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Veröffentlicht im Rowohlt Verlag, Reinbek bei Hamburg, Juni 2016

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Umschlaggestaltung Frank Ortmann

Umschlagabbildung Katie Edwards, CSA Images/Getty Images

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ISBN Printausgabe 978-3-499-62914-3 (1. Auflage 2016)

ISBN E-Book 978-3-644-11871-3

www.rowohlt.de

ISBN 978-3-644-11871-3

Anmerkungen

Vorwort

1

Siehe dazu eines meiner anderen Bücher: Dr. Ankowitschs kleiner Seelenklempner. Wie Sie sich glücklich durchs Leben improvisieren, 2009.

2

Neue Zürcher Zeitung: Intelligenz braucht einen Körper, 13. März 2003.

Was man findet, wenn man einem Genie den Kopf aufsägt

1

Wahrscheinlich war Thomas Harvey das, obwohl er etwas anderes behauptete. In den vergangenen Jahren sind jedenfalls immer neue Details zur Geschichte rund um die Entnahme von Einsteins Gehirn aufgetaucht.

2

1978 im «New Jersey Monthly» erschienen.

3

Falk, Dean; Lepore, Frederick E.; Noe, Adrianne: The Cerebral Cortex of Albert Einstein: A Description and Preliminary Analysis of Unpublished Photographs, in: Brain, 16. November 2012.

4

Brief vom 26. Juli 1943 von Albert Einstein an seinen Freund Gustav Bucky. http://www.einstein-website.de/z_information/faq.html.

5

Besagter Zeitgenosse war Rudolf Kayser, der Mann von Albert Einsteins Stieftochter Ilse. Kayser verfasste 1930 eine Einstein-Biographie, und zwar unter dem Pseudonym Anton Reiser: Albert Einstein. A Biographical Portrait, 1930, http://www.einstein-website.de/z_biography/tuemmler.html.

6

Steiner, Frank (Hrsg.): Albert Einstein. Genie, Visionär und Legende, S. 179.

7

www.einsteinjahr.de/page_2750.html.

8

Einstein, Albert: How I Created the Theory of Relativity, in: Physics Today 35/8 (1982), S. 47.

9

www.einsteinjahr.de/page_2749.html.

Wir denken mit dem linken Knie

1

Pfeifer forscht und lehrt am «Artificial Intelligence Laboratory» der Universität Zürich. Das Interview führte die Ärztin Dr. Ginger Campbell für ihren Brain Science Podcast, Folge 25, 30. November 2007, http://brainsciencepodcast.com/bsp/embodied-intelligence-with-rolf-pfeifer-bsp-25.html.

2

Rohrer, Tim: The Body in Space: Dimensions of Embodiment, in: Frank, Roslyn M. u.a. (Hg.): Body, Language and Mind. Volume 2: Sociocultural Situatedness, 2008, S. 339ff. Rohrer wiederum verweist auf den amerikanischen Psychologen und Philosophen William James.

3

Buchholz, Thomas u.a.: Der Körper: eine unförmige Masse. Wege zur Habituationsprophylaxe, in: Die Schwester Der Pfleger, 37/7 (1998), S. 568–572.

4

So geschehen in Guantánamo, dem US-amerikanischen Strafgefangenenlager auf Kuba, wo mutmaßliche Terroristen festgehalten werden.

«Wie die Pflanze an sich die Blüte, so entfaltet der Körper an sich den Geist»

1

In der Hörspielreihe «Per Anhalter durch die Galaxis» von Douglas Adams (1979ff.), aus der diese Formulierung stammt, wird diese Frage bekanntlich mit «42» beantwortet – eine mittlerweile legendäre Formulierung, zu der jetzt nur mehr die richtige Frage gesucht werden muss, um einen Sinn zu ergeben.

2

Noë, Alva: Du bist nicht Dein Gehirn. Eine radikale Philosophie des Bewusstseins, 2010.

3

Darauf hat Andreas Wehowsky hingewiesen, in seinem Beitrag: Wirkprinzipien der Körperpsychotherapie, in: Marlock, Gustl; Weiss, Halko (Hg.): Handbuch der Körperpsychotherapie, 2006, S. 190.

4

Tschacher, Wolfgang; Storch, Maja: Die Bedeutung von Embodiment für Psychologie und Psychotherapie, in: Psychotherapie 17/2 (2012), S. 259–267.

5

Nietzsche, Friedrich: Also sprach Zarathustra, zuerst 1883.

6

Und zwar mit ihrem Buch, das einen – im Vergleich zu seiner breiten Wirkung – sehr langweiligen Titel trägt. Es heißt: Leben in Metaphern. Konstruktion und Gebrauch von Sprachbildern. Erstmals erschienen ist das Buch des Linguisten und des Philosophen 1980, seit 1997 liegt es auch auf Deutsch vor.

7

Konkret schreiben sie, dass wir durch Metaphern «eine Sache oder einen Vorgang in Begriffen einer anderen Sache bzw. eines anderen Vorgangs verstehen und erfahren können». Lakoff, George; Johnson, Mark: Leben in Metaphern. Konstruktion und Gebrauch von Sprachbildern, 1997, S. 13.

8

Lakoff; Johnson: Leben in Metaphern, S. 57

9

Miles, Lynden K.; Nind, Louise K.; Macrae, C. Neil: Moving Through Time. Thinking of the Past or Future Causes Us to Sway Backward or Forward, in: Psychological Science 21/2 (2010), S. 22f.

10

Angier, Natalie: Abstract Thoughts? The Body Takes Them Literally, in: New York Times, 2. Februar 2010, D2.

11

Wie es im Vorwort eines kürzlich erschienenen Sammelbandes heißt: Leuzinger-Bohleber, Marianne; Emde, Robert N.; Pfeifer, Rolf (Hrsg.): Embodiment. Ein innovatives Konzept für Entwicklungsforschung und Psychoanalyse, 2013.

12

Krauss-Kogan, Wiltrud: Die Bedeutung des Körpers in der Gestalttherapie, in: Marlock; Weiss: Handbuch der Körperpsychotherapie, S. 903.

Alles hängt mit allem zusammen

1

In dem bereits erwähnten Interview der Ärztin Dr. Ginger Campbell.

2

Hebb, Donald O.: The Organization of Behavior. A Neuropsychological Theory, 1949.

3

Erneut Rolf Pfeifer im Brain Science Podcast.

4

Ebd.

5

Kurze Anmerkung: Um die wunderbare Vernetzung des menschlichen Denkens, Fühlens und Handelns zu zeigen, müsste ich sie auch genau so beschreiben: Wie ein kunstvoll gewobenes, geschlossenes Netz, in dem alles mit allem verbunden ist und in dem jede Aktion im Moment, da sie sich ereignet, eine andere Aktion auslöst. Leider ist das in einem Text fast unmöglich. So ein Text muss, um verständlich zu bleiben, ineinander verwobene Dinge auseinandernehmen und in ihre beschreibbaren Details zerlegen. Das führt zwangsläufig dazu, dass jede Beschreibung das vernetzte Ganze seiner Schönheit beraubt. Tut mir leid. Anders geht es aber nicht. Ende der kurzen Anmerkung.

