein sei.
Hey! Was war das da für ein Schatten? Obwohl ich eigentlich wusste, dass es nur das Fernsehflackern war, schaute ich doch aufs Sofa. Oh! Mir war ja ein Stück des Spiegeleis auf die Sitzfläche gefallen.
»Schmeckt dir die Salami nicht?«, bohrte Tante Elli nach.
»Doch, doch«, sagte ich. Ich hatte keine Lust, ihr zum zweihundertsten Mal zu erklären, dass ich keine Tiere mehr aß. Denn dann würde sie sicherlich behaupten, dass ich deswegen so klein sei. Dass man Wurst essen müsse, wenn man wachsen wolle. Dabei war ich ja vorher auch schon klein gewesen. Und Luis ist kein Vegetarier, und der ist auch nicht gerade groß.
O Mann, jetzt glaubte ich schon wieder, dass neben mir irgendwas flackerte. Ich war wohl schon matschig im Kopf. Der Fernseher konnte das doch gar nicht die ganze Zeit sein. Und die Kerze? Die brannte eigentlich ganz ruhig.
Ich schielte nach unten, und da lagen auf einmal zwei merkwürdige Brotkrumen auf dem roten Samt. Komisch. Mein Brot hatte ich doch schon aufgegessen. Und als ich vorhin das Spiegeleistückchen aufgesammelt hatte, haben da keine Brotkrümel gelegen. Da war ich mir ganz sicher.
»Ist irgendwas?« Die Tante sah mich an.
»Nein«, sagte ich.
Dann wollte ich das Brot wegschnipsen, aber ich konnte es nirgends mehr entdecken. Da lagen keine Krumen mehr. Sie waren verschwunden. Als wären sie davonspaziert. Als hätten sie sich aufgelöst. Einfach weg. Nicht mehr da.
Ich habe gleich wieder angefangen, die Sofakissen hochzuheben, aber Tante Elli unterbrach mich.
»Jakob«, sagte sie streng, »jetzt hör doch bitte auf mit dem Kaugummigesuche! Wir essen jetzt zu Abend, und ich habe dir doch schon gesagt, dass ich gleich mal in meinem Schrank nachsehen werde, ob ich welche für dich habe.«
»Äh, ja, Entschuldigung«, sagte ich und beschloss, ruhig dazusitzen und auf die Kaugummis zu warten. Das war nicht so leicht. Denn in meinem Kopf gingen so viele Gedanken herum, dass ich ganz zappelig wurde. Und dann wurden die Gedanken zu einer ganz absonderlichen Idee …
Nach dem Essen sollte ich den Tisch abdecken. Ich habe alles aufs Tablett gepackt, nur die Thermoskanne habe ich stehen lassen. Wenn man die Kanne anschaut, dann sieht man darin sein Gesicht ganz lang- und dünngezogen. Aber ich wollte nicht mein Gesicht darin ansehen. Ich wollte etwas darin beobachten.
Als ich wieder ins Wohnzimmer kam, wühlte Tante Elli in einem Schrankfach herum und kam dann mit etlichen Packungen Kaugummis zu mir. Ich war echt platt. Sie legte drei Packungen weiße Wrigleys, zwei Packungen gelbe, Hubba-Bubba-Apfel, Hubba-Bubba-Kirsch, drei Stangen mit den bunten Kugeln, die es auch im Automaten gibt, und zweimal Big Reds vor mich hin und sagte:
»Such dir welche aus!«
Und als ich meine Hand nach den gelben Wrigleys ausstreckte, sagte sie: »Aber nimm nicht zu wenige. Denk daran, dass du noch wachsen musst!«
Dann lachte sie, ließ sich wieder in ihren Sessel sinken und schaute in den Fernseher. O Mann! Irgendwie war die Tante schon cool.
Ich nahm mir also von allen Sorten reichlich und stopfte sie in meine Hosentaschen. Die gelben Wrigleys riss ich gleich auf und zog zwei Streifen heraus. Den einen steckte ich mir in den Mund. Aber den zweiten ließ ich mit Absicht auf das Sofa fallen. Dann schaute ich auch in den Fernseher. Jedenfalls tat ich so. In Wirklichkeit schaute ich auf die Thermoskanne. Und darin sah ich den Kaugummi, riesig langgezogen, auf dem roten Sofa liegen.
Tante Elli murmelte irgendetwas. Ich hörte nicht richtig hin. Ich wollte jetzt nicht abgelenkt werden. Ich wollte sehen, ob etwas mit dem Kaugummi passieren würde.
Der Kaugummi lag ganz ruhig da, und erst passierte nichts mit ihm. Aber dann erschien im Kannenspiegel etwas Blaues.
Etwas, das aussah wie zwei kleine, blau angezogene Leute, die einen Kaugummi abtransportierten.
Früher habe ich total viel Playmobil gespielt. Ich hatte auch Sanitätermännchen, die eine Bahre tragen konnten. Auf die Bahre konnte man ein Patientenmännchen legen. An das Patientenmännchen musste ich jetzt denken, als ich sah, wie der Kaugummi davongeschleppt wurde, auch wenn seine Träger kleiner waren als die Playmobilfiguren. Ich habe ein kleines bisschen meinen Kopf hinterhergedreht. Ganz vorsichtig. Und dann habe ich nach unten geschielt. Auch ganz vorsichtig. Doch auf dem roten Samt lag nur der Kaugummi, und der rührte sich nicht vom Fleck. Sonst war das Sofa leer. Nichts. Da waren keine kleinen blau angezogenen Leute. Mist. In der Kanne hatte ich sie gesehen. Aber jetzt war da nichts. War ich ein bisschen plemplem und hatte mir die Knirpse nur eingebildet? Oder wieso waren sie jetzt nicht mehr da? Wie konnte das sein? Wie konnten sie in Sekundenschnelle einfach weg sein? Ich wollte …
»Jakob, wenn die Tagesschau kommt, musst du, glaube ich, mal nach Hause. Sonst denkt deine Mama noch, du wolltest bei mir übernachten«, unterbrach Tante Elli meine Gedanken.
»Ist gut«, sagte ich und überlegte krampfhaft, was ich jetzt tun sollte. Ich wollte nicht nach Hause. Ich wollte wissen, was es mit den kleinen Leuten auf sich hatte. Dann dämmerte mir, was Tante Elli gerade gesagt hatte. Sie hatte übernachten gesagt. Na klar! Ich würde hier auf dem Sofa schlafen, dann hätte ich die ganze Nacht Zeit, der Sache auf den Grund zu gehen.
»Duuu, Tante Elli«, begann ich. »Könnte ich denn wirklich hier übernachten?«
Wenn die Tante nicht im Sessel, sondern auf einem Stuhl gesessen hätte, dann wäre sie jetzt runtergekippt. Sie machte ein so verwundertes Gesicht, dass ich fast lachen musste.
»Was willst du? Du willst bei mir übernachten?«, rief sie.