6

Schrauth, Norbert: Körperpsychotherapie und das vegetative Nervensystem, in: Marlock; Weiss: Handbuch der Körperpsychotherapie, S. 659.

7

Damit will man ausdrücken, dass man sich so sehr über etwas ärgert, dass einem die – vor vielen Jahrzehnten verheilte – Pockenimpfnarbe wieder aufplatzt. Eine weitere Metapher, die sehr schön zeigt, dass wir uns die Welt aufgrund von Körpererfahrungen erklären.

8

Schrauth: Körperpsychotherapie und das vegetative Nervensystem, S. 659f.

9

Johanson, Gregory J.: Die Organisation unserer Erfahrungen – ein systemorientierter Blick auf die Körperpsychotherapie, in: Marlock; Weiss: Handbuch der Körperpsychotherapie, S. 182.

Lächeln Sie grundlos – und schon werden Sie glücklicher

1

On the Origin of Species, 1859; The Descent of Man, and Selection in Relation to Sex, 1871.

2

Ekman, Paul: An Argument for Basic Emotions, in: Cognition and Emotion 6/3,4 (1992), S. 169–200.

3

Darwin, Charles: Der Ausdruck der Gemüthsbewegungen bei dem Menschen und den Thieren, 1872, S. 335f.

4

Ebd., S. 336.

5

Stepper, Sabine; Strack, Fritz; Martin, Leonard L.: Inhibiting and Facilitating Conditions of the Human Smile: A Nonobstrusive Test of the Facial Feedback Hypothesis, in: Journal of Personality and Social Psychology 54/5 (1988), S. 768–777.

6

Förster, Jens: The Influence of Approach and Avoidance Motor Actions on Food Intake, in: European Journal of Social Psychology 33 (2003), S. 339–350.

7

Haas, Michaela: Mir entgeht kein Gesichtsausdruck, in: Süddeutsche Zeitung Magazin, 17. Mai 2010.

8

Gallese, Vittorio: Den Körper im Gehirn finden. Konzeptuelle Überlegungen zu den Spiegelneuronen, in: Leuzinger-Bohleber; Emde; Pfeifer: Embodiment, S. 93.

9

Sänger, Johanna; Müller, Viktor; Lindenberger, Ulman: Intra- and Interbrain Synchronization and Network Properties When Playing Guitar in Duets, in: Frontiers in Human Neuroscience 6/312 (2012).

10

Lenzen, Manuela: Alle mal mitdenken! Die Kognitionswissenschaft entdeckt, dass es ein soziales Erkennen gibt, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 13. Oktober 2010.

11

De Jaegher, Hanne; Di Paolo, Ezequiel; Gallagher, Shaun: Can Social Interaction Constitute Social Cognition?, in: Trends in Cognitive Sciences 14/10 (2010).

12

Grand, Ian J.: Körper, Kultur und Körperorientierte Psychotherapien, in: Marlock; Weiss: Handbuch der Körperpsychotherapie, S. 290–298.

13

Ebd.

Willkommen im magischen Karussell von Körper und Geist

1

Weiss, Halko: Der erfahrene Körper, in: Marlock; Weiss: Handbuch der Körperpsychotherapie, S. 420.

2

Ebd.

3

Rispoli, Luciano: Funktionalismus und Körperpsychotherapie, in: Marlock; Weiss: Handbuch der Körperpsychotherapie, S. 640.

4

Painter, Jack W.: Leben in der Vertikalen, in: Marlock; Weiss: Handbuch der Körperpsychotherapie, S. 910.

5

Hüther, Gerald: Wie Embodiment neurologisch erklärt werden kann, in: Storch, Maja u.a.: Embodiment. Die Wechselwirkung von Körper und Psyche verstehen und nutzen, 2. Aufl., 2011, S. 92.

6

Storch, Maja: Wie Embodiment in der Psychologie erforscht wurde, in: Storch u.a.: Embodiment, S. 67.

7

Johanson: Die Organisation unserer Erfahrungen, S. 182.

8

Ebd., S. 174.

9

Weiss, Halko: Der Körper und die Wahrheit, in: Marlock; Weiss: Handbuch der Körperpsychotherapie, S. 277.

10

Johanson: Die Organisation unserer Erfahrungen, S. 174.

11

Gottwald: Bewusstseinszentrierte Körperpsychotherapie, S. 112.

12

100 Milliarden, also 100000000000 (10 hoch 11)

13

1000 Billionen, also 1000000000000000 (10 hoch 15)

14

Gottwald, Christian: Bewusstseinszentrierte Körperpsychotherapie – angewandte Neurobiologie?, in: Schrenker, Leonhard; Schricker, Christoph; Sulz, Serge K. (Hrsg.): Die Psychotherapie entdeckt den Körper, 2005, S. 114.

15

Rutherford, Helena J.V.; Mayes, Linda C.: Wie Beziehungen unser Gehirn prägen. Die Neurobiologie elterlichen Verhaltens, in: Leuzinger-Bohleber; Emde; Pfeifer: Embodiment, S. 138f.

16

http://www.mediadesk.uzh.ch/articles/2012/arm-im-gips-veraendert-hirn-in-16-tagen.html.

All you need is love

1

Damasio, Antonio: Ich fühle, also bin ich. Die Entschlüsselung des Bewusstseins, 2002; Descartes’ Irrtum. Fühlen, Denken und das menschliche Gehirn, 2002; Der Spinoza-Effekt. Wie Gefühle unser Leben bestimmen, 2004.

2

Roth, Gerhard: Fühlen, Denken, Handeln. Wie das Gehirn unser Verhalten steuert, 2003, S. 321.

3

Darwin: Der Ausdruck der Gemüthsbewegungen, S. 335f.

4

Storch, Maja: Wie Embodiment in der Psychologie erforscht wurde, S. 45.

5

Marlock, Gustl: Körperpsychotherapie als Wiederbelebung des Selbst – eine tiefenpsychologische und phänomenologisch-existenzielle Perspektive, in: Marlock; Weiss: Handbuch der Körperpsychotherapie, S. 145f.

6

Vgl.: Gottwald: Bewusstseinszentrierte Körperpsychotherapie, S. 182.

7

Ebd.

8

Ankowitsch, Christian: Mach’s falsch, und du machst es richtig. Die Kunst der paradoxen Lebensführung, 2011, S. 10ff.

9

Gottwald, Christian: Neurobiologische Perspektiven zur Körperpsychotherapie, in: Marlock; Weiss: Handbuch der Körperpsychotherapie, S. 126.

Von der Kunst, durch 43 Muskeln die Welt zu ändern

1

Vermittelt hatte es mir Thomas Bärnthaler, Redakteur des Magazins der «Süddeutschen Zeitung», wo es im Heft 17/2014 erschien. Titel: «Ich will, dass man mich liebt.» Malerfürst, Geck, Genie, Poseur – all das wurde Markus Lüpertz schon genannt. Wer ist er wirklich? Ein Gespräch über Eitelkeit, Stil und andere Missverständnisse.

2

McIntosh, Daniel N. u.a.: Facial Movement, Breathing, Temperature, and Affect: Implications of the Vascular Theory of Emotional Efference, in: Cognition and Emotion 11/2 (1997), S. 171–195.

3

Wollmer, M. Axel u.a: Facing Depression with Botulinum Toxin: A Randomized Controlled Trial, in: Journal of Psychiatric Research 46/5 (2012), S. 574–581.

4

Hennenlotter, Andreas u.a.: The Link between Facial Feedback and Neural Activity within Central Circuitries of Emotion – New Insights from Botulinum Toxin-Induced Denervation of Frown Muscles, in: Cerebral Cortex 19/3 (2009), S. 537–542.

5

Oberman, Lindsay M.; Winkielman, Piotr; Ramachandran, Vilayanur S.: Face to Face: Blocking Facial Mimicry Can Selectively Impair Recognition of Emotional Expressions, in: Social Neuroscience 2/3,4 (2007), S. 167–178.

6

Rispoli: Funktionalismus und Körperpsychotherapie, S. 643f.

7

Kosinár, Julia: Körperhaltung – eine unterschätzte Ressource der Selbstregulation? Erste Ergebnisse zum bewussten Einsatz von Körperhaltung aus Selbstbeobachtungen von Lehramtsstudierenden, in: Esslinger-Hinz, Ilona; Hahn, Heike: Kompetenzen entwickeln – Unterrichtsqualität in der Grundschule steigern. Entwicklungslinien und Forschungsbefunde, 2008, S. 56–63.

8

Die zitierten Aussagen fassen Rückmeldungen zusammen, die Julia Kosinár in fünfzehn Seminaren in den Jahren 1998 bis 2002 sammelte.

9

Stepper, Sabine; Strack, Fritz: Proprioceptive Determinants of Emotional and Nonemotional Feelings, in: Journal of Personality and Social Psychology 64/2 (1993), S. 218.

10

Darwin: Der Ausdruck der Gemüthsbewegungen, S. 241.

11

Döring-Seipel, Elke: Stimmung und Körperhaltung. Eine experimentelle Studie, 1996.

12

Wie Julia Kosinár die Ergebnisse der Studie zusammenfasst: Kosinár: Körperhaltung – eine unterschätzte Ressource, S. 57.

13

Janssen, Daniel; Schöllhorn, Wolfgang I.; Lubienetzki, Jessica: Diagnose emotionaler Zustände beim Gang mittels neuronaler Netze, in: Edelmann-Nusser, Jürgen; Witte, Kerstin (Hrsg.): Sport und Informatik. IX. Bericht zum 6. Workshop Sportinformatik der dvs-Sektion Sportinformatik, 2006, S. 55–60.

14

Michalak, Johannes u.a.: Embodiment of Sadness and Depression – Gait Patterns Associated with Dysphoric Mood, in: Psychosomatic Medicine 71/5 (2009), S. 580–587.

15

Zit. nach: Hauschild, Jana; Wüstenhagen, Claudia: Körper und Seele – nur gemeinsam stark, in: ZEIT Wissen 3 (2013).

16

Beckers, Dominiek; Deckers, Jos: Ganganalyse und Gangschulung. Therapeutische Strategien für die Praxis, 1997, S. 1

17

Vgl.: Hauschild; Wüstenhagen: Körper und Seele – nur gemeinsam stark.

18

Grand, Ian J.: Das verkörperte Unbewusste, in: Marlock; Weiss: Handbuch der Körperpsychotherapie, S. 227.

19

So etwa in ihrer Habilitationsschrift: Embodiment. Der Einfluss von Eigenbewegung auf Affekt, Einstellung und Kognition. Grundlagen und therapeutische Anwendung, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg, Fakultät für Empirische Kultur- und Verhaltenswissenschaften, 2009. Den Hinweis auf die Arbeit von Sabine Koch verdanke ich dem bereits zitierten Artikel: Hauschild; Wüstenhagen: Körper und Seele – nur gemeinsam stark.

20

Koch, Sabine; Morlinghaus, Katharina; Fuchs, Thomas: The Joy Dance. Specific Effects of a Single Dance Intervention on Psychiatric Patients with Depression, in: The Arts in Psychotherapy 34 (2007), S. 340–349.

21

Ebd.

22

Hauschild; Wüstenhagen: Körper und Seele – nur gemeinsam stark.

23

Ebd.

24

Zit. nach: Ebd.

25

Gottwald: Bewusstseinszentrierte Körperpsychotherapie, S. 136.

26

Durchgeführt wurde sie u.a. von Henning Budde, Professor für Sportwissenschaft und Forschungsmethodik an der Medical School Hamburg: Budde, H.; Helmich, I.; Wegner, M.: Effects of Exercise on Anxiety and Depression Disorders: Review of Meta-analyses and Neurobiological Mechanisms, in: CNS & Neurolical Disorders – Drug Targets 13/6 (2014), S. 1002–1014.

27

Grand: Das verkörperte Unbewusste, S. 229.

Von der Kunst, durch 43 Muskeln die Welt zu ändern

28

Scott, Brent A.; Barnes, Christopher M.: A Multilevel Field Investigation of Emotional Labor, Affect, Work Withdrawal, and Gender, in: Academy of Management Journal 54/1 (2011).

29

Storch, Maja: Embodiment im Zürcher Ressourcen Modell (ZRM), in: Storch u.a.: Embodiment, S. 127–142.

Keine Atempause, Gefühle werden gemacht – es geht voran

1

Die Überschrift ist eine Anspielung auf den berühmten Song der Band Fehlfarben «Ein Jahr (Es geht voran)». Er stammt aus dem Jahr 1980.

2

Schwab, Gustav: Sagen des klassischen Altertums, Dritter Teil, 1986, S. 784.

3

Zit. nach: Geuter, Ulfried: Die Rolle des Körpers bei seelischen Abwehrprozessen – Körperpsychotherapie und Emotionstheorie, in: Marlock; Weiss: Handbuch der Körperpsychotherapie, S. 556.

4

Ebd.

5

Tonella, Guy: Die orale Depression, in: Marlock; Weiss: Handbuch der Körperpsychotherapie, S. 770.

6

Grand: Das verkörperte Unbewusste, S. 227.

7

Rispoli: Funktionalismus und Körperpsychotherapie, S. 641

8

Geuter: Die Rolle des Körpers bei seelischen Abwehrprozessen, S. 557. 

9

Schmidt-Zimmermann, Ilse: Das Spektrum körperpsychotherapeutischer Übungen und Interventionen, in: Marlock; Weiss: Handbuch der Körperpsychotherapie, S. 571.

10

Vickhoff, Björn u.a.: Music Structure Determines Heart Rate Variability of Singers, in: Frontiers in Psychology 4/334 (2013).

Vom Trost einer warmen Nudelsuppe

1

Krauss-Kogan: Die Bedeutung des Körpers in der Gestalttherapie, S. 903.

2

Marcher, Lisbeth; Jarlnaes, Erik; Münster, Kristine: Die somatischen Grundlagen der Berührung, in: Marlock; Weiss: Handbuch der Körperpsychotherapie, S. 530–540.

3

Vgl. ebd. S. 535.

4

Vgl. Petzold, Hilarion G.: Der ‹informierte Leib›: ‹embodied and embedded› – ein Metakonzept für die Leibtherapie, in: Marlock; Weiss: Handbuch der Körperpsychotherapie, S. 113.

5

Hahn, Amanda C. u.a.: Hot or not? Thermal Reactions to Social Contact, in: Biology Letters 8 (2012).

6

Zhong, Chen-Bo; Leonardelli, Geoffrey J.: Cold and Lonely. Does Social Exclusion Literally Feel Cold?, in: Psychological Science 19/9 (2008), S. 838–842.

7

Troisi, Jordan D.; Gabriel, Shira: Chicken Soup Really Is Good for the Soul: «Comfort Food» Fulfills the Need to Belong, in: Psychological Science 22/6 (2011), S. 747–753.

8

Vgl. Zhong; Leonardelli: Cold and Lonely.

Über das Abenteuer, genauer hinzusehen

1

Und zwar in seinem wunderbaren Buch «Die Erben der Tante Jolesch», dem Nachfolgeband der noch viel wunderbareren «Die Tante Jolesch oder Der Untergang des Abendlandes in Anekdoten».

2

Torberg, Friedrich: Die Erben der Tante Jolesch, 1994, S. 105.

3

Vgl. Roth: Fühlen, Denken, Handeln, S. 246f.

4

Darüber hat der Architekt Georg Franck einen mittlerweile berühmt gewordenen Aufsatz geschrieben. Er heißt «Ökonomie der Aufmerksamkeit: Ein Entwurf», erstmals erschienen ist er 1998.

5

Weiss, Halko: Bewusstsein, Gewahrsein und Achtsamkeit, in: Marlock; Weiss: Handbuch der Körperpsychotherapie, S. 408.

6

Andrade, Jackie: What Does Doodling do?, in: Applied Cognitive Psychology 24/1 (2010), 100–106.

7

So weist zum Beispiel der Kaugummihersteller Wrigley auf einschlägige, positive Studien hin.

8

Allen, A.P.; Smith, A.P.: A Review of the Evidence that Chewing Gum Affects Stress, Alertness and Cognition, in: Journal of Behavioral and Neuroscience Research 9/1 (2011), S. 7–23.

9

Tucha, Lara; Koerts, Janneke: Gum Chewing and Cognition: An Overview, in: Neuroscience & Medicine 3 (2012), S. 243–250.

10

Onyper, Serge V. u.a.: Cognitive Advantages of Chewing Gum. Now You See Them, Now You Don’t, in: Appetite 57/2 (2011), S. 321–328.

11

Kozlov, Michail D.; Hughes, Robert W.; Jones, Dylan M.: Gummed-up Memory: Chewing Gum Impairs Short-term Recall, in: The Quarterly Journal of Experimental Psychology 65/3 (2012), S. 501–513.

12

Zit. nach: Angier: Abstract Thoughts.

13

Kinder schaffen auf diese Weise Ordnung in der chaotischen Welt und bewegen bevorzugte Objekte in ihren Gesichtskreis. Dadurch steuern sie ihre Wahrnehmung. Yu, Chen u.a.: Active Information Selection: Visual Attention Through the Hands, in: IEEE Transactions on Autonomous Mental Development 1/2 (2009), S. 141–151.

14

Zit. nach: Hubert, Martin: Körper im Kopf. Wissenschaftler erforschen die leibhaftigen Wurzeln des Geistes, auf: Deutschlandfunk, 20. Januar 2008.

15

Banakou, Domna; Groten, Raphaela; Slater, Mel: Illusory Ownership of a Virtual Child Body Causes Overestimation of Object Sizes and Implicit Attitude Changes, in: Proceedings of the National Academy of Science 110/31 (2013).

16

Proffitt, Dennis R.: Embodied Perception and the Economy of Action, in: Perspectives on Psychological Science 1/2 (2006), S. 110–122.

17

Vgl. ebd.

18

Neuhoff, John G.; Long, Katherine L.; Worthington, Rebecca C.: Strength and Physical Fitness Predict the Perception of Looming Sounds, in: Evolution and Human Behavior 33/4 (2011), S. 318–322.

19

Eerland, Anita; Guadalupe, Tulio M.; Zwaan, Rolf A.: Leaning to the Left Makes the Eiffel Tower Seem Smaller: Posture-Modulated Estimation, in: Psychological Science 22/1511 (2011).

20

Loetscher, Tobias u.a.: Head Turns Bias the Brain’s Internal Random Generator, in: Current Biology 18/2 (2008), Seite R60–R62.

21

Pettigrew, John D.: Laughter Abolishes Binocular Rivalry, in: Clinical and Experimental Optometry 88/1 (2005), S. 39–45.

22

Dutton, Donald G.; Aron, Arthur P.: Some Evidence for Heightened Sexual Attraction under Conditions of High Anxiety, in: Journal of Personality and Social Psychology 30/4 (1974), S. 510–517.

23

http://www.spiegel.de/netzwelt/web/kaese-weg-28–000-dollar-fuerdas-heilige-sandwich-a-329231.html.

24

Lakoff; Johnson: Leben in Metaphern, S. 70

25

Vgl. ebd., S. 35f.

26

Ebd., S. 35f.

27

IWF Jahrestagung. Die Weltwirschaft schwächelt extrem, wiwo.de, 23. September, 2011; IWF-Wirtschaftsausblick: Die Weltwirtschaft kommt in Schwung, faz.net, 25. Januar 2012; Börsen-Roundtable. Was Zulauf, Faber, Gross und Co. jetzt raten, wiwo.de, 17. Februar 2014.

28

Folgende Beispiele führen Lakoff und Johnson u.a. an: «Er brach unter dem Kreuzverhör zusammen./Sie ist schnell niedergeschmettert./Sein Nervenkostüm war sehr dünn geworden.» Lakoff; Johnson: Leben in Metaphern, S. 38.

29

Ebd., S. 39.

30

Briñol, Pablov u.a.: Treating Thoughts as Material Objects Can Increase or Decrease Their Impact on Evaluation, in: Psychological Science 24/1 (2013).

31

Storch: Wie Embodiment in der Psychologie erforscht wurde, S. 26.

32

Ebd., S. 30.

33

Wer sich eingehender mit diesem Thema beschäftigen will, der findet in dem von Maja Storch mit herausgegebenen Sammelband eine erhellende Lektüre.

Unser Gedächtnis steckt im ganzen Körper

1

Vgl. Marlock: Körperpsychotherapie als Wiederbelebung des Selbst, S. 148.

2

Gottwald: Neurobiologische Perspektiven, S. 123.

3

Glenberg, Arthur M.; Gallese, Vittorio: Action-based Language: A Theory of Language Acquisition, Comprehension, and Production, in: Cortex 48/7 (2012).

4

Gottwald: Neurobiologische Perspektiven, S. 117.

5

Lakoff; Johnson: Leben in Metaphern, S. 35f.

6

Marianne Leuzinger-Bohleber und Rolf Pfeifer verweisen auf das Forschungsergebnis von Henry L. Roediger, «dass 75 % der 32 Metaphern, die er in der Literatur zum Gedächtnis gefunden hat, Varianten dieser ‹store-house-Metapher› sind. Daran hat sich bis heute kaum etwas verändert.» Leuzinger-Bohleber, Marianne; Pfeifer, Rolf: Embodiment: Den Körper in der Seele entdecken – Ein altes Problem und ein revolutionäres Konzept, in: Leuzinger-Bohleber; Emde; Pfeifer: Embodiment, S. 16; siehe auch: Roediger, Henry L.: Memory Metaphors in Cognitive Psychology, in: Memory & Cognition 8 (1980), S. 231–246.

7

Gottwald: Neurobiologische Perspektiven, S. 123.

8

Welcherin, Peter: Hildesheimer Grüße an die NSA, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 6. Mai 2014, S. T4.

9

Leuzinger-Bohleber, Marianne; Pfeifer, Rolf: Psychoanalyse und Embodied Cognitive Science in Zeiten revolutionären Umdenkens, in: Leuzinger-Bohleber; Emde; Pfeifer: Embodiment, S. 51.

10

Gottwald: Bewusstseinszentrierte Körperpsychotherapie, S. 112.

11

Vgl. Pesso, Albert: Dramaturgie des Unbewussten und korrigierende Erfahrungen: Wann ereignen sie sich? Bei wem? Und wo?, in: Marlock; Weiss: Handbuch der Körperpsychotherapie, S. 459.

12

Gallese: Den Körper im Gehirn finden, S. 75.

13

Gottwald: Neurobiologische Perspektiven, S. 123.

14

Gottwald: Bewusstseinszentrierte Körperpsychotherapie, S. 109f.

15

Gottwald: Neurobiologische Perspektiven, S. 123.

16

Fuchs, Thomas: Das Gedächtnis unseres Körpers, in: Psychologie Heute 33/6 (2006).

17

Zweig, Stefan: Die Welt von gestern, 2014, zuerst 1944, S. 22.

18

Vgl. Emde, Robert N.: Die Präventionswissenschaft der frühkindlichen Entwicklung und die herausfordernden Möglichkeiten für die Psychoanalyse, in: Leuzinger-Bohleber; Emde; Pfeifer: Embodiment, S. 184.

19

Leuzinger-Bohleber; Pfeifer: Embodiment: Den Körper in der Seele entdecken, S. 20.

20

Fuchs: Das Gedächtnis unseres Körpers, S. 4.

21

Wehowsky, Andreas: Wirkprinzipien der Körperpsychotherapie, in: Marlock; Weiss: Handbuch der Körperpsychotherapie, S. 351.

Ein Fall für alle sieben Sinne

1

Canetti, Elias: Die Stimmen von Marrakesch. Aufzeichnungen nach einer Reise, 1989, zuerst 1967.

2

Vgl. Gottwald: Bewusstseinszentrierte Körperpsychotherapie, S. 122.

3

Hüther: Wie Embodiment neurologisch erklärt werden kann, S. 93.

4

Gottfried, Jay A. u.a.: Remembrance of Odors Past: Human Olfactory Cortex in Cross-Modal Recognition Memory, in: Neuron 42/4 (2004), S. 687–695.

5

http://sciencev1.orf.at/science/news/114279.

6

Gick, Bryan; Derrick, Donald: Aero-tactile Integration in Speech Perception, Nature 462 (2009), S. 502–504.

7

Friederici, Angela: Lebenslanges Lernen ist wie eine Muskelübung, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 17. März 2008.

8

Gottwald: Bewusstseinszentrierte Körperpsychotherapie, S. 131.

9

Chowdhury, Rumana u.a.: Dopamine Modulates Episodic Memory Persistence in Old Age, in: The Journal of Neuroscience 32/41 (2012), S. 193–204.

10

Storch: Wie Embodiment in der Psychologie erforscht wurde, S. 67.

Mit den Händen denken und den Füßen lernen

1

Dordel, Sigrid; Breithecker, Dieter: Bewegte Schule als Chance einer Förderung der Lern- und Leistungsfähigkeit, in: Haltung und Bewegung 23 (2003), S. 6.

2

Booth, J. N. u.a.: Associations Between Objectively Measured Physical Activity and Academic Attainment in Adolescents From a UK Cohort, in: British Journal of Sports Medicine 48 (2013).

3

Vgl. Goldin-Meadow, Susan: How Gesture Works to Change Our Minds, in: Trends in Neuroscience and Education 3/1 (2014), S. 4–6.

4

Ebd.

5

Rowe, Meredith L.; Goldin-Meadow, Susan: Differences in Early Gesture Explain SES Disparities in Child Vocabulary Size at School Entry, in: Science 323/5916 (2009), S. 951–953.

6

Sassenberg, Uta: Mit den Händen denken, faz.net, 18. März 2011, http://www.faz.net/aktuell/wissen/atomium-culture/gestik-und-intelligenz-mit-den-haenden-denken-1610336.html.

7

Miller, Patricia; O’Neill, Gina: A Show of Hands: Relations between Young Children’s Gesturing and Executive Function, in: Developmental Psychology 49/8 (2013), S. 1517–1528.

8

Sassenberg: Mit den Händen denken.

9

Ehrlich, Stacy B.; Levine, Susan C.; Goldin-Meadow, Susan: The Importance of Gesture in Children’s Spatial Reasoning, in: Developmental Psychology 42/6 (2006), S. 1259–1268.

10

Mit der Ärztin Dr. Ginger Campbell für deren «Brain Science Podcast», Folge 73, 25. März 2011, http://brainsciencepodcast.com/bsp/embodied-cognition-with-lawrence-shapiro-bsp-73.html.

11

Goldin-Meadow: How Gesture Works to Change Our Minds, S. 4–6.

12

Vgl. ebd.

13

Lenzen, Manuela: Bohnenexperiment: Denkende Hand im kognitionswissenschaftlichen Versuchslabor, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 2. Dezember 2009, Seite N4.

14

Neumann, Roland; Strack, Fritz: Approach and Avoidance: The Influence of Proprioceptive and Exteroceptive Cues on Encoding of Affective Information, Journal of Personality and Social Psychology 79/1 (2000), S. 39–48.

15

Propper, Ruth E.; McGraw, Sean E.; Brunye, Tad T.; Weiss, Michael: Getting a Grip on Memory: Unilateral Hand Clenching, PloS ONE (2013).

16

Ebd.

17

Bender, Andrea; Beller, Sieghard: Fingers as a Tool for Counting – Naturally Fixed or Culturally Flexible?, in: Frontiers in Psychology 2/256 (2011).

Mit den Händen denken und den Füßen lernen

18

Snyder, Kristy M. u.a.: What Skilled Typists Don’t Know About the QWERTY Keyboard, in: Attention, Perception, & Psychophysics 76/1 (2014), S. 162–171.

19

http://news.vanderbilt.edu/2013/12/automatic-typing.

20

Gute Intuitionen müssen Informationen ignorieren, Interview mit Gerd Gigerenzer, in: Uniprisma, Januar 2009, S. 15.

21

Casasanto, Daniel; Dijkstra, Katinka: Motor Action and Emotional Memory, in: Cognition 115 (2010), S. 179–185.

22

Noice, Helga; Noice, Tony; Kennedy, Cara: Effects of Enactment by Professional Actors at Encoding and Retrieval, in: Memory 8/6 (2000), S. 353–363.

23

Wagner Cook, Susan; Yip, Terina Kuangyi; Goldin-Meadow, Susan: Gesturing Makes Memories That Last, in: Journal of Memory and Language 63/4 (2010), S. 465–475.

24

Schmidt-Kassow u.a.: Physical Exercise During Encoding Improves Vocabulary Learning in Young Female Adults: A Neuroendocrinological Study, PLOS ONE (2013).

25

Vgl. Förster, Jens; Strack, Fritz: Motor Actions in Retrieval of Valenced Information: A Motor Congruence Effect, in: Perceptual and Motor Skills 85/3 (1997), S. 1419–1427.

Von der Kraft der eigenen vier Wände und der fremden ebenso

1

Radvansky, Gabriel A.; Copeland, David E.: Walking Through Doorways Causes Forgetting: Situation Models and Experienced Space, in: Memory & Cognition 34/5 (2006), S. 1150–1156; Radvansky, Gabriel A.; Krawietz, Sabine A.; Tamplin, Andrea K.: Walking Through Doorways Causes Forgetting: Further Explorations, in: The Quarterly Journal of Experimental Psychology 64/8 (2011), S. 1632–1645.

2

Fuchs: Das Gedächtnis unseres Körpers, S. 2.

3

Fuchs: Leibgedächtnis und Unbewusstes, S. 38.

4

Gendlin, Eugene T.; Hendricks-Gendlin, Marion N.: Das körperliche Empfinden als Grundlage von Körperpsychotherapien, in: Marlock; Weiss: Handbuch der Körperpsychotherapie, S. 266f.

5

Weiss; Harrer: Der Körper und die Wahrheit, S. 278.

6

Thaler, Richard H.; Sunstein, Cass R.: Nudge. Wie man kluge Entscheidungen anstößt, 2009.

7

Wells, Nancy M.: At Home With Nature. Effects of «Greenness» on Children’s Cognitive Functioning, in: Environment and Behavior 32/6 (2000), S. 775–795.

8

Vandewalle, Gilles u.a.: Blue Light Stimulates Cognitive Brain Activity in Visually Blind Individuals, in: Journal of Cognitive Neuroscience 25/12 (2013), S. 2072–2085.

9

Czernotta, Annegret: Erleuchtung im Klassenzimmer. Licht beeinflusst unser Denken – und die Leseleistung von Schülern, in: Neue Zürcher Zeitung, 21. November 2010.

10

Giles, R.M. u.a.: Recall of Lecture Information: A Question of What, When, and Where, in: Medical Education 16/5 (1982), S. 264–268.

11

Rennels, Max R.; Chaudhari, Ramesh B.: Eye-contact and Grade Distribution, in: Perceptual and Motor Skills 67 (1988), S. 627–632.

12

Benedict, Mary Ellen; Hoag, John: Seating Location in Large Lectures: Are Seating Preferences or Location Related to Course Performance?, in: The Journal of Economic Education 35/3 (2004), S. 215–231.

13

Meusburger, Peter: Wissen und Raum – ein subtiles Beziehungsgeflecht, in: Kempter, Klaus; Meusburger, Peter (Hrsg.): Bildung und Wissensgesellschaft, 2006, S. 274.

14

Gispert, Laura; Grau, Benjamin: Zeit hat hier keine Bedeutung mehr, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 10. Mai 2012.

15

http://www.archdaily.com/184725/can-design-influence-memory.

16

Fuchs: Das Gedächtnis unseres Körpers, S. 2.

17

Ebd.

18

Ebd.

19

Simon, Fritz B.: Die Kunst, nicht zu lernen. Und andere Paradoxien in Psychotherapie, Management, Politik …, 2002, S. 154.

20

Ebd., S. 156.

21

Parker, Elizabeth S.; Cagill, Larry; McGaugh, James L.: A Case of Unusual Autobiographical Remembering, in: Neurocase 12 (2006), S. 35–49.

Geben Sie den guten Ideen die Chance, Sie zu finden

1

Liessmann, Konrad Paul: Rennräder sind Reflexionsmaschinen. Im Gespräch mit Lukas Wieselberg, 31. Mai 2013, http://science.orf.at/stories/1718831; ders.: Die letzte Kehre. Hommage an das Rennrad, in: Das Universum der Dinge. Zur Ästhetik des Alltäglichen, 2010, S. 145ff.

2

Andreasen, Nancy C.: Secrets of the Creative Brain, in: The Atlantic, 25. Juni 2014.

3

Andreasen, Nancy C.: A Journey into Chaos: Creativity and the Unconscious, 2011, S. 42–53.

4

Andreasen: Secrets of the Creative Brain.

5

Ebd.

6

Einstein, Albert: How I Created the Theory of Relativity, in: Physics Today 35/8 (1982), S. 47.

7

Liessmann: Rennräder sind Reflexionsmaschinen.

8

Leung, Angela Ka-yee u.a.: Embodied Metaphors and Creative «Acts», in: Psychological Science 23/5 (2012).

9

Bernhard, Thomas: Gehen, 1971, S. 7.

10

Ebd., Seite 85f.

11

Johnson, Steven: Wo gute Ideen herkommen. Eine kurze Geschichte der Innovation, 2013, S. 124.

12

Ebd., S. 126.

13

http://www.jkrowling.com/de_DE/#/zeitlinie/es-begann-am-bahnsteig.

14

Bodmer, Thomas: Die Herrin von Hogwarts, in: stern.de, 20. Juli 2007, http://www.stern.de/kultur/film/2-joanne-k-rowling-die-herrin-von-hogwarts-592935.html.

15

Aitkenhead, Decca: JK Rowling: ‹The worst that can happen is that everyone says, That’s shockingly bad›, in: The Guardian, 22. September 2012.

16

Bodmer: Die Herrin von Hogwarts.

17

Akinola, Modupe; Mendes, Wendy Berry: The Dark Side of Creativity: Biological Vulnerability and Negative Emotions Lead to Greater Artistic Creativity, in: Personality and Social Psychology Bulletin 34/12 (2008), S. 1677–1686.

18

Leung u.a.: Embodied Metaphors and Creative «Acts».

19

Meyers-Levy, Joan; Zhu, Rui (Juliet): The Influence of Ceiling Height: The Effect of Priming on the Type of Processing That People Use, in: Journal of Consumer Research 34/2 (2007).

20

Mehta, Ravi; Zhu, Rui (Juliet): Blue or Red? Exploring the Effect of Color on Cognitive Task Performances, in: Science 323/5918 (2009), S. 1226–1229.

21

Steidle, Anna; Werth, Lioba: Freedom from Constraints: Darkness and Dim Illumination Promote Creativity, in: Journal of Environmental Psychology 35 (2013), S. 67–80.

22

Jacobs, Tom: Dim Lighting Sparks Creativity, in: Pacific Standard, 18. Juni 2013.

23

«Das Große Wiener Kaffeehaus-Experiment» lief bis August 2011 im Wiener Museum für angewandte Kunst. Gregor Eichinger war daran als «Forschungsregisseur», wie er das nennt, beteiligt und koordinierte Designer aus Berlin, New York und Mailand, die Entwürfe für das Kaffeehaus der Zukunft entwarfen.

24

Mehta, Ravi; Zhu, Rui (Juliet); Scheema, Amar: Is Noise Always Bad? Exploring the Effects of Ambient Noise on Creative Cognition, in: Journal of Consumer Research 39/4, S. 784–799.

Vom frischen Geruch der Tugend und der Flüchtigkeit von Gut und Böse

1

Unter vielen anderen gemeinsam mit seinem Kollegen Fritz Strack in: Förster; Strack: Motor Actions in Retrieval of Valenced Information.

2

Förster: The Influence of Approach and Avoidance Motor Actions on Food Intake.

3

Storch: Wie Embodiment in der Psychologie erforscht wurde, S. 59f.

4

Förster, Jens; Werth, Lioba: Zur Wechselwirkung von Medien und Motorik, in: Zeitschrift für Sozialpsychologie 32/4 (2011).

5

Casasanto, Daniel: Embodiment of Abstract Concepts: Good and Bad in Right- and Left-Handers, in: Journal of Experimental Psychology: General 138/3 (2009), S. 351–367.

6

Casasanto, Daniel; Chrysikou, Evangelina G.: When Left is «Right»: Motor Fluency Shapes Abstract Concepts, in: Psychological Science 22/4 (2011), S. 419–422.

7

Jandl, Ernst: Laut und Luise, 1976, S. 135.

8

Briñol, Pablo; Petty, Richard E.: Overt Head Movements and Persuasion: A Self-Validation Analysis, in: Journal of Personality and Social Psychology 84/6 (2003), S. 1123–1139.

9

Grabmeier, Jeff: Nodding Or Shaking Your Head May Even Influence Your Own Thoughts, Study Finds, http://news.osu.edu/news/2003/07/03/headmvmt.

10

Ebd.

11

Harmon-Jones, Eddie; Gable, Philip A.; Price, Tom F.: Leaning Embodies Desire: Evidence That Leaning Forward Increases Relative Left Frontal Cortical Activation to Appetitive Stimuli, in: Biological Psychology 87/2 (2011), S. 311–313.

12

Tschacher; Storch: Die Bedeutung von Embodiment für Psychologie und Psychotherapie.

13

Ackerman, Joshua M.; Nocera, Christopher C.; Bargh, John A.: Incidental Haptic Sensations Influence Social Judgments and Decisions, in: Science 328 (2010), S. 1712–1715.

14

Kouchaki, Maryam; Gino, Francesca; Jami, Ata: The Burden of Guilt: Heavy Backpacks, Light Snacks, and Enhanced Morality, in: Journal of Experimental Psychology: General 143/1 (2014), S. 414–424.

15

Ackerman; Nocera; Bargh: Incidental Haptic Sensations Influence Social Judgments and Decisions.

16

Bradt, Steve: How Touch Can Influence Judgments, in: Harvard Gazette, 24. Juni 2010.

17

Ebd.

18

Zhong; Liljenquist: Washing Away Your Sins, S. 1451–1452.

19

Ebd.

20

Liljenquist, Katie; Zhong, Chen-Bo; Galinsky, Adam D.: The Smell of Virtue: Clean Scents Promote Reciprocity and Charity, in: Psychological Science 21/3 (2010), S. 381–383.

21

Lee, Spike W.S.; Schwarz, Norbert: Wiping the Slate Clean: Psychological Consequences of Physical Cleansing, in: Current Directions in Psychological Science 20/5 (2011), S. 307–311.

22

Lee, Spike W.S.; Schwarz, Norbert: Dirty Hands and Dirty Mouths: Embodiment of the Moral-Purity Metaphor Is Specific to the Motor Modality Involved in Moral Transgression, in: Psychological Science 21/10 (2010), S. 1423–1425.

23

Schnall, Simone; Benton, Jennifer; Harvey, Sophie: With a Clean Conscience: Cleanliness Reduces the Severity of Moral Judgments, in: Psychological Science 19/12 (2008), S. 1219–1222.

24

Lakoff; Johnson: Leben in Metaphern, S. 161.

25

Das Kapitel seines Buchs heißt daher auch «Vom so genannten Rückfall zur Nutzung von ‹Ehrenrunden› als wertvoller Informationsquelle», in: Schmidt, Gunther: Liebesaffären zwischen Problem und Lösung. Hypnosystemisches Arbeiten in schwierigen Kontexten, 2004, S. 361ff.

26

Krauss-Kogan: Die Bedeutung des Körpers in der Gestalttherapie, S. 899f.

27

Prior, Manfred: MiniMax-Interventionen. 15 minimale Interventionen mit maximaler Wirkung, 2009, S. 44.

Von der Macht weißer Kittel und schwarzer Socken

1

Wie Mark G. Frank und Thomas Gilovich in einer Studie gezeigt haben: The Dark Side of Self- and Social Perception: Black Uniforms and Aggression in Professional Sports, in: Journal of Personality and Social Psychology 54/1 (1988), S. 74–85.

2

http://www.huffingtonpost.de/2014/04/15/kleidung-im-buero_n_5153369.html.

3

http://www.welt.de/wissenschaft/article8820092/Rot-macht-Maenner-sexy-Weiss-steht-fuer-Langweiler.html.

4

Zweig: Die Welt von Gestern, S. 94.

5

Und zwar in einem Interview, das ich mit ihm für das Magazin der «Süddeutschen Zeitung» geführt habe, wo es im Heft 17/2014 erschienen ist. Titel: «Ich will, dass man mich liebt».

6

Adam, Hajo; Galinsky, Adam D.: Enclothed Cognition, in: Journal of Experimental Social Psychology 48/4 (2012), S. 918–925.

7

In Anlehnung an «Embodied Cognition», also jener These vom «verkörperlichten Denken», von der dieses Buch ausgeht.

8

Adam; Galinsky: Enclothed Cognition.

9

Pine, Karen J.: Mind What You Wear. The Psychology of Fashion, 2014.

10

https://twitter.com/beckenbauer/status/340846078846988288.

11

Also die Deutsche Bundesliga, die Champions League und den DFB-Pokal.

12

Xu, Alison Jing; Zwick, Rami; Schwarz, Norbert: Washing Away Your (Good or Bad) Luck: Physical Cleansing Affects Risk-Taking Behavior, in: Journal of Experimental Psychology: General 141/1 (2012).

13

Autor ist Guntram Lukas, und erschienen ist das Buch 2010.

14

Nemeroff, Carol; Rozin, Paul: The Contagion Concept in Adult Thinking in the United States: Transmission of Germs and of Interpersonal Influence, in: Ethos 22/2 (1994), S. 158–186.

15

Rozin, Paul; Haidt, Jonathan; McCauley, Clark: Disgust: The Body and Soul Emotion in the 21st Century, in: McKay, Dean; Olatunji, Bunmi O. (Hrsg.): Disgust and Its Disorders, 2008, S. 11.

16

Diese eherne Regel wird von der Ausnahme bestätigt, dass rote Socken in England durchaus schicklich sind.

17

http://www.wellcat.com/may/no_socks_day.htm.

Beipackzettel

Was Sie von diesem Buch erwarten und mit seiner Hilfe tun können. Und was nicht.

Wer in die Apotheke geht und eine Schachtel Tabletten kauft, bekommt erst einmal etwas zu lesen. Und zwar die Packungsbeilage. Auf der steht, was wir von den Pillen erwarten dürfen und welche etwaigen Nebenwirkungen sie haben können. Warum gibt es so etwas eigentlich nicht für Bücher? Gute Frage. Ich will einen Anfang machen – auch wenn dieser Beipackzettel nicht auf ausgedehnten klinischen Studien beruht, sondern bloß den Versuch eines Sachbuchautors darstellt, über seine Ansprüche Auskunft zu geben.

Was also können Sie von diesem Buch erwarten? Es bietet Ihnen eine überraschende Erklärung, wie wir Menschen fühlen, denken, entscheiden und handeln. Die zentrale These lautet: Unser Gehirn arbeitet nicht unabhängig und selbstherrlich, wie man immer wieder behauptet. Im Gegenteil, es wird durch unseren Körper, unsere Umgebung und konkrete Situationen maßgeblich beeinflusst (so wie das Gehirn unseren Körper beeinflusst, die Umgebung die konkrete Situation etc. – also immer schön im Kreis herum). Das führt zum Beispiel dazu, dass wir Aufgaben besser lösen können, wenn wir dabei gestikulieren, oder bessere Ideen haben, wenn wir uns in hohen Räumen befinden.

Darüber hinaus bietet Ihnen dieses Buch viele Hinweise, wie Sie Ihr Leben ein wenig zum Besseren ändern können. Und zwar durch leicht verständliche, leicht anwendbare, wirkungsvolle, nur wenig Zeit benötigende, ohne viele Worte auskommende und vor allem elegante Interventionen. Sie können auch «Tricks» dazu sagen, das trifft die Sache auch, klingt aber nicht so – elegant.

Viele dieser Hinweise haben mit Ihrem Körper zu tun. So werden Sie zum Beispiel den Ratschlag finden, grundlos zu lächeln, wenn Sie Ihre Laune aufhellen, und sich aufrecht hinzustellen, wenn Sie Ihr Selbstbewusstsein stärken wollen. Klingt sehr einfach und trivial. Ist es auch. Was nichts daran ändert, dass diese Interventionen sehr gut wirken und wissenschaftlich belegt sind.

Damit Tipps wie diese plausibel werden, habe ich aufgeschrieben, auf welchen Annahmen sie beruhen. So können Sie selbst entscheiden, ob Sie mir folgen oder über den Ratschlag, in schwierigen Situationen einfach zu lächeln, einfach lächeln – abschätzig oder amüsiert, je nachdem.

Nein, ich habe jene Hinweise (Interventionen, Tricks) weder frei erfunden noch entwickelt. Vielmehr habe ich sie recherchiert, also aus vielen glaubwürdigen und wissenschaftlich abgesicherten Quellen zusammengetragen und geordnet. Und ich habe sie möglichst unterhaltsam aufgeschrieben. In den Fußnoten steht, woher welcher Trick und welche These stammen. Keine Angst: Sie müssen das Kleingedruckte nicht lesen, um dem Buch folgen zu können. Sie sind zur Sicherheit da, falls es Ihrerseits Fragen nach dem Kleingedruckten gibt. Ein Blick hinein lohnt sich aber allemal, weil dort der ein oder andere interessante Hinweis versteckt ist.

Noch ein Wort zu den Lesern, die ich beim Schreiben dieses Buchs vor mir gesehen habe (und immer noch sehe, denn das Schreiben eines Buchs ist nie abgeschlossen; noch Monate nach dem Druck denke ich über bestimmte Passagen nach). Ich sah und sehe Leserinnen und Leser vor mir, denen es Spaß macht, an ihren intuitiven Überzeugungen zu rütteln. Probehalber. Immer wieder. Zum Beispiel an dem Glauben, dass Intelligenz die Frage eines möglichst effektiv trainierten Gehirns ist. Diese Annahme ist weit verbreitet, aber nachweislich falsch. Schon allein deshalb, weil unser Gehirn kein Muskel ist, den man wie im Fitnessstudio trainieren könnte. Unser Gehirn ist vielmehr ein hochkomplexes Organ, ein Meister des Vernetzens, dessen Arbeit maßgeblich von unserem Körper beeinflusst wird. Für solch ein Wunderwerk gelten andere Gesetze als für den simplen Bizeps.

Was die oben angesprochenen Ratschläge betrifft, habe ich an Leserinnen und Leser gedacht, die im Wesentlichen gut über die Runden kommen, so wie ich auch (einigermaßen zumindest). Die sich mit gelegentlichen Rückschlägen beschäftigen müssen, das aber irgendwie schaffen. Die sich also recht erfolgreich durch den Alltag improvisieren, aber nicht davon überzeugt sind, alles vollkommen richtig zu machen.[1] Für genau diese Leser passen die Tipps sehr gut. Denke ich zumindest.

Zur Behebung ernsterer Probleme jedoch eignen sie sich nicht! Auch wenn ich zum Beispiel zeige, dass man mit Trampolinspringen depressive Verstimmungen mindern kann. Es wäre jedoch fahrlässig, Entsprechendes grundsätzlich in Aussicht zu stellen. Da braucht es schon professionelle Hilfe. Und die findet man sehr selten in Büchern, sondern meist bei ausgebildeten Körperpsychotherapeutinnen oder Ärzten.

 

In diesem Sinne: Eine unterhaltsame und erhellende Lektüre wünscht Ihnen

Ihr Dr. Ankowitsch

 

PS: Ach ja, eben erreicht mich die Frage: «Wie kamen Sie auf die Idee zu diesem Buch?» Schön, dass Sie sie stellen. Also: Ich kann mich noch genau an den Moment vor vielen Jahren erinnern, als ich in der «Neuen Zürcher Zeitung» einen kurzen Artikel las.[2] Darin hieß es, unsere Intelligenz hänge auch davon ab, wo unsere Arme angebracht sind, und nicht bloß davon, ob wir fleißig Kopfrechnen geübt haben. Dass also unser Körper ein Wörtchen dabei mitzureden hat, wie wir fühlen, denken und handeln. Seither ließ mich die Idee nicht mehr los. Ohne dass ich es sogleich realisierte, fing ich zu recherchieren an, indem ich weitere Zeitungsausschnitte, Studien und Bücher sammelte, die sich allesamt um die Frage drehten, in welchem Verhältnis Kopf und Körper zueinander stehen. Noch heute hebe ich entsprechende Artikel auf, speichere viele Webseiten ab, die weitere überraschende Antworten versprechen. Obwohl das Buch längst geschrieben ist. Aber wer weiß, was noch kommt.

I. Teil Grundsätzliches über Kopf und Körper

In dem es um die Frage geht, warum wir mit dem linken Knie denken – warum wir alles gleichzeitig machen und das sehr in Ordnung ist – welche Vermutungen Philosophen über Geist und Körper angestellt haben – warum es sinnvoll ist, ein wenig Karussell zu fahren – und wie es sein kann, dass wir deutlich mehr Möglichkeiten haben, an unserem Leben etwas zu ändern, als wir gemeinhin glauben.